ASUS ROG Strix RTX 3090 O24G Gaming (OC)
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[Prototype] -
7. November 2020 um 10:06 -
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4 Minuten
Verpackung (Unboxing)
Die Verpackung ist im Nvidia typischen Stil gehalten, hochwertig und schlicht.
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Auf der Rückseite befinden sich weitere Informationen, u.a. zur Kühlung, Design, Nvidia Ampere Architektur, verbaute Komponenten und Features der Karte.
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Im Innern ist ein weiterer Karton, in dem man das Schmuckstück schon sehen kann.
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Erstmal zu dem Zubehör/Kleinkram bevor es an die Karte geht.
Im Karton befinden sich neben einer Startup-Anleitung und einer Dankeskarte auch kleine Gadges.
U.a. ein PCB-Schlüsselanhänger und eine Spielkarte der Asus Strix RTX 3090 OC. Ebenso sind ASUS-typische "Kabelbinder" dabei.
Ebenso eine Art Aufkleber in Dreieck-ähnlicher Form mit dem ROG-Logo darauf. Wofür das allerdings ist, kann ich ehrlich nicht sagen
Auf dem Schlüsselanhänger sind zudem die GPS-Koordinaten 25.124839 121.471145 (25°07'29.4"N 121°28'16.1"E) zu erkennen, die auf das HQ von ASUS in Taipei, Taiwan, zeigen.
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Übersicht
Genug vom Kleinkram, kommen wir mal zur Karte.
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Sowohl auf der Ober-, als auch der Unterseite befinden sich noch Schutzfolien auf sämtlichen metallischen Flächen und Schriftzügen.
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Die Karte hat ein Gesamtgewicht von 1778g (Mit Schutzfolie, ohne die Verschlussstopfen und Schutzkappen für PCIe und NV-Link)
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Detail
Zu sehen ist die Spannungsversorgung von 3x8 Pin.
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Performance/Quiet Mode Schalter. Ändert die Lüfterkurve.
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ASUS verzichtet bewusst auf POSCAPs und setzt auf 60 MLCCs.
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Hier lassen sich (wie ebenfalls auf dem Schlüsselanhänger) wieder die GPS-Koordinaten erkennen.
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Östlich, am Ende der Karte sind zwei Löcher mit Gewinde. Diese sind womöglich für eine Halterung o.ä.
Entweder bringt ASUS da noch etwas auf den Markt oder man kann sich selber etwas bauen.
Denn ich werde mir bei dem Gewicht definitiv eine elegante Stütze bauen.
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Ebenso befinden sich auf dieser Seite der Karte im Innern noch zwei Anschlüsse für Lüfter, die sich der Lüfterkurve des gewählten Modus anpassen.
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Einbau und Gesamteindruck
Ich habe alle meine HDDs entfernt und ebenfalls das DVD-Laufwerk. Dafür kommt ein weiterer 140er be quiet! Silent Wings 3 Lüfter in der Front zum Einsatz. Demnach habe ich 3x Eingangsluft und 2x Abluft oben und hinten.
Ebenso habe ich mir direkt eine provisorische Stütze "gebaut". Dies ist eigentlich ein zusätzlicher Halter für das PSU-Shroud, der aber perfekt dort hinpasst und die Karte sehr gut stützt. Ich wollte nicht, dass die Karte von Anfang an hängt.
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Lässt sich auf jeden Fall sehen
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Fazit + Extra
Gesamt muss ich sagen, dass mir mein System seit Langem mal wieder sehr gut gefällt. Auch wenn es nichts mit der Karte zu tun hat, ist es dennoch 1000x besser, keine HDDs mehr im System zu haben.
Aktuell ist eine 970 EVO Plus NVMe M2 SSD 1TB und eine 850 EVO 2,5" SSD 1TB verbaut. Diese bekommen Ende des Monats Unterstützung von einer 4TB 860er EVO. Diese gesellt sich dann unter die 3x8 Pin Leitungen im PSU-Shroud.
Im Gesamten hat das System keinen wirklich nennenswerten Luftwiderstand mehr im System, was ich auch deutlich an der Lautstärke feststellen kann. Denn auch die Silent Wings von be Quiet! können, wenn sie wollen, etwas lauter werden.
Aktuell laufe ich noch auf einem Intel i7-7700K mit 4,9GHz. Dazu 32 GB DDR4 RAM mit 3200 MHz CL16.
Das System erreicht einen Time Spy Score von 14318 Punkten. Dabei habe ich das Powertarget der Karte um 18 % erhöht. Da es eine OC Variante ist, kam sie spielend damit zurecht.
Dafür sind die Werte aber auch nicht ohne.
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460 W bei 2100 MHz. Die Temperatur von 78 °C finde ich persönlich noch entspannt. Temperaturtarget bis sie zum Eigenschutz runter taktet lag bei 86 °C
Man merkt jedoch, dass die CPU ein wenig auf die Bremse tritt. Ist aber in Spielen nicht wirklich relevant. Zurzeit Spiele ich auf 3840x1080. Da ich aber am Ende des Jahres auf den neuen Odyssey G9 Monitor von Samsung upgrade, wird sich dann zeigen, inwieweit die CPU da noch mitspielt bei 5120x1440.
Ich würde aber sagen, das Ganze lässt sich sehr gut sehen. Auf Benchmarkergebnisse von Spielen verzichte ich bei diesem Review bewusst, denn das Internet ist voll davon.
In diesem Sinne, keep on gaming
Euer Alex
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