Wenn eine Film / Spiel ab 18 ist dann sollte der Inhalt auch 18 endsprechen und nicht für 12 ganz einfach da gibt es so viele stellen wo geschnitten ist was absoluter Bullshit ist..
Was sagt ihr zum Thema Gewaltminderung in deutschen Spielen?
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PoooMukkel -
10. Januar 2016 um 20:11 -
Erledigt
Noch gar nicht im Bett, Gast? Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team.
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Die Ursache für den ganzen Bevormundungskram im Namen des Jugendschutzes kommt daher, dass Gesetze ausschließlich von weltfremden Akademikern gemacht werden. Um das zu verdeutlichen: Akademiker sind Denker. Denker denken. Sie leben nicht, sie denken darüber nach, wie was sein müsste - idealerweise.
Sie verschwenden nur leider keinen Gedanken an unwichtige Dinge wie Durchführbarkeit, Sinn und eventuelle Nachteile für weite Teile der Bevölkerung. Sie erdenken ein Ideal, dass nicht irdisch ist sondern völlig lebensfremd.
Aber versteht das ein Akademiker ? Nein. Deshalb ruinieren Akademiker auch gleich unser ganzes Land, aber das ist ein anderes Thema...
Was ich davon halte ? Hmmm, nee sag ich nicht - Jugendschutz und so, Ihr wisst ja. Und ich selbst will das volle Programm - ungeschnitten, unzensiert, ultrabrutal - deswegen mag ich das gar nicht.
Addendum: Auch oder gerade im digitalen Zeitalter ist eine adäquate und praktikable Altersüberprüfung möglich, machen aber die wenigsten. Das kann ich nicht verstehen, ist aber so.
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In Deutschland gibt es bereits seit vielen Jahren Bestrebungen, Gewalt in Computerspielen zu minimieren. Hierzu gibt es verschiedene Maßnahmen, wie zum Beispiel Altersfreigaben und Indizierungen von Spielen, die als besonders gewalthaltig gelten. Auch die USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle) ist hierbei eine wichtige Institution, die sich um die Bewertung von Spielen kümmert und bei Bedarf entsprechende Maßnahmen ergreift.
Eine weitere Möglichkeit, Gewalt in Spielen zu reduzieren, besteht darin, alternative Konfliktlösungsstrategien anzubieten. So gibt es mittlerweile viele Spiele, die dem Spieler verschiedene Optionen zur Verfügung stellen, um Konflikte ohne Gewalt zu lösen. Auch der Fokus auf Storytelling und Charakterentwicklung kann dazu beitragen, dass Gewalt nicht als einzige Option für den Spieler erscheint.
Neben diesen Maßnahmen gibt es auch Diskussionen darüber, inwieweit Gewalt in Spielen überhaupt ein Problem darstellt. Einige Studien legen nahe, dass es keinen direkten Zusammenhang zwischen Gewalt in Spielen und aggressivem Verhalten gibt. Andere Studien kommen zu dem Ergebnis, dass Gewalt in Spielen durchaus Auswirkungen auf das Verhalten von Spielern haben kann.
Letztendlich ist es eine Frage der Abwägung zwischen künstlerischer Freiheit und gesellschaftlicher Verantwortung. Es gibt keine einfache Lösung für dieses Thema, aber die Entwicklung von Spielen mit alternativen Konfliktlösungsstrategien und eine bewusste Auseinandersetzung mit dem Thema Gewalt in Spielen kann dazu beitragen, das Risiko von negativen Auswirkungen zu minimieren.