Ich nutze Spotify schon seit Jahren und bleibe vorerst auch dabei ...
Ist für mich persönlich die absolute Nummer 1 unter den Musik-Streaming-Diensten ...
Ich nutze Spotify schon seit Jahren und bleibe vorerst auch dabei ...
Ist für mich persönlich die absolute Nummer 1 unter den Musik-Streaming-Diensten ...
Ist für mich persönlich die absolute Nummer 1 unter den Musik-Streaming-Diensten
Kann ich persönlich nicht so ganz verstehen... Zumindest für mich ist der Dienst nichts.
Kann ich persönlich nicht so ganz verstehen... Zumindest für mich ist der Dienst nichts.
Jeder Dienst hat so seine Vor- und Nachteile ...
Für mich persönlich überwiegen die Vorteile bei Spotify ...
- Riesige Auswahl an Musiktitel, würde schon fast behaupten, die größte Auswahl
- Zahle als Premium Kunde nur 5,99 Euro im Monat (Ausnahme, sonst 9,99 Euro)
- Exzellente Ausgabequalität, für mich die beste aller verfügbaren Dienste (Kann man sich auch einbilden... )
- Ist mein Datenvolumen verbraucht, kann ich Spotify unterwegs trotzdem weiter nutzen (Stream On)
- Ich liebe die Bedienung von Spotify, egal ob auf Tablet, Iphone, PC oder auch im Auto ...
Mehr fällt mir gerade nicht ein ...
Liebe Grüße
Nicronom
Sidify Music Converter - Konvertiert Spotify oder Apple Musik zu MP3 verlustfrei
Auch nicht verkehrt, gerade gefunden ...
Muss ich mich mal mit beschäftigen ...
Liebe Grüße
Nicronom
Ich kippe im Moment ordentlich auf Bandcamp rein und kauf mir dort auch regelmäßig was.
Zum einen kommt da das Geld direkt beim Interpreten oder (kleinen) Labels an, was sich schon mal sehr unterstützenswert finde, zum anderen ist das ein Top-Platz für Randmusik und kleine, unbekanntere Bands und Interpreten, da kann man noch ordentliche Perlen finden.
Natürlich nix, wenn man Charts hört.
Spotify nutze ich auch immer wieder. Metal ist bei Spotify z.B. schon sehr gut abgedeckt und ich finde dort immer wieder was, was ich nicht dachte dort zu finden. Da hat sich die letzten Jahre viel getan. Aber Bandcamp ist da noch den Tick spezieller. Wobei mein derzeitiger Fokus auf (um Musik-Schubladen zu bedienen) auf Black Metal der Spielarten Ambient/Post/Avantgarde/Depressive liegt. Da gibts halt viele hörenswerte ganz kleine 1-Mann Projekte, die man sonst nicht findet. Was aber auch an den Interpreten liegen mag.
Amazon Prime Music nutz ich auch, für z.B. unverfängliche Saisonale Playlists.
Fast 1 Jahr später schreibe ich mal wieder etwas zum Thema. Sorry, dass das so lange gedauert hat.
Letzter Stand laut Thema war, dass ich ein Abo bei "Apple Music" hatte. Hier hatte ich ein Familien-Abo für meine Frau und mich abgeschlossen. "Apple Music" hatte eigentlich alles, was mir bei einem Streaming Dienst wichtig ist - favorisierte Alben landen in "Alben" und favorisierte Titel landeten in "Titel" / "Songs". Leider muss ich ehrlich gestehen, dass mir sowohl die Desktop App (iTunes) als auch die iOS App zu hell war. Es gab keine Möglichkeit, einen Dark Modus zu nutzen. Am meisten störte mich allerdings, dass die Desktop App - also iTunes - permanent und immer wieder abstürzte. Das führte sogar dazu, dass meine Bibliothek 3x verschwand und erst nach einer erneuten umständlichen Synchronisation wieder zu sehen war. Es war wirklich sehr nervig und für mich dann der Punkt, mein Abo hier zu beenden. Schade, denn eigentlich wäre ich mit "Apple Music" fast glücklich geworden.
Nachdem ich mein Abo bei "Apple Music" beendet hatte, landete ich bei "Tidal". Das war schon ein Augenschmaus, sowohl in die dunkle Desktop- als auch iOS App einzutauchen. Das war ich von "Apple Music" nicht gewohnt. Wobei im Nachhinein betrachtet auch die anderen von mir getesteten Streaming Dienste "Amazon Music Unlimited" und "Spotify" dunkle Apps hatten. "Tidal" erfüllte meine Belange ebenfalls - Alben wurden separiert von einzelnen Songs in der Bibliothek angezeigt und die Apps waren sehr leicht zu bedienen. Auch hier hatte ich ein Family-Abo. Meine Frau wechselte also immer mit. Leider ist "Tidal" überwiegend amerikanisch angehaucht, was sich in den Playlisten und auch der Aufmachung wiederspiegelt. Man merkt förmlich, dass hinter "Tidal" Künstler wie Jay Z, Beyoncé, Rihanna, Kanye West, Daft Punk, Jack White, Madonna, Alicia Keys, Usher und J. Cole stehen. Irgendwie war es schwer, deutsche Playlisten zu finden. Die Listen kamen mir alle so vor, als wären sie für den amerikanischen Markt gemacht worden. Ich fühlte mich nicht so richtig wohl bei "Tidal", obwohl mir der Dienst sonst sehr gut gefiel. Aber so kündigte ich auch hier mein Abonnement.
Seit einigen Monaten nutze ich nun den Streaming Dienst "Deezer". Hier habe ich ein Family-Abo und habe Accounts für meine Frau, meine beiden Kids und mich eingerichtet. So sehen die Kinder auch nur das, was sie sehen dürfen und was für ihr Alter bestimmt ist. Der Vorteil liegt hier klar auf der Hand, denn so fülle ich mir meine Biblitohekt nicht mit Hörspielen von "Feuerwehrmann Sam", "Bibi & Tina", "Die drei ???" oder "Die drei !!!". Jeder hört das, was er möchte.
Auch "Deezer" hat dunkle Apps und sortiert einzelne Songs anders in die Bibliothek ein als ganze Alben. Beides wird separiert und einzelne Songs sind nicht unter "Alben" zu finden. Man sieht, dass mir diese Funktion sehr wichtig ist. "Deezer" hat seinen Sitz in Frankreich und man merkt, dass der Dienst im Gegensatz zu "Tidal" europäischer ist. Die Titelauswahl und Playlisten sind an den europäischen Markt angelehnt. Eine sehr wichtige und von meiner Familie geschätzte Funktion ist die Möglichkeit, sich direkt über die App passende Songtexte anzeigen zu lassen. So ist es uns möglich, über den Fire TV und der Deezer App kleine Karaoke-Wettkämpfe durchführen zu können. Alles in allem bin ich mit "Deezer" glücklich und selbst meine Familie kommt mit den Apps klar und bedient diese wie im Schlaf.
Leider hat "Deezer" einen Haken und somit einen sehr großen Kritikpunkt, der nicht von der Hand zu weisen ist. Insgesamt kann "Deezer" nur mit 2.000 Lieblingssongs umgehen (Content Limits – Deezer Support). Die iOS App kommt sogar nur mit 1.000 Titeln klar. Das Limit in der Android App wurde bereits auf 2.000 Titel erhöht, nur die iOS App hinkt noch hinterher. Bisher war mir das nicht so wichtig, da es beim Support schon seit Monaten eine heftige Diskussion dazu gibt. Irgendwie dachte ich, dass dieses Limit komplett aufgehoben wird, da viele Abonnenten "Deezer" genau deswegen den Rücken kehren. Aber dem ist nicht so. Das Ergebnis ist aktuell eben ein Limit von 2.000 Songs, die man in seiner Bibliothek haben kann (zumindest wenn das Limit auch in der iOS App angepasst wurde). Als Workaround wird vom Support empfohlen, weitere Songs in neuen Playlisten zu verwalten. Aber das ist leider nicht das selbe. Denn Songs, die ich meinen Playlisten hinzufüge, sind noch lange nicht in meiner Biblitothek und werden somit auch nicht von "Flow" genutzt. "Flow" wertet die Songs aus, die sich in der Bibliothek befinden und "bastelt" daraus eine Playlist, die Songs enthält, die einem gefallen könnten.
Auch andere Streaming Dienste hantieren mit solchen Limitierungen. Allerdings kann "Spotify" mit 10.000 Songs umgehen (Bibliothek - Spotify) und "Tidal" wohl auch. "Apple Music" kommt mit sagenhaften 100.000 Songs klar (apple-music-und-itunes-match-25-000-song-limit-faellt-3033028.html). Zu "Amazon Music Unlimited" konnte ich diesbezüglich keine Angaben finden.
Ich hatte gerade heute nochmals ein Auge auf "Spotify" geworfen, aber an meinem größten Kritikpunkt hat sich hier rein gar nichts geändert. Füge ich einen einzelnen Titel meiner Bibliothek hinzu, landet dieser in meinen "Lieblingssongs" UND in meinen "Alben". Füge ich meiner Bibliothek ein komplettes Album hinzu, ist dieses zwar unter meinen "Alben" zu sehen, aber alle Songs, die sich auf dem Album befinden, sind in meiner Bibliothek auch unter meinen "Lieblingssongs" zu finden. Warum macht man so etwas? Ich verstehe nicht, warum das sonst niemanden stört?
Vielleicht sollte ich doch nochmals "Apple Music" unter die Lupe nehmen, denn hier habe ich mit Abstand die meisten Songs, die ich in meine Bibliothek aufnehmen kann. Vielleicht hat sich ja auch an der Absturzfreundlichkeit von iTunes etwas geändert und ich kann die Apps inzwischen dunkel bekommen?
Da wir Echos nutzen und ich unterwegs auch auf dem Smartphone und auf Arbeit via Amazon Music meiner Musik lausche, habe ich auf Amazon Music Unlimited Family aufgewertet.
Ich kann bis zu 6 andere Accounts auf einen leiten und es kann auf mehreren Geräten gleichzeitig Musik und Hörspiele gehört werden.
Die Bibliothek selbst kann m.W. nach unbegrenzt befüllt werden, allerdings sind einzelne Playlists auf 500 Einträge beschränkt, was mich nicht wirklich stört, da ich alle Titel eh immer random abspielen lasse.
Schön ist auch, dass ich sowohl auf dem PC als auch im Smartphone aus meiner lokalen Musik ebenso hinzufügen kann.
Alles in allem lohnt sich das so für uns schon.
Spotify für faule Studenten. Bin eh nicht so der Musikhörer.
"Amazon Music Unlimited" würde mir auch zusagen, aber auch hier stehe ich vor dem Problem, dass ich einzelne Titel nicht separat von Alben in meiner Bibliothek habe. Wenn Amazon das hinbekommen würde, würde ich mir den Dienst gern nochmals anschauen.
So sieht das bei mir in "Deezer" aus und so hätte ich das eben gern weiterhin.
Auch in "Tidal" funktioniert das so.
Warum nur schaffen das "Spotify" und "Amazon" nicht?
Hm weiß nicht, wann du mal rengeschaut hast, aber...
So ist das bei "Spotify" auch. Aber füge doch mal einen einzelnen Song zu deinen Favoriten hinzu. Nicht in eine Playlist hinzufügen sondern per Like oder Herz oder wie auch immer zu deinen eigenen Songs.
Ist dieser Song dann tatsächlich nur unter "Songs" zu finden? Oder hast du ihn auch unter "Alben"?
Füge ich in "Spotify" einen einzelnen Song zu meinen Favoriten hinzu, dann habe ich ihn sowohl in meinen "Lieblingssongs" als auch in meinen "Alben".
Füge ich ein komplettes Album zu meiner Bibliothek hinzu, dann habe ich das Album unter "Alben" aber auch alle Songs vom Album unter "Lieblingssongs".
Was macht das bitte für einen Sinn? Und so dürfte das auch bei Amazon sein, wenn es sich nicht geändert hat...
Naja, macht schon Sinn, da der Titel ja von einem bestimmten Album im Streaming Dienst stammt und du dann ggf. auch gleich ins Album wechseln und den Rest herunterladen kannst.
Da ich häufig die Radiosender (quasi Endlosplaylists von Amazon) höre, füge ich davon immer mal einzelne Titel hinzu, von denen ich direkt das Album aufrufen und durchzappen kann um zu sehen, ob mir noch mehr gefällt.
Aber ist persönlicher Geschmack.
Aber ist persönlicher Geschmack.
Ich will einfach Ordnung in meiner Bibliothek.
Wer Ordnung hält, ist nur zu faul um zu suchen
Wer Ordnung hält, ist nur zu faul um zu suchen
Dafür gibt es doch die Suchfunktion!
Insgesamt kann "Deezer" nur mit 2.000 Lieblingssongs umgehen (Content Limits – Deezer Support). Die iOS App kommt sogar nur mit 1.000 Titeln klar.
Inzwischen kommt nun auch die iOS App von "Deezer" mit 2.000 Songs pro Playlist klar.
Allerdings kann "Spotify" mit 10.000 Songs umgehen (Bibliothek - Spotify) und "Tidal" wohl auch.
"Tidal" kann definitiv mit 10.000 Songs pro Playlist umgehen. Nachdem ich beim Support angefragt hatte, bekam ich dies als Rückmeldung.
Ich hatte gerade heute nochmals ein Auge auf "Spotify" geworfen, aber an meinem größten Kritikpunkt hat sich hier rein gar nichts geändert. Füge ich einen einzelnen Titel meiner Bibliothek hinzu, landet dieser in meinen "Lieblingssongs" UND in meinen "Alben". Füge ich meiner Bibliothek ein komplettes Album hinzu, ist dieses zwar unter meinen "Alben" zu sehen, aber alle Songs, die sich auf dem Album befinden, sind in meiner Bibliothek auch unter meinen "Lieblingssongs" zu finden.
Seit gestern ist es offiziell (Quelle: Spotify’s ‘Your Library’ Refresh: What You Need to Know — Spotify). "Spotify" hat hier nachgebessert und die einzelnen Listen angepasst.
"Like" ich nun einen einzelnen Titel, wird dieser in der Bibliothek nur unter "Lieblingssons" angezeigt:
"Like" ich im Gegensatz ein komplettes Album, wird dieses in der Bibliothek nun nur noch unter "Alben" angezeigt.
Durch diese Änderung und das höhere Limit von 10.000 Songs pro Playlist wird "Spotify" für mich nun doch eine Alternative, die ich mir genauer anschauen werde.
Danke für das Update!
Ich persönlich hätte dafür keinen Screenshot mit Justin Bieber genommen
Nachdem ich die neue Bibliothek (Spotify’s ‘Your Library’ Refresh: What You Need to Know — Spotify) nun ein paar Tage getestet habe, habe ich mein Family Abo bei Deezer gekündigt und mir ein Family Abo bei Spotify geholt.
Mit der Hilfe von Soundiiz - Transfer playlists and favorites between streaming services habe ich einen großen Teil meiner Sammlung von Deezer nach Spotify übertragen können. Leider wurde die API noch nicht von Spotify an die neue Bibliothek angepasst. So musste ich alle Alben nach dem Import wieder löschen, da über die API auch alle Songs der Alben in meinen Lieblingssongs zu finden waren, was ja gerade bei der neuen Bibliothek nicht mehr so sein sollte. Hier konnte weder Soundiiz noch Spotify helfen. Also musste ich alle 250 Alben manuell in Spotify suchen und zu meiner Bibliothek hinzufügen.
Aktuell sind sowohl meine Kids als auch meine Frau und ich mit Spotify sehr zufrieden. Mal schauen, was die nächste Zeit so bringt.
Heute musste ich leider feststellen, dass von meinen 270 Alben nur noch 17 in meiner Bibliothek bei Spotify zu finden sind. Die Lieblingssongs und Playlisten sind alle noch da.
Laut Support Chat sind die Alben noch in meinem Account zu sehen. Warum ich diese weder im Web Player (Firefox, Chrome) noch in der iOS App sehe, konnte der Support nicht sagen. Ein Techniker wird sich mit mir in Verbindung setzen.
Jetzt bin ich seit ein paar Tagen bei Spotify und dann das... Fängt ja gut an. Noch läuft mein Premium Account bei Deezer. Wenn bei Spotify nichts passiert, kündige ich dort wieder und gehe wieder zurück zu Deezer.
Ich hatte solche Probleme noch nicht