Hatte schon viele Linux Distros durch, bin aber dann bei CentOS hängengeblieben. Hier gab es für mich immer mehr Vorzüge als Nachteile.
Linux Distribution: Welche für den Anfang nehmen?
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PoooMukkel -
28. Oktober 2018 um 16:55 -
Erledigt
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Ist zwar schon etwas länger her das Thema,
hab ich hätte da noch eine Variante für Dich.
Habe bei mir seit einiger Zeit Zorin OS 16 laufen.Es hat Ubuntu 20.04 LTS als Unterbau.
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Letzter Eintrag war 2019.
Corona. Die... was weiß ich für eine Welle und Lockdowns in Folge und Hausarrest..
Er wird immer noch tüfteln.
Was soll er auch sonst machen.
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Vielleicht sagt er nun ob er es schon geschafft hat oder nicht
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Nachdem ich nun beruflich für mehr als 1 Jahr jede Menge mit Red Hat Linux zu tun habe, hatte ich im privaten Bereich keine Lust mehr auf Linux. Aber zum 01.01. ändert sich das. Da wechsele ich das Team und werde zu 99% nur mit Windows Servern zu tun haben. Vielleicht bekomme ich dann mal wieder Lust, privat mit Linux zu basteln.
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Lass Windows sein, ist das beste...
Macht mehr Probleme als die Gesundheit zu lässt -
Du wirst es nicht glauben, aber ich bin froh, wieder meine gewohnte Desktop-Umgebung zu haben. Linux nutzen wir nur in der Shell. Und damit bin ich nun nach 1 Jahr noch immer nicht warm geworden.
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Heute werde ich mich ein wenig mit Linux Mint beschäftigen!
Mal schauen, was mich da erwartet!
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Viel Glück!
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Und als nächstes: MX Linux 21
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Du wirst es nicht glauben, aber ich bin froh, wieder meine gewohnte Desktop-Umgebung zu haben. Linux nutzen wir nur in der Shell. Und damit bin ich nun nach 1 Jahr noch immer nicht warm geworden.
Mit Linux insgesamt, mit der grafischen Oberfläche oder mit dem Terminal? Terminal ist immer dufte wenn man wiederkehrende Aufgaben skripten will. Wobei ich da nie ein großer Fan der Bash war (die komplexeren Ausdrücke sind teils einfach gruselig). Die PowerShell unter Windows ist recht dufte, aber auch wenn es die PowerShell für Linux gibt, so richtig entfalten kann sie ihr Potenzial nur unter Windows. Daher scripte ich meist in Python, die Skripte kann man dann auch leicht portabel gestalten (und sie bleiben trotzdem leserlich).
Den leichtesten Umstieg in puncto Desktop-Umgebung hat man meiner Meinung nach mit KDE Plasma. Da kann man die allermeisten Dinge genauso oder zumindest sehr ähnlich wie in Windows 10 einrichten. Aber hakelige Stellen gibt es bei Linux bis heute, besonders nach wie vor beim Support moderner Hardware. So funktionieren meine privaten 4K-Displays auch 2022 nur mit abenteuerlichem xrandr-Gebastel korrekt am ThinkPad Arbeitgebers.
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Mit Linux insgesamt, mit der grafischen Oberfläche oder mit dem Terminal?
Wenn ich mich aufschalte und nur die schwarze Bash habe, dann bin ich damit nicht zufrieden. Und dann darüber das ganze Rumgefrickel allein, um mal eine bestimmte Netzwerkkonfiguration zu ändern, einen AD-Join vorzunehmen oder einen bestimmten HP-Treiber manuell nachzuinstallieren... Neee, da bleibe ich lieber bei Windows (Server). Vielleicht bin ich auch einfach nur zu alt, um mich damit anzufreunden...
Und das schreckt mich dann natürlich auch privat ab. Wobei ich mir hier natürlich eine Linux-Distribution mit GUI installieren und das hier vielleicht schon alles anders aussehen würde...
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Wenn ich mich aufschalte und nur die schwarze Bash habe, dann bin ich damit nicht zufrieden. Und dann darüber das ganze Rumgefrickel allein, um mal eine bestimmte Netzwerkkonfiguration zu ändern, einen AD-Join vorzunehmen oder einen bestimmten HP-Treiber manuell nachzuinstallieren... Neee, da bleibe ich lieber bei Windows (Server). Vielleicht bin ich auch einfach nur zu alt, um mich damit anzufreunden...
Und das schreckt mich dann natürlich auch privat ab. Wobei ich mir hier natürlich eine Linux-Distribution mit GUI installieren und das hier vielleicht schon alles anders aussehen würde...
Für mich ist Linux keine Alternative!
Viele Programme die ich aktuell nutze und teuer bezahlt habe, funktionieren einfach nicht!
Kann wirklich nicht verstehen, warum die Entwickler es den Windows Usern so schwer machen müssen auf Linux zu wechseln! Die Möglichkeiten sind doch vorhanden!
Kein Wunder, dass der Anteil an User so gering ist!
Im Server Bereich ist Linux natürlich unschlagbar!
Habe jetzt die gängigsten Linux Distributionen durch und bin ehrlich gesagt, ziemlich enttäuscht!
Und das hat überhaupt nicht damit zu tun das ich Ü 40 bin!
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Viele Programme die ich aktuell nutze und teuer bezahlt habe, funktionieren einfach nicht!
Warum sollen Programme wie CCleaner auch auf Linux laufen?
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Warum sollen Programme wie CCleaner auch auf Linux laufen?
Toller Kommentar!
Nutze ich aktuell nicht!
Sticky zb. läuft nicht auf Linux!
Steam läuft zwar, aber auch nicht jedes Spiel!
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Steam läuft zwar, aber auch nicht jedes Spiel!
Das tut es unter Windows auch nicht. Und mit jeder Windows-Version ist die Chance groß, dass ältere Spiele nicht mehr laufen. Dann ist es wieder Zeit das Internet nach Workarounds zu durchforsten.
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Das tut es unter Windows auch nicht. Und mit jeder Windows-Version ist die Chance groß, dass ältere Spiele nicht mehr laufen. Dann ist es wieder Zeit das Internet nach Workarounds zu durchforsten.
Also bei mir läuft jedes Spiel was sich in meiner Bibliothek befindet!
Der Brave Browser kann nur über Umwege installiert werden!
Der eM Client läuft gar nicht unter Linux!
Nur ein paar Beispiele!
Und auch optisch sehe ich keinen Mehrwert!
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Die Performance ist natürlich super!
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Zorin OS 16 Pro gefällt mir optisch sehr gut!
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