Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

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  • A Street Cat Named Bob

    Bob, der Streuner
    James (Luke Treadaway) ist ein Ex-Junkie auf Entzug und hält sich mit seinem mageren Einkommen, das er als Straßenmusiker verdient, gerade so über Wasser. Er…
    www.filmstarts.de

    Ach, den konnte man durchaus angucken.

    Meine Kätzin ist mittlerweile 17 Monate tot und leide da durchaus immer noch total drunter.

    Konnte schon nachvollziehen, was eine Katze für eine Kraft für jemanden haben kann.

  • Hackers (1995)

    Hackers - Im Netz des FBI (1995) - IMDb
    Hackers - Im Netz des FBI: Directed by Iain Softley. With Jonny Lee Miller, Angelina Jolie, Jesse Bradford, Matthew Lillard. Hackers are blamed for making a…
    www.imdb.com

    "Hack the planet!"

    Natürlich in puncto Hacking und Technik geradezu aberwitzig unsinnig, aber irgendwie doch charmant und kultig. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Sybok (26. Dezember 2022 um 02:18)

  • "Kevin allein zu Haus" (1990)

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    "Der kleine Lord" (1980)

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    "Münchhausen" (1943)

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    "Dirty Office Party" (2017)

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    "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" (1958)

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    "Arabische Nächte" (1942)

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    "Der Dieb von Bagdad" (1940)

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  • "Bob der Streuner"

    Ach, den konnte man durchaus angucken.

    Meine Kätzin ist mittlerweile 17 Monate tot und leide da durchaus immer noch total drunter.


    Konnte schon nachvollziehen, was eine Katze für eine Kraft für jemanden haben kann.

    Es ist ein wunderbarer Film, der dem Buch ebenbürdig ist. Was Deine Kätzin betfifft: Das tut mir sehr leid. Habe ich auch schon durchgemacht, als der Kater 2014

    mit relativ jungen 8 Jahren Alter verstorben war. Seine Kumpeline sucht manchmal immer noch nach ihm. Da behaupte einer, Tiere hätten keine Seele.

    Begleitend zum Film folgende Aussage: Man hätte meinem Bekannten nicht die Katze wegnehmen dürfen, dann wäre er auch nicht drogenabhängig geworden!!! X/

  • Ja, meine wurde 19 Jahre alt... also war tatsächlich meine Begleiterin für den Großteil meines bisherigen Lebens. Und damit auch ein signifikanter Teil.

    Habe mitbekommen, dass Bob wohl seit 2020 tot ist. Wohl überfahren. Stelle ich mir echt schrecklich vor, wenn man da nicht einmal die Gelegenheit hat, sich so wirklich zu verabschieden. ;(

    Das blieb meiner Kätzin zum Glück erspart. Konnte da tatsächlich bis zum Schluss bei ihr bleiben.

    Das es zu Ende geht, hatte sich auch langsam angedeutet. In ihren letzten Wochen war sie zunehmend wackeliger auf den Beinen. Verlor immer wieder das Gleichgewicht und kippte mit den Hinterbeinen weg. Und dann war es an einem Tag so, dass diese überhaupt nicht mehr gehorcht haben und sich nicht mehr auf denen stehen konnte. Zog sich dann nur noch mit den Vorderbeinen durch das Haus... ||

    Da habe ich dann doch den Entschluss gefasst, dass es wohl besser wäre sie einschläfern zu lassen, um sie diese Qual gar nicht lange auszusetzen. Von den Organen war bei ihr eigentlich sogar noch alles okay, leicht erhöhte Nierenwerte, die man aber durch spezielles Futter in den Griff bekommen hatte. Also von der Perspektive aus, hätte sie noch das eine oder andere Jahr im Tank gehabt. Ihr Nervensystem aber leider nicht.

    Aber trotz all dem, dass man sich quasi hätte vorbereiten können. Ein Trost war das nicht. :(

    Sehe es nur hinterher immerhin als Dankbarkeit an, dass ich sie bis zum Ende begleiten durfte. Da konnte ich auch etwas Trost drin finden.

    Neben der Tatsache überhaupt 19 Jahre erlebt zu haben. Schon mit 17 Jahren gab es nämlich auch schonmal über zwei Monate verteilt so eine halbe Woche, wo bei meiner Kätzin die komplette Sensorik ausgefallen war. Quasi wo sie plötzlich ziemlich wackelig fertig nach Hause kam, sich auch nicht mehr auf den Beinen halten konnte und sich auch total in eine Ecke verkroch (man kann sagen, zum Sterben?) und man ihr Wasser quasi selbst per Spritze geben musste. Das war einfach so im Zeitraffer wo man sehen konnte, wie ihre kompletten Systeme ausfallen. Aber eben auch wieder neu starten und sie nach 2 Tagen wieder auf den Beinen war. Und dann war nach diesen beiden Male im Jahr 2019 auch wieder alles gut. :/

    Bis halt vor 17 Monaten, habe ich ihr diese Blitz-Genesung aber nicht mehr zugetraut. Eben weil sich über mehrere Wochen schon angedeutet hatte, wie langsam das Gleichgewicht in den Hinterbeinen verloren geht... bzw. eben die Nerven eine Art Eigenleben entwickeln.

    Will mir das ehrlich gesagt auch so einreden, sonst würde ich mir auch noch Vorwürfe machen müssen. :crying_face:


    Ich selbst habe vor dem Film gestern noch nie von Bob und seiner Geschichte gehört. Kann man sich durchaus anschauen. Da er mir von Amazon Prime als "Weihnachtsfilm" angeboten wurde.. hatte ich zugegeben da leicht was anderes erwartet. Weihnachten spielt ja keine große Rolle im Film... und hatte da ehrlich gesagt auch diese ganze ernsthafte Drogenthematik nicht wirklich erwartet.

    Ist kein Weihnachtsfilm aus meiner Sicht. Deswegen vielleicht auch mein eher verhaltenes Fazit.

    3 Mal editiert, zuletzt von Deepstar (26. Dezember 2022 um 09:40)

  • Vielen Dank für diesen schönen und ausführlichen Text. Den habe ich nicht einfach lapidar überflogen, sondern aufgesogen!!! :)

    Ja, das Traurige daran ist, wenn man den "Henker" spielen muss. Ich habe da seit meiner Kindheit auch spezielle Erfahrungen gemacht, da es in unserer Familie immer viele Tiere (Hunde, Katzen, Kaninchen, Wasserschildkröten) gab. Zudem auch noch im Tierschutz tätig, und was man da teils miterleben muss grenzt an jeglicher Unvorstellbarkeit. X(

    Wie auch immer... wenn man das nicht ertragen kann, sollte man einfach die Finger davon lassen. Da mir Tiere eben seit meiner Kindheit immer viel bedeutet haben und mir auch mental/seelisch Unterstützung gaben bzw. geben, möchte ich immer etwas zurückgeben.

    Wenn ich Leute beobachte, die ihre Tiere wie Sachen in den Schrank stellen und auch so behandeln, raste ich grds. aus. Auch das sog. "Animal Hoarding" ist krankhaft... der Glaube man wäre als Einziger im Stande, Tieren zu helfen und scheitert an deren Unterbringung kläglich, was letztlich auch dazu führt, dass man den Tieren natürlich keinen Gefallen tut und sich selbst noch weniger.

    Auch wie Tierschutz in "Europa" gehandelt wird sind zwei paar unterschiedliche Schuhe. Europa in Anführungszeichen, weil vorallem da keine einheitliche Bestimmung herrscht, die aber herrschen könnte, wenn man diese verf(l)ixte (ck ;) ) Einheit ernst nehmen könnte. Diese "EU-Uschi" dort, kann ich schon nicht mehr sehen !!! :rolleyes:

    Die Geschichte um Kater Bob - sowohl das Buch als auch der Film -, ist für mich eine reine Parabel: Ein damit belehrendes und real stattgefundenes Märchen, von dem wir eigentlich viel lernen können, aber nicht wollen.

    Schau Dir die Welt doch mal an: Autokraten werden es nie lernen!!! :face_with_steam_from_nose:

    5 Mal editiert, zuletzt von r-o-t-z-i (26. Dezember 2022 um 11:46)

  • Windriver mit Jeremy Renner

    Ein so dermaßen guter Film! Interessante Charaktere, hartes Thema, tolle Landschaften, spannend inszeniert. Lohnt sich!

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  • Ich habe auch einen Kinderfilm gesehen – zumindest kamen welche darin vor: „Inside – Was sie will ist in Dir“ (2007) von Alexandre Bustillo und Julien Maury.

    Kurzreview

    Ein gegen Ende dann doch sehr blutiges und gorelastiges Rachefilmchen. Die Beschlagnahme ist jedoch ziemlich lächerlich.

    Außer dem CGI-Baby gab es eigentlich nur ansprechende, vermutlich praktische Effekte. Ekelhaft ist natürlich das Herausschneiden des Babys gewesen, eben ganz altmodisch per undesinfizierter, blutiger Küchenschere.

    Typisch für den französischen Film ist die langsamere und gemächlichere Darstellung von fast allem, hier wirkt sich das trotz der rohen Gewalt sehr förderlich auf die Szenen und Emotionen aus. Dadurch empfinde ich „Inside“ auch als überdurchschnittlichen Allein-zu-Haus-Slasher.

    Gesehene Fassung: Beschlagnahmte Uncut Blu-ray mit deutscher Synchro

    Fazit:

    :writing_hand: Diese Bewertung und den Film auf Letterboxd ansehen.

    Screenshots

    Cover