Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

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  • Airport 77 - Verschollen im Bermuda Dreieck

    Endlich mal in einer vernünftigen Version.

    Hatte bisher nur eine von RTL2 aus dem Jahre....na lass ma das.... :D

    Den hab ich als Bub zuerst gesehen, konnte nicht glauben, dass Jack Lemmon auch ernste Filme macht. Aber komisch ist, dass keiner der Überlebenden

    auch den hauch einer Taucherkrankheit bekam... :pillepalle: :hmm:

  • Den hab ich als Bub zuerst gesehen, konnte nicht glauben, dass Jack Lemmon auch ernste Filme macht. Aber komisch ist, dass keiner der Überlebenden

    auch den hauch einer Taucherkrankheit bekam... :pillepalle: :hmm:

    Habe den vor ein zwei Jahren mal wieder gesehen. Kann mich aber schon gar nicht mehr daran erinnen wie der war. :/

  • Habe den vor ein zwei Jahren mal wieder gesehen. Kann mich aber schon gar nicht mehr daran erinnen wie der war. :/

    Naja, eben wie Airport 70, Airport 75, Concorde 79 und wie heißt der andere noch ? ^^

    Dann lieber die verrückte Reise im Flugzeug oder im Raumschiff. ^^

  • Airport 80? :/

    Das ist Airport 79 - der Zweitname sozusagen. Ich meine aber, es gibt noch einen mit einer Concorde (die MUSS ja abstürzen ^^ ).

    Ach ja, Concorde-Inferno von 78 fehlt noch ! Is aber Schrott. Der Film und das Flugzeug, hihi

    2 Mal editiert, zuletzt von Luko (15. April 2021 um 04:15)

  • Und jetzt was zu lachen:

    ich habe Rage Tage der Vergeltung

    bei Prime angefangen zu schauen.

    Konnte ihn aber nicht fertig schauen und musste leider nach 50 Minuten aus machen.

    Am nächsten Tag wollte ich weiter schauen und jetzt will amazon Geld für den Film und ist nicht mehr kostenlos auf prime verfügbar.

    also hab ich nur nen halben Film geschaut.

    zählt das auch ?

    :D :D :D

  • Ich habe gerade "Raya und der letzte Drache" angeschaut.

    Kurzreview: Man nehme eine Handvoll Fantasy, eine kräftige Prise Drache sowie eine Heldengeschichte. Wenn man diese Zutaten nun in die Variablen der klassischen Disney-Formel einsetzt, erhält man einen Film, dessen Anfang, Ende und Höhepunkte bereits vor Beginn feststehen. Womit also kann eine solche Produktion noch begeistern oder fesseln, wenn doch bereits jedem erfahrenen Zuschauer ab der ersten Minute klar ist, welche Geschichte er da vor sich hat, welche "unvorhersehbaren" Wendungen es geben wird und womit der Film letzten Endes in den Epilog übergeht? Nun, da wäre die hübsch anzusehende Haar- und Fellpracht der Drachen, die wunderschöne und lebensechte Wassersimulation und... ähm... tja, also... da muss doch noch etwas sein?! Ach ja, die Animationen sind immer sehr flüssig und die Landschaften sind schön in Szene gesetzt. Und nun? Bleibt noch die Analyse der Story und Charaktere: Hier ist wortwörtlich alles beim Alten, denn ich hatte das komische Gefühl, diesen Film bereits vor Jahren gesehen zu haben - die typische Disney-Formel eben. Wir haben einen hyperaktiven Drachen-Sidekick, der immer genau im richtigen Moment auftaucht, wenn auch nur, um die ach so unvorhersehbare und tragische Wendung der Geschichte im Auftakt zum letzten Akt herbeizuführen. Dazu kommt ein übertrieben intelligentes Baby, das selbstverständlich asiatisch aussieht und immerzu von einem riesigen Typen herumgetragen wird, der in Wahrheit ja doch nicht so ein steinernes Herz hat, wie man anfangs Glauben gemacht werden soll. Freilich ist das eine gute Methode, starke Kontraste in die Gesamtszene zu bringen und die Situation aufzulockern. Trotzdem habe ich es jetzt einmal zu oft gesehen. Abseits der mageren Geschichte kann ich "Raya und der letzte Drache" durchaus genießen, wenn auch nicht in dem Umfang, in dem ich es mir wünschen würde. Lustigerweise konnte ich den halben Film über auch kaum darüber nachdenken, was die junge Antagonistin überhaupt sagte, da ich aus einem unerklärlichen Grund immer eine gewisse Daenerys Targaryen vor Augen hatte, kaum dass sie den Mund aufmachte. Passt ja auch irgendwie... da hatte das Synchronstudio eventuell eine brillante Idee, sollte das kein Zufall gewesen sein. 3/5 Sterne.

  • Das nennst du "Kurzreview"? :/

    "Schrottfilm" hätte es auch getan. :D

    Trotzdem danke für die ausführliche Beschreibung. :)

    Also Schrott würde ich jetzt nicht sagen, aber die 94% auf RottenTomatoes kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. :/

    Vielleicht darf man aber vorher noch nie einen Disney-3D-Animationsfilm angeschaut haben, um auf solche übertriebenen Bewertungen zu kommen. :S

  • Also Schrott würde ich jetzt nicht sagen, aber die 94% auf RottenTomatoes kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. :/

    Vielleicht darf man aber vorher noch nie einen Disney-3D-Animationsfilm angeschaut haben, um auf solche übertriebenen Bewertungen zu kommen. :S

    Wenn ich dein Review lese, dann ist für mich das Fazit "Schrottfilm". Aber das ist natürlich subjektiv. :)

    Es gibt ja auch gute Animationsfilme. Ich z.B. finde "Der Avatar" ist ein sehr guter Animationsfilm. Hat mich erst Zero interessiert aber das Spiel dazu ist allererste Sahne. :thumbup: Dadurch war ich erst motiviert, den Film zu schauen und der ist wirklich nicht schlecht. War, glaube ich meine erste Erwerbung auf Blue-Ray. :/

    Das Spiel gibt es übrigens nur auf DVD und ich habe es 3x durchgespielt. :gamer:

    James Cameron’s Avatar: Das Spiel – Wikipedia

  • Wenn ich dein Review lese, dann ist für mich das Fazit "Schrottfilm". Aber das ist natürlich subjektiv. :)

    Ich sags mal so: Der Film hat mich enttäuscht und ich musste die Frustration in Textform verarbeiten. Vielleicht bin ich aber auch verwöhnt von den wirklich guten Animationsfilmen, die keine Formel zum Funktionieren brauchen (siehe Studio Ghibli oder meist auch Pixar). ^^

    Es gibt ja auch gute Animationsfilme. Ich z.B. finde "Der Avatar" ist ein sehr guter Animationsfilm. Hat mich erst Zero interessiert aber das Spiel dazu ist allererste Sahne. :thumbup:

    Oh, ich wusste gar nichts von dem Spiel, danke für den Tipp. :) Ich muss gestehen, dass ich den Film noch gar nicht gesehen habr, werde ich aber definitiv mal nachholen.

  • Ich habe gerade "Kill Bill – Volume 1" von 2003 gesehen. Endlich mal wieder etwas Gutes! ^^

    Kurzreview: Kill Bill Vol. 1 ist auf eine wunderschöne Weise alles, was ich mir nur für einen Film dieses Genres wünschen könnte. Kampfchoreografie in Perfektion, unterlegt mit bombastischem und doch manchmal subtilem Soundtrack. Dazu kommen eine wirklich interessante Geschichte ohne 0815-Aufbau oder japanische Klischees, sodass eine tatsächliche Bindung zum Helden aufgebaut werden kann. Die Kameraarbeit und das Setdesign können in jeder der 110 Minuten Laufzeit total begeistern, was sich vor allem aufgrund des völlig fehlenden Schnittmassakers, das in der Filmlandschaft mittlerweile leider gang und gäbe ist, so anfühlt. Auch die grob gezeichneten Anime-Zwischensequenzen, die stilistisch passend die emotionale Hintergrundgeschichte der Antagonistin erzählen, haben sehr zur Ästhetik des Films beigetragen. Generell hat der Film trotz offenen Endes ein stark positives Gefühl bei mir hinterlassen, gerne mehr davon! Untertitel empfehle ich übrigens sehr, da die Hälfte der Dialoge auf Japanisch ist. 5/5 Sterne.

  • hab ich heute geschaut.

    er ist kitschig, ich mag den Hauptdarsteller nicht, ist total überzogen.

    wenn man aber nichts erwartet ist der Film zum einmal schauen recht unterhaltsam.

    hab auch paar mal grinsen müssen.

    ich glaube der Film ist wirklich Geschmackssache, gerade wenn man dc universe mag ist das etwas schwierig den einzuordnen