Outbreak – Lautlose Killer!
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Bei so einem Virus würde ich Lockdowns und Panikmache verstehen!
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Gerade "The Unforgivable" mit Sandra Bullock gesehen. Wow, ich bin echt noch immer geflasht. Der Film hat mich wirklich gefesselt bis zur letzten Minute und mitgenommen. Wahnsinn!
Der Abschluss der ersten Trilogie: Ich habe zum ersten Mal "Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith" gesehen.
Kurzreview:
Mein dritter Star-Wars-Film.
Hier haben wir es: Das Profil des narzisstisch gestörten Psychopathen, so klar umrissen wie die Blitze am stürmischen Nachthimmel von Kamino. Manipulation, Größenwahn und Verrat – ein Laster gebiert das andere, und es kommt zusammen, was zusammen gehört.
Einst selbst Opfer von dunklen Intrigen und hinterhältiger Manipulation wird der Held nun zum Antihelden. Er zerstört durch sein Verhalten ebenjene Bindungen, die ihm vorher der Antrieb waren zu noch größerer Macht; vergessen sind die Lehren, denen er einmal seine Zukunft verschrieb.
Letztendlich läuft dann doch jeglicher Verrat auf den unausweichlichen Showdown hinaus, jener feuerroten Glut aus Hass, selbstverursachter Zurückweisung und fehlgeleiteten Idealen. Zum Ende hin wird ihm sein Größenwahn dann doch zum Verhängnis, wortwörtlich zu hoch wollte er hinaus.
Welch ein Abschluss, möchte man meinen – dennoch ist es gerade erst der Anfang.
4/5 Sterne.
Alles anzeigenDer Abschluss der ersten Trilogie: Ich habe zum ersten Mal "Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith" gesehen.
Kurzreview:
Mein dritter Star-Wars-Film.
Hier haben wir es: Das Profil des narzisstisch gestörten Psychopathen, so klar umrissen wie die Blitze am stürmischen Nachthimmel von Kamino. Manipulation, Größenwahn und Verrat – ein Laster gebiert das andere, und es kommt zusammen, was zusammen gehört.
Einst selbst Opfer von dunklen Intrigen und hinterhältiger Manipulation wird der Held nun zum Antihelden. Er zerstört durch sein Verhalten ebenjene Bindungen, die ihm vorher der Antrieb waren zu noch größerer Macht; vergessen sind die Lehren, denen er einmal seine Zukunft verschrieb.
Letztendlich läuft dann doch jeglicher Verrat auf den unausweichlichen Showdown hinaus, jener feuerroten Glut aus Hass, selbstverursachter Zurückweisung und fehlgeleiteten Idealen. Zum Ende hin wird ihm sein Größenwahn dann doch zum Verhängnis, wortwörtlich zu hoch wollte er hinaus.
Welch ein Abschluss, möchte man meinen – dennoch ist es gerade erst der Anfang.
Schaust du nur die Hauptteile, oder auch die Filme an, die zwar keine Nummern haben, aber auch interessante Verbindungsstücke zwischen der Saga sind?
Ich guck die nämlich immer so...
Star Wars EP. 1-3
SOLO
Rogue One: A Star Wars Story
Star Wars EP. 4-9
Schaust du nur die Hauptteile, oder auch die Filme an, die zwar keine Nummern haben, aber auch interessante Verbindungsstücke zwischen der Saga sind?
Ich richte mich nach dieser Liste, nur die Animationsfilme lasse ich aus, weil das optisch irgendwie nicht so passt.
Ist doch fast wie meine Liste!
Ist doch fast wie meine Liste!
Stimmt!
Immerhin gibt es bei Krieg der Sterne eine allgemein anerkannte chronologische Reihenfolge. Das kann man von vielen Spielereihen ja leider nicht behaupten.
Ruhe! Hier stirbt Lothar (2021)
Ruhe! Hier stirbt Lothar (2021)
Hermine Hundgeburt?
Gib es zu, das haste dir doch ausgedacht!
Hermine = Harry Potter und Hundgeburt =
Achso, ich habe Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 2 gesehen. Man der letzte Teil ist aber auch sowas von genial! Ein auf und ab der Gefühle!
Gerade "Sweet Girl" auf Netflix geschaut. Hat uns sehr gut gefallen.
Den gucke ich wohl nachher:
"The Unforgivable"
Man guckt ihr aber alle weihnachtliche Sachen!
Den gucke ich wohl nachher:
"The Unforgivable"
Nachher ist gut. Der geht 2 Stunden!
Und täglich grüßt das Murmeltier... äh nein, natürlich "Solo: A Star Wars Story"!
Kurzreview:
Mein vierter Star-Wars-Film.
Oha, ich hätte wirklich nicht damit gerechnet, von einem draufgängerischen Solo-Film (hehe) wie diesem eine solche Wärme zu spüren.
Der Plot wirkt unglaublich geschliffen, ja sogar vollends in sich abgeschlossen. Das allerdings, ohne ein Fortlaufen der Geschichte von Krieg der Sterne zu verhindern.
Spin-Offs müssen nicht zwangsläufig so gut sein wie ihre Eltern, das sind sie sogar meistens keineswegs. Hier hat sich dann aber doch ein ordentliches Spektakel zusammengebraut, mit viel Witz und Charme, ohne je aufdringlich zu wirken.
Selbst auf das allseits bekannte Anspielungsgewitter hat man verzichtet, nur der adequat invertierte One-Liner des geselligen Einzelgängers in der Zeit-Vortex für Arme hat blitzartig eingeschlagen.
Man sieht sich... demnächst.
4/5 Sterne.
Den gucke ich wohl nachher:
"The Unforgivable"
War ganz ok!
Tom Clancy's Gnadenlos
Schöne Bescherung (1989)
Gerade den Film "Beckett" auf Netflix geschaut. Sehr spannend auf jeden Fall.
Leute, ich melde mich zurück mit meiner bis dato wohl längsten Kurzbewertung, diesmal zu "Rogue One: A Star Wars Story" von 2016.
Kurzreview:
Mein fünfter Star-Wars-Film.
Hier ist so einiges los, sowohl bezogen auf die Geschichte als auch auf die Action. Und von letzterer gibt es nicht nur einen Haufen ordentliche Spektakel – nein, das Gesamtpaket reicht sogar alleine deshalb für ganze 4 Sterne, weil sich ein Crewmitglied vor Ort sowie im Special-Effects-Team einer der schwersten Aufgaben im Filmgeschäft angenommen hat und das mit Erfolg.
Die Rede ist vom Kameramann, der all die geballten Explosionen, havarierenden Riesenschiffe, Bodentruppen, Raumjäger und natürlich den gigantischen Todesstern, den man in der Chronologie hier zum ersten Mal sieht, so übersichtlich und zusammenhängend wie nur irgendwie möglich präsentiert.
Kameratechnisch ist alles in bester Butter, wobei zwar keine Experimentierfreude zu sehen ist, aber das Ergebnis mehr als solide stets den besten Überblick garantiert. Und trotzdem ist dieser Film so dynamisch, jede Überblende sitzt perfekt, jede Perspektive verdeutlicht wahlweise die schier unglaublichen Größen im freien Raum, oder eben die beklemmende Situation vor Ort, also in Augenkontakt mit dem Feind.
Beinahe hätte ich jetzt doch noch die Story vergessen. Nun, das Pacing, wie man so schön sagt, ist hier einen Ticken ruhiger und langsamer als in Solo, der geschichtlich davor spielt. Und genau das tut den Charakteren im Vordergrund gut, von denen es hier ja eine ganze Menge gibt. Zwar überrascht keiner der Tode und kaum eine Wendung wirklich, allerdings passiert sowieso eine derartige Menge, dass das in der Gesamtwertung nicht weiter ins Gewicht fällt.
Dieser Film war etwas dreckiger und ernster als der mit Han Solo, dafür wirkte die Story des anderen besser in sich abgeschlossen, was man von einem Einzelfilm außerhalb der offiziellen Ordnung ja erwarten dürfte. In Anbetracht der oben genannten Bewertungen würde ich beide Werke jedenfalls als gleichrangig bezeichnen.
4/5 Sterne.
Wenn es wirklich nur darum geht, welchen Film ich zuletzt gesehen habe... das wäre dann Der Pate 1 gewesen (mal wieder ^^)