Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

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  • Naja, bei einen Predator-Film würde ich jetzt nicht unbedingt erwarten, dass er total authentisch ist. :grübel:

    Wenn er auf einem anderen Planeten spielen würde dann schon. Aber die Comanchen sind nun mal ein realer Hintergrund und Frauen hatten da nun mal ihr Rolle, aber das passt ja wieder mal nicht zum Zeitgeist. ;)

  • Wenn er auf einem anderen Planeten spielen würde dann schon. Aber die Comanchen sind nun mal ein realer Hintergrund und Frauen hatten da nun mal ihr Rolle, aber das passt ja wieder mal nicht zum Zeitgeist. ;)

    Ja, aber Predatoren gab es damals auch nicht, deshalb habe ich damit (Zeitgeist hin - Zeitgeist her) überhaupt kein Problem. Solche Filme dienen mir nur zur Unterhaltung. Bei Dokus erwarte ich Authentizität. Und noch bei Filme, die auf wahren Begebenheiten beruhen bzw. Verfilmungen von bestimmten Romanen wie z.B. Das Boot von Lothar-Günther Buchheim.

    Über den Rest des Films kann ich nichts sagen, da ich ihn nicht gesehen habe.

  • Ja, aber Predatoren gab es damals auch nicht, deshalb habe ich damit (Zeitgeist hin - Zeitgeist her) überhaupt kein Problem. Solche Filme dienen mir nur zur Unterhaltung. Bei Dokus erwarte ich Authentizität. Und noch bei Filme, die auf wahren Begebenheiten beruhen bzw. Verfilmungen von bestimmten Romanen wie z.B. Das Boot von Lothar-Günther Buchheim.

    Über den Rest des Films kann ich nichts sagen, da ich ihn nicht gesehen habe.

    Selbst Filme die nur zu "Unterhaltung" dienen werden aber momentan gerne zum Zwecke der "Erziehung" missbraucht, und zwar so das es quasi Unterbewusst vermittelt wird!

    Da hier nun mal die Indianer (die nun nicht fiktiv sind), vermute ich mal auch einigermaßen glaubhaft rübergebracht werden, dann sollte dieser Teil der Story auch einigermaßen realistisch sein.

    Wie gesagt, wäre die komplette Story fiktiv, dann wäre es auch egal. Aber gerade bei 08/15 Zuschauern bleibt sowas vielleicht dann als "Wissen" hängen. Möchte nicht wissen wie viele von denen glauben das z.B. Abraham Lincoln ein Vampirjäger war. :rolleyes:

    Aber von mir aus kann natürlich jeder gucken, was er mag. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Amboss76 (8. August 2022 um 00:26)

  • Das ist quasi fast 150 Jahre später als der Film spielt, als die Indianer schon um ihre nackte Haut gegen die Eindringlinge gekämpft haben. Klar wird hier und da auch mal Frau mitgekämpft haben, weil die Männer schon zum größten Teil tot waren. Aber ich glaube ich nicht das Frauen damals auch in "normalen" Zeiten Krieger sein durften.

    Das ist einfach nicht zu leugnen, dass es mal wieder dem Zeitgeist geschuldet ist und auf Biegen und Brechen jetzt ne Frau, tja wer weiß in paar Jahren ein Diverser den Helden spielt.

    Man kann sich eben alles schönreden, wenn man will. Muss mir eben nicht gefallen. Wen es nicht stört, kann doch gucken. :)

    Pocahontas gegen den Predator? Herrlich. Das wäre doch mal ein Filmtitel :face_with_tears_of_joy:

  • Gestern auf Netflix "Der Mann aus Toronto" geschaut. Haben einige Male sehr gelacht. Fanden ihn sehr gut. Nur das Ende war etwas... komisch... Aber sonst okay! :)

    The Man from Toronto | Netflix – offizielle Webseite
    Eine Verwechslung zwingt einen glücklosen Unternehmer in der Hoffnung zu überleben zur Zusammenarbeit mit dem „Mann aus Toronto“, einem berüchtigten Killer.
    www.netflix.com

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  • Selbst Filme die nur zu "Unterhaltung" dienen werden aber momentan gerne zum Zwecke der "Erziehung" missbraucht, und zwar so das es quasi Unterbewusst vermittelt wird!

    Da hier nun mal die Indianer (die nun nicht fiktiv sind), vermute ich mal auch einigermaßen glaubhaft rübergebracht werden, dann sollte dieser Teil der Story auch einigermaßen realistisch sein.

    Wie gesagt, wäre die komplette Story fiktiv, dann wäre es auch egal. Aber gerade bei 08/15 Zuschauern bleibt sowas vielleicht dann als "Wissen" hängen. Möchte nicht wissen wie viele von denen glauben das z.B. Abraham Lincoln ein Vampirjäger war. :rolleyes:

    Ich bin da schon bei Dir. Natürlich gab es Kriegerinnen und weibliche Häuptlinge - aber (oben hattest Du Commanchen geschrieben, ich nehm an das wurde im Film so erwähnt) meines Wissens nach nicht bei den Commanchen. Es gibt nicht "die Indianer", sondern ganz viele sehr unterschiedliche Stämme mit sehr unterschiedlichen Bräuchen und Kulturen. Und wenn man einen weiblichen Häuptling nimmt, dann sollte man auch einen dementsprechenden Stamm verwenden. Natürlich, Gedanken und Phantasie sind frei, aber wenns schon eine dementsprechende Wahrheit gibt, sollte man auch bei der bleiben, sonst ists imo ein bissl faul und ignorant.

  • Ich bin da schon bei Dir. Natürlich gab es Kriegerinnen und weibliche Häuptlinge - aber (oben hattest Du Commanchen geschrieben, ich nehm an das wurde im Film so erwähnt) meines Wissens nach nicht bei den Commanchen. Es gibt nicht "die Indianer", sondern ganz viele sehr unterschiedliche Stämme mit sehr unterschiedlichen Bräuchen und Kulturen. Und wenn man einen weiblichen Häuptling nimmt, dann sollte man auch einen dementsprechenden Stamm verwenden. Natürlich, Gedanken und Phantasie sind frei, aber wenns schon eine dementsprechende Wahrheit gibt, sollte man auch bei der bleiben, sonst ists imo ein bissl faul und ignorant.

    Das ist quasi fast 150 Jahre später als der Film spielt, als die Indianer schon um ihre nackte Haut gegen die Eindringlinge gekämpft haben. Klar wird hier und da auch mal Frau mitgekämpft haben, weil die Männer schon zum größten Teil tot waren. Aber ich glaube ich nicht das Frauen damals auch in "normalen" Zeiten Krieger sein durften.

    Das ist einfach nicht zu leugnen, dass es mal wieder dem Zeitgeist geschuldet ist und auf Biegen und Brechen jetzt ne Frau, tja wer weiß in paar Jahren ein Diverser den Helden spielt.

    Man kann sich eben alles schönreden, wenn man will. Muss mir eben nicht gefallen. Wen es nicht stört, kann doch gucken. :)

    Pocahontas gegen den Predator? Herrlich. Das wäre doch mal ein Filmtitel :face_with_tears_of_joy:

    Grundidee:

    Predator jagt Männer bzw. wird von Männern gejagt,basta.

    Fiona im 2.Teil war ja ah ned wirklich eine "Pocahontas",sondern Beiwerk....

    Anna im 1.Teil eher Opfer,so soll es sein und ned anders.

    Das is so,war so.Alien funktioniert anders herum genausowenig.

    SO funktioniert Predator nun mal.

    Alle Regisseure,die das anders machten,sind kläglich gescheitert.


    Man braucht ja nur schauen,was die ganzen Journalistenschwurbler über "Prey" schreiben:

    "Wahnsinn"

    "Der Beste."

    "Trachtenberg hat es geschafft,den Spirit des Franchise einzufangen und noch besser zu machen..."

    "Bester Predator..."

    Oida..was für einen Film haben die denn alle gesehen ????

    Es ist,wie es ist,wenn Weiber in ein Männerfranchise/Film/Serie ein"brechen" wars das.....

    Warum waren den umgekehrt die ersten 3 Alien Filme (der Teil 3 erst in der Directors Fassung) so gut ?

    Ripley hat sich da nix dreinredn lassen....obwohl immer mehr Männer waren..SO geht das.

    DIE war eine Persönlichkeit...sorry..das Indianermädi ? Never........ :thumbdown:

    Einmal editiert, zuletzt von Alexander1970 (8. August 2022 um 10:28)

  • ich find das muss nicht unbedingt so sein, bestes Beispiel sind Conan 1 und 2 in Kombination mit Red Sonja. Das sind sehr ähnliche Konzepte und Handlungen und Brigitte Nielson hat es geschafft sich neben Schwarzenegger zu behaupten, obwohl der durch Conan nicht nur Zugpferd sondern auch sehr dominant war. Da waren (neben aller Schwächen die der Film hat) diesbezüglich Drehbuch, Figur und Schauspiel am Punkt. Man hätte auch Valeria aus dem ersten Conan ein Spinoff/Prequel abgenommen, die war auch sehr präsent und ein starker Charakter.

    Bei Predator ist natürlich der Kontrast noch mal höher, da 90% der "Opfer" keine 0815 Luschn sind sondern selbst gefährlich, sowohl das Spezialkommando als auch das Drogenkartell. Die jagen ja gern wehrhaftes "Wild". Dann muss auch eine Frau dementsprechend sein, eben a la Red Sonja, Ripley, Lara Croft, Uma Thurman in Kill Bill oder Samus Aran und die Story dementsprechend aufgebaut werden.

  • Heute Abend wird Prey geschaut, bin gespannt was mich erwartet! ;)

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    Die Filmstarts-Kritik zu Prey
    Vor der Covid-Pandemie war es meist ein schlechtes Zeichen, wenn ein potenzieller Kinofilm zu einem Streaming-Service „abgeschoben“ wurde. Aber inzwischen…
    www.filmstarts.de
    Prey (2022) - IMDb
    Prey: Directed by Dan Trachtenberg. With Amber Midthunder, Dakota Beavers, Dane DiLiegro, Stormee Kipp. The origin story of the Predator in the world of the…
    www.imdb.com
  • Waren die Roboterkanonen Szenen dabei? Wenn, dann war es die lange Fassung. :)

    Leider nicht dabei gewesen...


    Heute Abend wird Prey geschaut, bin gespannt was mich erwartet! ;)

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    https://www.filmstarts.de/kritiken/288439/kritik.html

    https://www.imdb.com/title/tt11866324/

    Nachdem ich mit Alien durch bin, kommen natürlich auch die Predators dran. ;)