Zitat von Amboss76

Fand ich ziemlich geil den Film (vor allem die heißen Puppen da )!

Ist auch wirklich gut der Film, jibts nicht viel zu meckern!

Mad Max sind doch alle gut... Besonders Teil 2 und Fury Road...

"Zwei Mann geh'n rein, ein Mann geht raus!"

Zitat von Sybok

"Zwei Mann geh'n rein, ein Mann geht raus!"

Das ist ja Teil 3, aber auch sehr gut!

"Welcome to another edition of THUNDERDOME!"

Blood & Gold

Schau ich auch gerade. Bis jetzt ganz gut. Endlich mal wieder Nazis.

Oh, hatte ich noch gar nicht auf der Liste... Ist vorgemerkt... Peter Thorward Film...

Hat ja schon paar Perlen gemacht, Bang Boom Bang, Was nicht passt ...... , Goldene Zeiten...

Hmmm... der Trailer hat leichte Wolfenstein-Vibes... Muss ich mir mal anschauen!

Nur ohne Nazizombies....

Zombies hatte man ja bei "The New Order" auch nicht.

Auf jeden Fall hat der Protagonist keine polnische Wurzeln und auch keine Doppel MG´s

Ist aber dennoch anschaubar der Film! Hoher Brutalitätsfaktor! Ehrlich, endlich mal wieder was gutes bei N! Muttertag (ein polnischer Film?!) geht auch richtig gut nach vorne...

Westworld (1973) - IMDb

Westworld: Regie: Michael Crichton Mit Yul Brynner, Richard Benjamin, James Brolin, Norman Bartold Eine Fehlfunktion des Roboters schafft Chaos und Terror für…

www.imdb.com

Lang nicht mehr gesehen!

Apropos, kennt vielleicht jemand diesen Film?:

Stammt aus den 70ern oder 80ern. Große Walker (erinnern an AT-ATs) transportieren Menschen durch die Gegend (Wüste?) und dann entführen glaub ich Terroristen einen Walker.

Dachte, ich würd irgendwann mal drüber stolpern. Aber jetzt frag ich doch mal nach

Nee, leider nicht. Auch eine Suche nach SF-Filmen der 70er und 80er hat nichts gebracht.

Zitat von TheMadman

Apropos, kennt vielleicht jemand diesen Film?:

Stammt aus den 70ern oder 80ern. Große Walker (erinnern an AT-ATs) transportieren Menschen durch die Gegend (Wüste?) und dann entführen glaub ich Terroristen einen Walker.

es ist aber kein Star Wars Movie mit den kleinen Ewooks

Nein, bei AT-ATs denke ich in erster Linie an Schnee, Harpunen und Taun Taun

Als Kind habe ich dafür die Ewoks Zeichentrickserie geschaut. Lange, bevor ich überhaupt wusste, was Krieg der Sterne ist!

Julia´s Eyes (2010)

Mann eh....hat voll super begonnen und....

....nach ca.75 Minuten dann wurde es leider Kacke....ach nö......

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Und grad zur Feier des Tages:

Arielle (1989)

mit der Originalsynchro natürlich.❤️

ABGESCHNITTEN

Zitat von Alexander1970

Julia´s Eyes (2010)

hat voll super begonnen und nach ca.75 Minuten dann wurde es leider Kacke

Julias Augen (spanisch: Los ojos de Julia) ist ein spanischer Horror- und Psychothriller[3] aus dem Jahr 2010, bei dem Guillem Morales Regie führte und der von Morales und Oriol Paulo geschrieben wurde. Produziert wurde er von Guillermo del Toro, Joaquín Padró und Mar Targarona.

Julia's Eyes erhielt überwiegend positive Kritiken.

Im Juni 2020 erhielt der Film auf der Bewertungsplattform Rotten Tomatoes 90 % Zustimmung, basierend auf 40 Bewertungen, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 6,54/10. Der Konsens der Kritiker auf der Website lautet: "Intelligent, spannend und visuell unverwechselbar, Julia's Eyes ist ein weiterer moderner spanischer Thriller, der den Puls beschleunigt und gleichzeitig den Verstand anspricht."

"Durch die Verwendung von Blindheit als Handlungselement, als Metapher für soziales Bewusstsein und als numinose Erfahrung, die die Gemüter romantisch miteinander verbindet, ist es ein faszinierendes, gebrochenes Bild voller fesselnder Wendungen und zweifelhafter Psychologie."

Charlotte O'Sullivan vom London Evening Standard lobte den Film und insbesondere Rueda und schrieb: "Rueda ist eine fantastische Schauspielerin, fest gewickelt, aber nie spröde. Von der ersten Minute an identifizieren wir uns mit Julias Notlage."

"Julia's Eyes wird ein wenig inkohärent, wenn es sich auf die Auflösung zubewegt, aber es ist auf dem Weg dorthin zielsicher, stilvoll und von ganzem Herzen spannend. Morales spielt mit Ablenkungsmanövern, verweist auf Hitchcock, steigert die Spannung, lässt Blut fließen; er spielt auch mit der Fähigkeit der Kamera, gleichzeitig zu enthüllen und zu verbergen. Am Ende nimmt der Film zwar die Züge eines klassischen Slasher-Films mit dem Motto "Geh nicht mehr ins Haus" an, aber es sind die ruhigen, sich langsam aufbauenden Konfrontationen, die im Gedächtnis bleiben."

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