Lohnen sich die beiden Streifen Nic?
Gestern mal bisschen gesplattert..... danke noch mal für den Hinweis Plissken1979
Lohnen sich die beiden Streifen Nic?
Gestern mal bisschen gesplattert..... danke noch mal für den Hinweis Plissken1979
Bitte Heineken666 ... und hab ich zuviel versprochen ... !? Der geht gut ab der Film ...
Alter.... richtig g***!!!
Hatte Bersekr nicht mal eine Frage nach Splatterfilmen? Der passt auf jeden Fall.
Total irre, was die Koreaner da veranstaltet haben. Mit der Türe, als der dem den Kopf zertrat....
Alter.
Da muss der alte Gassenhauer von Cannibal Corpse Hammer smashed face in Hammer smashed head umbenannt werden..
Nach Äonen mal wieder geschaut
Lohnen sich die beiden Streifen Nic?
Gestern mal bisschen gesplattert..... danke noch mal für den Hinweis Plissken1979
Sieht auch witzig aus. Wie heißt der Streifen? Google Lens sagt mir Tim und Struppi. Aber das mag ich nicht so richtig glauben.
Das ist der Project Wolf Hunting ... BockwurstWilly ...
LOGAN
9/10
Dark City mit Rufus Sewell, Jennifer Connelly, William Hurt und Kiefer Sutherland
Wirklich toller Film, hat mir unglaublich gut gefallen! War durchgehend spannend und gut gespielt.
Kleine Nebeninfo: Einige Sets wurden nach Ende des Drehs an die Produktion von Matrix verkauft. Lustig, da sich beide Filme eine ähnliche Prämisse teilen.
Der dann 1999 kam... tempus fugit. War ein toller Film! Immer noch gut.
Dark City mit Rufus Sewell, Jennifer Connelly, William Hurt und Kiefer Sutherland
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Kleine Nebeninfo: Einige Sets wurden nach Ende des Drehs an die Produktion von Matrix verkauft. Lustig, da sich beide Filme eine ähnliche Prämisse teilen.
Welche Fassung hast du geschaut?
Welche Fassung hast du geschaut?
Diejenige bei Amazon Prime. Keine Ahnung, welche das ist.
Dann ziemlich sicher der Kino-Cut.
Mir auch ziemlich Hupe, ich mag den Film in jeder Fassung.
Mir auch ziemlich Hupe, ich mag den Film in jeder Fassung.
Jennifer Connelly sieht nackt auch in Schwarz Weiß gut aus...
Das ist der Project Wolf Hunting ... BockwurstWilly ...
So. Gerade aus dem "Kino" zurück.
Alter, was für eine Schlachtplatte das war. Hat meinem Kumpel und mir Spaß gemacht. Story und Charaktere natürlich nur Mittel zum Zweck, aber durchaus unterhaltsam.
Mich hat der auch geflasht! Starker Tobac. Kann man sich mal zulegen, denke ich...
Nach 5 Tagen Film-Abstinenz bin ich wieder back, aller!
Es geht weiter mit der Liste „101 Films You Must See Before You Die“, heute: „Koyaanisqatsi – Prophezeiung“ (1982) von Godfrey Reggio.
Tatsächlich haben wir hier einen Film, den ich ohne Wenn und Aber zu den wichtigsten Werken der amerikanischen 80er-Jahre-Produktionen zählen würde. Interessant also, dass ihn schlicht gesagt kein Schwein kennt.
Doch worum geht es, wie lautet die Handlung? Eigentlich existiert gar keine, andererseits kann man natürlich immer noch argumentieren, dass es die moderne Menschheitsgeschichte sei, die dargestellt werde, wobei das dem Begriff „Handlung“ doch nicht im Sinne einer greifbar erzählten Geschichte entspräche.
Inhaltlich geht es um dieselben Themen, wie in vielen Streifen der 80er-Popkultur: schnell fahrende Autos, große Explosionen, Städte und menschliche Vielfalt. Nur ist die Darstellung hier drastisch anders, denn es wird kein Wort gesprochen und stattdessen alles von progressiver Musik untermalt, häufig ist diese a cappella. Statt Menschen zu Wort kommen zu lassen, lässt Reggio die Bilder für sich sprechen.
Gezeigt werden erst unberührte Landschaften, gleich darauf die Industrialisierung in Form von Kohleförderung, riesigen Kraftwerken, Staudämmen und sich weithin erstreckenden Anlagen. Es folgt Krieg, die Entwicklung und der Einsatz von Bomben, zerstörte Stadtgebiete, Armenviertel. Nach den spektakulär anzusehenden geplanten Sprengungen von Brücken und heruntergekommenen Häusern geht es wieder aufwärts – die Bevölkerung wird in zunehmend schneller werdenden Zeitrafferaufnahmen gezeigt, wichtige Popkulturphänomene (Arcade-Automaten, Mode, Zeitungsläden, Röhrenbildfernseher, Werbung) sowie die Arbeitswelt (Bäckerei- & Metzgereibetriebe, Autoherstellung, Hochhaus-Büros, „Chiphersteller“) stehen im Vordergrund, dazwischen spannende Verkehrsaufnahmen und Ausschnitte aus den alltäglichen Erlebnissen der Passanten.
Das alles mag damals vielleicht als Kritik und Umweltverschmutzung, Überbevölkerung oder so ähnlich gedacht gewesen sein, heute aber ist der Film ein unschätzbares Zeitdokument, das Aufnahmen von normalen Bürgern ohne Doku-Rahmen oder das Bewusstsein des Gefilmtwerdens zeigt. Natürlich muss man bedenken, dass es die rein amerikanische Sichtweise ist, aber glücklicherweise gibt es hier keinerlei Flaggengewedel oder auch nur irgendeine ideologische bzw. patriotische Agenda.
Gesehene Fassung: Blu-ray (Criterion)
Gesehen als Teil der Liste „101 Films You Must See Before You Die“.
Fazit:
Diese Bewertung und den Film auf Letterboxd ansehen.
Die Zwölf Geschworenen