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Ein guter Film mit tragischem Ende. 10/10 Ford Thunderbirds 
Richtig guter Film, Mr. Duke. Geht unendlich lange, vor allem im DC und wurde nie wirklich langweilig. Klassiker. Tolles Schauspielerbrett.
@topic Gestern Dune 2 und dabei eingepennt. Hat aber richtig gute Effekte. Fiel mir die Kinnlade teilweise runter wenn ich nicht gelegen hätte. Werde gleich einen weiteren Versuch starten.
Invasion vom Mars....
Gremlins 2
Für mich deutlich besser als Teil 1 der schon gut war... 8/10 Gizmo's 
Gremlins macht immer Spaß
Da ich gerade durch eine Bronchitis außer Gefecht gesetzt wurde, kann ich mich weiter chronologisch durch ein paar noch nicht gesehene Marvel-Filme kämpfen ... äh schauen ...
Eternals hat mir wirklich sehr gut gefallen. Tolle Idee und mal etwas anderes und auch super Besetzung. Würde mich über einen Nachfolger freuen.
Doctor Strange in the Multiverse of Madness fand ich zwar gut, aber auch verwirrend. Vom Hocker hat mich die Handlung nicht gehauen ...
Mit 2 Stunden und 45 Minuten fand ich Black Panther: Wakanda Forever schon arg lang. Ich glaube, dass ich mehr als die Hälfte gebraucht habe, um überhaupt in die Handlung zu kommen. Gut fand ich die Verarbeitung des Todes von Chadwick Boseman, der den Black Panther im ersten Teil gespielt hatte. Mit war gar nicht (mehr) bewusst, dass er im ersten Teil eine unheilbare Krankheit hatte. Letztendlich fand ich den Film dann doch nicht soooo schlecht, wie ich es vermutet hatte.
Oh ... mein ... Gott ... Was soll ich dazu sagen? Im Nachgang von Thor: Love and Thunder würde ich sagen, dass ich die 2 Stunden auch besser hätte verbringen können ... Wie kann man eine Marke nur so gegen die Wand fahren? Irgendwie hatte ich nach den ersten 20 Minuten noch immer die Hoffnung, dass das alles nur ein Traum wäre und Thor hoffentlich bald aufwachen würde ... Leider wurde ich enttäuscht. Ich würde mich freuen, wenn es keinen weiteren Teil mehr geben wird. Aber leider war am Ende bereits wieder zu lesen, dass Thor wiederkommt. Bedauerlicherweise ... Da halfen auch nicht die Auftritte der Besetzung von Guardians of the Galaxy, Natalie Portman, Matt Damon, Russell Crowe und Bösewicht Christian Bale. Ich kann Chris Hemsworth nun verstehen, dass er seine Tochter in keinem weiteren (Marvel?) Film mehr mitspielen lassen möchte. 
Jetzt habe ich noch Guardians of the Galaxy: Volume 3 und The Marvels vor mir. Ich habe so die Befürchtung, dass 50% davon eine Enttäuschung sein werden ... 
Equalizer 3 
Das Geständnis
Guardians of the Galaxy: Volume 3
Da kann ich zumindest aus meiner Warte Entwarnung geben. Der hat mir tatsächlich gut gefallen und ich hatte meinen Spaß.
Und ich würde mich da schon mittlerweile eher als ziemlicher Superhelden Film Muffel outen müssen.
Alles war nach dem letzten Avengers kam war mehr oder weniger Murks oder höchstens Durchschnitt. Meine Meinung. 
Schon eine Weile her, aber hatte ich schon erwähnt das wir uns den Barbie Film angesehen hatten?
Unterste Schublade der "Film". Meine Freundin hat auch nur mit den Augen geleiert. Ironischerweise waren die Szenen in denen die Männer vorkamen die mit Abstand witzigsten. Wirklich gut gefallen haben mir an dem Film zwei Dinge. Einmal die Tanzeinlage am Strand mit den ganzen Dudes allen vor ran der Gosling und dann die Stille nachdem ich den Film ausmachen konnte. 
Ach und PoooMukkel gute Besserung. 
Für einen zwoten Teil auch nicht schlecht! 8/10 Willys
Ich weiß noch... unsere damaligen Schulperlen wollten unbedingt "Free Willy" schauen!!!
Wir sind dann an deren Zöpfen in den Kinosaal hieneingeritten, bevor wir sie frei gelassen haben !!! 
Es geht weiter mit der Liste „101 Films You Must See Before You Die“, heute ein Kunstfilm: „Goodbye, Dragon Inn“ (2003) von Tsai Ming-liang.
Mit einem kleinen Kino geht es zu Ende, es spielt nur noch ein einziger Film, den eine Handvoll Besucher ansehen: „Die Herberge zum Drachentor“
Extrem lange, statische Einstellungen zermürben das Hirn, während zumeist überhaupt nichts passiert. Die humpelnde Besitzerin des nach Jahren heruntergekommenen Lichtspielhauses steigt die Treppenstufen empor und läuft dann einen Gang entlang, als Zuschauer verharrt man dabei ungelogen minutenlang in derselben Position; und das immer wieder. Auf eine gefühlte Ewigkeit folgt eine weitere davon. Die immerhin gut aufgezeichneten Umgebungsgeräusche sind dabei schon deutlich vor einer visuellen Änderung in einigen Szenen zu bemerken. Das Fehlen sämtlicher Musik verstärkt die seltsame Wirkung der beinahe stummen Vorgänge.
Auch wenn zu keinem Zeitpunkt eine Beschleunigung der Handlung vorkommt, muss man doch anerkennen, dass gewisse Stellen einen eigentümlichen Reiz haben. Regelrechter Irrsinn und ein unangenehmes Gefühl begleiten diese Szenen.
Die einzigen paar Besucher sitzen im gigantischen, dreiteilig abgestuften Kinosaal auf einem Fleck. Hinter dem jungen Protagonisten streckt eine Person ihre nackten Füße über die Lehne nach vorne, sodass er auf seinem Sitz zwischen drei Leuten eingeengt und sichtlich verstimmt hocken bleiben muss. Schnitt zum Toilettengang – derselbe junge Mann steht an einer langen Reihe Pissoirs, direkt neben seinem steht einer der anderen Kinogänger mit einer Zigarette. Es betritt ein weiterer Gast den großen Raum und begeht denselben Verstoß gegen das ungeschriebene Männerklo-Gesetz aller Länder; hinter dem Dreiergespann bewegen sich in und aus Kabinentüren andere Leute.
Diese Beispiele dürften verdeutlichen, wie eigenartig und doch dadurch recht interessant dieser Film ist. Es findet fast alles ohne Kommunikation statt, was die recht beklemmende Anspannung und gefühlte Einsamkeit verstärkt. Welcher Sinn hier im Kern dahinter steckt, bleibt mir am Schluss aber doch ein Rätsel.
Gesehene Fassung: Blu-ray mit chinesischem Originalton und englischen Untertiteln
Gesehen als Teil der Liste „101 Films You Must See Before You Die“.
„Die Herberge zum Drachentor“
Nettes Filmchen... es gibt noch Menschen mit Geschmack.
Tarantula
