Hach, wat worn dat für Zeiten... da wör isch noch in Kölle jewesen, als dat Serwüs Päck 3 rusjekumme is !!! #Karneval
Welches Betriebssystem nutzt du?
Noch gar nicht im Bett, Gast? Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team.
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Microsoft - seit 1994 und DOS 6.2/ Windows 3.1
Hab die MS-hater nie verstanden. Ich mag Windows sehr! Auf meinen Retro-PC läuft DOS /3.11, Win 98SE, hab aber auch ein 2K und XP parat. Zwei sehr schmucke Systeme wie ich finde. Vista wird m.E. auch zu unrecht von vielen verachtet, ich finde es optisch sehr gelungen! Am wenigsten warm wurde ich mit Windows 8. Auf meinem PC läuft jetzt natürlich Windows 11 und damit musste ich erst warm werden, mit 10 kam ich auf Anhieb besser zurecht. Aber 11 gefällt mir mit der Zeit immer besser.
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Ich wäre sehr an der Hardware deiner Retro PCs interessiert. Kannst du gerne Mal vorstellen.
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Am wenigsten warm wurde ich mit Windows 8.
Da bin ich ganz anderer Meinung. Ich habe Windows 8.1 auf einem meiner Laptops und auf einem PC. Ich bin immer wieder beindruckt wie schnell Windows 8 ist, kaum eingeschaltet ist es schon da. Und das schöne ist das alte Spiele problemlos laufen. Natürlich ist Windows 10 besser, aber nicht schneller. Ist bei mir jedenfalls so.
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Und das schöne ist das alte Spiele problemlos laufen.
Was meinst du damit genau? Bzw welche?
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Da bin ich ganz anderer Meinung. Ich habe Windows 8.1 auf einem meiner Laptops und auf einem PC. Ich bin immer wieder beindruckt wie schnell Windows 8 ist, kaum eingeschaltet ist es schon da. Und das schöne ist das alte Spiele problemlos laufen. Natürlich ist Windows 10 besser, aber nicht schneller. Ist bei mir jedenfalls so.
Ja, aber ich kam im speziellen mit dieser Kacheloptik nicht so richtig zurecht, fühlte sich an wie drübergestülpt. Auf meinem Nokia Smartphone /Dell Tablet hingegen habe ich die Kacheloptik von Windows Phone geliebt. Passte irgendwie besser zu Tablets und Smartphones. Glaub man wollte die Eierlegende Wollmilchsau, die gleichermaßen für Mobile Geräte sowie PC funktioniert. Aber das sind einfach unterschiedliche Welten, die man nicht vermischen muss. (Maus vs. Touch, Kleiner vs großer Bildschirm, x86 vs Arm etc pp...) Diese Apps/Kacheln störten mich auch später noch, in der regel deinstalliere ich fast alle voreingestellten und räume immer nach jeder Neuinstallation erstmal das Startmenü auf, auch bei 10/11. Ja da könnte Windows besser werden und wie früher im Installationsprozeß abfragen, was man will und was nicht. Andererseits, ob es nun schneller geht, das vorher auszuwählen oder hinterher einfach zu deinstallieren?
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Immer noch Win 11 und Linux Mint Cinnamon. Immer im wechsel Das was auf Linux noch fehlt wird auf Windoof genutzt. Wird aber immer weniger.
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Just in diesem Moment bin ich gerade mit Ubuntu unterwegs.
Versehentlich habe ich eine Datei während dem entpacken ausgeschnitten und verschoben. Anstelle das es heult, dass die Datei nicht verschoben werden kann, wird fleißig weiter entpackt und die Datei wird auch größer.Ich bin echt beeindruckt. Das wäre unter Windows gescheitert.
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Ich bin echt beeindruckt. Das wäre unter Windows gescheitert.
"Windows: 'Ich kann nicht mehr!' Linux: 'Halte mein Bier, ich mach weiter.'"
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So verkehrt ist das standardmäßige File-Locking unter Windows nicht (auch wenn es natürlich seine Nachteile hat). Bei Linux kann man sich echt böse ins Knie schießen wenn man vergisst, dass das eben standardmäßig nicht der Fall ist.
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Na ja als Ausenseiter, dem Linux zu hoch ist, einfach windows 11 Workstation.
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Na ja als Ausenseiter, dem Linux zu hoch ist
Ich würde mal behaupten, dass Linux deutlich einfacher zu bedienen ist als jede Windows-Version. Mein Opa hat sich bei Windows andauernd irgendwelche Cleaner, Adware und sonstige Müllprogramme geholt (Grund: siehe unten), woraufhin mehrere Neuinstallationen fällig waren. Ein einfaches Debian mit KDE Plasma kann er seit einem Jahr aber problemlos bedienen, mitsamt Office, Browser, Mails, Chats etc.
Alleine dass man alle Programme zentral aus einem Klicki-Bunti-Store in Sekundenschnelle bezieht und nicht wie beim antiquierten Windows auf irgendwelche fremden Webseiten gehen, eine EXE-Datei herunterladen und einen Installer durchklicken muss. Da wird dann oft irgendeine Zusatzsoftware angeboten, Datenspionage betrieben und Werbung angezeigt, weil der doofe Benutzer ja eh alles anklickt (leider durch Microsoft-Software so trainiert worden).
Und ich will gar nicht erst von den Software-Updates der ganzen Zusatzprogramme anfangen, da ist man den halben Tag mit Durchklicken und Downloads beschäftigt, bis da mal halbwegs alles auf dem aktuellen Stand ist. Linux geht da ganz einfach: Klicki-Bunti-Store aufmachen, „Alles aktualisieren“ klicken, kein Neustart nötig, bequem weiterarbeiten.
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Ganz so schwarzweiß ist es aber auch nicht mehr. Ich nutze unter Windows seit Jahren winget und davor choco(latey), da kommt man auch unter Windows an alles wichtige (besonders die OpenSource- und Freeware-Tools) einfach und bequem heran und kann auch einfach updaten.
Andersrum verpfuschen sie gerade die ehemals herausragende Softwareverteilung bei Linux immer weiter durch immer mehr Zersplitterung dank ständig neuer Paketmanager, die dann natürlich jeweils alle nur bestimmte Pakete enthalten und oftmals auch nur für bestimmte Sprachen, Frameworks oder Projekte... *grrr* Wie mir allein dieser Snap-Schrott auf die Nerven geht...
Und nein, ich kann nicht einfach die Distribution wechseln (wollte ich auch gar nicht ständig), weil der Arbeitgeber nun mal Ubuntu vorgibt.
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winget und davor choco(latey)
Habe ich auch jahrelang benutzt früher (und immer noch in der Arbeit). Das sind beides keine richtigen Paketmanager, sondern zusammengeschusterte Notlösungen.
Ersteres durchsucht nur die Windows-Registry-Einträge nach installierten Programmen, vergleicht diese dann mit einer GitHub-Datenbank von Microsoft und lädt die EXE-Installer dann trotzdem einfach von der fremden Webseite des Softwareherstellers herunterlädt – nicht aus einem vertrauenswürdigen Repository, wie bei Linux. Dabei kommt es bei mir sehr häufig zu Fehlern beim automatischen Installieren, manchmal sind Downloads nicht erreichbar (down oder Link vom Hersteller geändert) oder – was seit Monaten der Fall ist – es werden Updates gemeldet, die aber älter als die installierte Version sind.
Chocolatey habe ich mittlerweile komplett rausgeschmissen, da es erstens die Programme einfach in seinen eigenen Pfad installiert, statt in den korrekten für Windows-Programme, und zweitens tatsächlich noch viel mehr und häufigere der oben genannten Probleme aufweist. Jede zweite Installation einer Software (Entwicklungstools, aber auch normale Programm) schlägt wegen Fehlermeldungen fehl, die natürlich nur sehr grob angezeigt werden. Also muss ich immer raten, woran es liegt. So eine Scheiße kann ich wirklich nicht gebrauchen.
Wenn ich bei mir in Arch Linux ein, zwei Wochen keine Updates gemacht habe, kann ich die manchmal fälligen 300+ Updates mit yay + Enter super einfach installieren lassen, wenige Minuten warten und mich darauf verlassen, dass es einfach funktioniert – Punkt. Kein Herumpfuschen mit manueller Löschung alter Registry-Einträge, wenn bei winget mal wieder ein bereits deinstalliertes, altes Programm auftaucht oder bei Paket 3, 5 und 10 ein Fehler mit der hilfreichen ID -1978335224 aufgetretenen ist, woraufhin ich in einer Online-Datenbank nach der Bedeutung suchen muss.
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Linux hatte für mich halt keinen "guten Start" damals Anfang/Mitte der 90er...Microsoft tat damals mit seinen "Linux böse" Kampagnen sein übriges,um PC "Neueinsteiger"
sofort auf die Windowsseite zu ziehen - Ich nehme mich da nicht aus.EDV Kurse gab´s damals ausschliesslich für Windows 3.11 & 95 und Office.
Also blieb nur Windows.Auch wenn die "Installationsabläufe" für Linux immer anwenderfreundlicher wurden - Das Thema SPIELE am PC war einfach keines mit Linux für mich.Und blieb so bis ungefähr 2015 so.Genau weiss ich´s nimma.Durch Programme/Dev Tools für Videokonsolen kam Linux wieder mehr in den Mittelpunkt....
...jedoch dank Python blieb es auch dabei - Ich brauchte einfach kein Linux.
Aber seit Windows 11 immer "unangenehmer" wird und mein Spielebedarf schön langsam in den Hintergrund rückt,wird ein "Umstieg" für mich jedenfalls interessant und immer mehr "realistisch".
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Was Choco angeht: Bei der Vertrauenswürdigkeit des Repos sehe ich keinen Unterschied zu Community-Repos bei Linux, es werden ja bekannte Hashes abgeglichen und bei Mismatch abgebrochen.
Bei Winget hat kann man verschiedene Repos einbinden, Standard ist inzwischen der Windows-Store, der von Microsoft betreut wird - das ist also nichts anderes als ein Herstellerrepo, in welches fremde Software eingepflegt wird, wie bei jedem Appstore.
Mit Winget hatte ich bisher keine nennenswerten Probleme, Choco ist öfter mal veraltet und findet hier und da was nicht, deshalb lade ich da nurnoch, was ich bei Winget nicht finde (das wird aber immer weniger).
Aber klar, perfekt ist auch Winget nicht, nur ist es das bei Linux leider auch nicht mehr. Das war alles mal viel besser, aber heute sind leider zu viele auf einem Selbstverwirklichungstrip. Ich denke da an den Klassiker:
Standardsxkcd.com -
Na ja als Ausenseiter, dem Linux zu hoch ist, einfach windows 11 Workstation.
Also damit solltest Du ins obere Regal reichen können !!!
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Aber seit Windows 11 immer "unangenehmer" wird und mein Spielebedarf schön langsam in den Hintergrund rückt,wird ein "Umstieg" für mich jedenfalls interessant und immer mehr "realistisch".
Das sind für dich schon mal gute Voraussetzungen.
Vielleicht hilft das Video auch noch ein wenig, den Umstieg weg von Windows weiter voranzutreiben.
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Ich möchte hier niemanden verleiten oder sonst etwas. Jeder kann und soll für sich selbst entscheiden, welches Betriebssystem am besten passt!
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win11 Home Edition aufm Schleppy und Win11 Pro aufm PC