Hallo liebe Forum-Gemeinde,
mir fällt in letzter Zeit auf, dass mir viele Spiele (ältere und neuere) einfach keinen Spaß mehr machen.
Früher konnte man sich in die Welten reindenken, sich fallen lassen und hat das zocken gelebt - so wars jedenfalls bei mir.
Jetzt bin ich mittlerweile 40 und merke zunehmend, dass mich zwar noch ein zwei Spiele ab und an fesseln können (Rocket League und Harry Potter für Android *g*), aber das wars dann auch schon. Komischerweise verspüre ich aber oft die Lust aufs zocken, so als "herunter kommen" vom Alltag, und habe eigentlich total Bock darauf. Sobald ich aber das Spiel starte und loslege verfliegt diese "Lust".....
Ich habe mir auch schon unterschiedliche Genres angesehen und ausprobiert. Aber ich stehe nunmal auf RPGs, Jump and Runs und Action Adventures (und zum Teil auch auf MMORPGs). Andere Genres kommen für mich eher weniger in Frage.
Jetzt komme ich doch irgendwie zu dem Schluss, dass es wohl an meinem "hohen Zockalter" liegt und ich schon soooo viel in virtuellen Welten gesehen, erlebt und verbracht habe, dass ich deshalb mittlerweile weniger Reiz verspüre.
Wie ist das denn bei Euch?
Kennt Ihr das? Was meint Ihr warum das so ist?
Schönen Sonntag Euch -
Mancu