Windows 11: Erfahrungen & Diskussionen

  • Windows 11 wird immer schlimmer.

    Windows 11: Microsoft erschwert Wechsel zu lokalen Konten

    Microsoft hat die offizielle Anleitung, Windows 11 mit einem lokalen Konto statt eines Online-Accounts zu verwenden, entfernt.

    Microsoft die offizielle Anleitung für den Wechsel zu einem lokalen Konto nun vollständig von seinen Support-Seiten entfernt.
    Diese Änderung wurde schon zwischen dem 12. und 17. Juni 2024 vorgenommen. Auf den Microsoft-Support-Seiten wird nun eine Warnung angezeigt, die die Vorteile eines Microsoft-Kontos hervorhebt und Nutzer darauf hinweist, dass sie einen Datenträger zum Zurücksetzen des Kennworts erstellen sollten, wenn sie ein lokales Konto verwenden wollen. Unter Windows 10 war es problemlos möglich, ein Microsoft-Konto in ein lokales Konto zu ändern. Diese Option war auch in den frühen Versionen von Windows 11 verfügbar. Mit den neuesten Updates, insbesondere den Versionen 23H2 und 24H2, hat Microsoft jedoch die Möglichkeiten für eine einfache Umstellung weiter eingeschränkt. Selbst Tools wie Rufus, die früher halfen, diese Einschränkungen zu umgehen, funktionieren nun nicht mehr zuverlässig. Microsoft sträubt sich hartnäckig, dass einige zu einem lokalen Account wechseln wollen, oder mit einem lokalen Account eine Neuinstallation vornimmt. Auch wenn einem ohne Konto so einiges verwehrt bleibt, sollte man doch selbst entscheiden können, wie man installieret. Ich selbst nutze allerdings ein Microsoft-Konto, hat mir schon oft geholfen. Naja, noch funktioniert die oobe\bypassnro Variante, sicher nicht mehr lange. Als wenn das nicht reicht:

    Microsoft hat schon wieder Änderungen in Windows 11 vorgenommen, die den Nutzern die Entscheidungsfreiheit in Bezug auf eine bestimmte Funktion nimmt. Ohne vorherige Ankündigung oder Erklärung wird nun die automatische Ordnersicherung mit OneDrive aktiviert, wenn Sie einen neuen Rechner einrichten. Und zwar, ohne den User um Erlaubnis zu bitten. Im schlimmsten Fall kann es aber passieren, dass Sie Windows neu aufsetzen oder einrichten und sofort mit einem Desktop konfrontiert werden, der mit Ordnern und Dateien zugemüllt ist. Das dürfte bei vielen für Frust sorgen.

    PC-Welt, hier kann man es nachlesen: https://www.pcwelt.de/article/237619…-erlaubnis.html :/

    Einmal editiert, zuletzt von TheRaven1 (26. Juni 2024 um 20:04)

  • Ich will wechseln, kann (keine Treiber mehr unter Win 11 für meine Hardware) und darf nicht (Prozessor wird nicht unterstützt/kein TPM2.0/Secure Boot) ! Also muss ich mir wohl (alte) neue Hardware kaufen. Für das Board/RAM/CPU werde ich keine 50 € mehr bekommen. Das Board ist von 2017 (350 €, ASUS Rampage V Edition 10, Intel X99, RoG - Sockel 2011-V3). Man kann nach Oktober 2025, wenn der offizielle Win10 Support eingestellt werden soll, gegen bares, das Ende von Win10 bis zu drei Jahre hinauszögern. Ca. 60 €/Jahr, je nach Modell und Anzahl der Lizenzen. Die nerven, und nicht nur mit ihrem neuen Outlook mit Werbung. Willste keine Werbung beim E-Mail lesen? Na dann löhn´ mal extra. Die Welt ist groß und voller irrer Abzocker!

  • Mal ne Frage, kann man irgendwo und irgendwie einstellen, das 1 x wöchentlich ein Wiederherstellungspunkt erstellt wird? Macht das Sinn? Wie handhabt ihr das?

    Ich mach schon lange keine Wiederherstellungspunkte mehr. Verlasse mich nicht mehr auf Windows, hatte schon schlechte Erfahrung mit den Herstellungspunkte. Wenn Windows anfängt zu spinnen, helfen die Punkte nur begrenzt. Nehme Acronis für ein Vollbackup und für separate Backups für diverse Daten. die auf einer internen HHD gespeichert werden.

  • Bei mir läuft täglich ein automatisches Backup aller Systemdateien auf eine zweite SSD im Hintergrund mit Timeshift.

    Nach der ersten Sicherung dauert das täglich nur ein paar Sekunden bis 3 Minuten, weil das Tool Hardlinks und rsync nutzt, um keine Dateien doppelt zu speichern. Eine Wiederherstellung aller Systemdateien inkl. Bootpartition auf einen alten Stand dauert nur ca. 5 Minuten, mit Neustart eingerechnet. :saint:

  • Genau,diese Wiederherstellungspunkte sind meist alle Kacke.Meist schon mit Fehler behaftet.Kein Verlass daruf.:cursing:
    Hab das noch nie wirklich genutzt,schon bei Windows 2000 & ME ned.

    Ausserdem - Da is nix Wichtiges,was ned neu installiert werden könnte,das hab ich mir abg´wöhnt mich von sowas abhängig zu machen - Wenn´s eines Tages nicht mehr hochfahren sollte (ja,is zwar ärgerlich) aber....jo mei...

    Eines muss man Windows 10 & 11 immerhin lassen.

    Die stabilsten Systeme seit XP & 7,
    die kannst fast gar ned zerschiessen.

  • Genau,diese Wiederherstellungspunkte sind meist alle Kacke.Meist schon mit Fehler behaftet.Kein Verlass daruf.:cursing:

    Also mir hat ein WHP 2016 oder so, nach einem Virenbefall den :popo: gerettet.:relieved_face:

    Bin sehr froh darüber.:)

    Auch sonst, wenn mal das System streikte (was seit 11 bis auf 1x nie passiert ist), dann ist das Ultra-nützlich.:hugging_face: