Windows 11: Erfahrungen

  • Ob das wirklich gut ist, weiß ich nicht.:/ Es klingt auf jeden Fall lustig.^^

    Habe auch einmal ein Programm glaube von Avast oder AVG benutzt, danach ging gar nix mehr. Seither habe ich mir die Treiber-Seiten von der Hardware auf dem Desktop abgelegt, wenn Windows gegebenenfalls keine findet, kann ich ein manuelles Update durchfühhren.

  • Upgrade von 10 auf 11, nach paar Wochen Probleme...

    Komplett neu auf W10 und gefühlte halbe Bootzeit und 50% mehr Schwubzität.

    Ich bleib bei W10 und im Anschluss kommt wohl ein anderes Betriebssystem (KI sucks!)

  • Aber echt! Linux ist die Lösung :loool::loool::loool:

    Aber.... das geilste Programm in unsere Galaxis:

    Was für eine Aktion. Betriebsystem auf einer anderen Platte installiert (war schon grausam), das Tool installiert und dann hieß es suchen. Meine Bilder, Tabulaturen, Dokumente.... alles wieder da! Bestes Programm.

  • Das Thema Win11 auf meiner alten Kiste ist jetzt durch. Ständige Kompatibilitätsprobleme (Bluescreens etc.) mit den Treibern des Mainboards. Ich kann noch nicht mal NVidiatreiber installieren weil eben die Hardware gar kein Win11 unterstützt in der Kombination. Es gibt also keine Treiber für das System, nur bis Win10. Hab den ganzen Tag und die halbe Nacht damit verbracht. Schade. Ashampoo hat das System übrigens nicht kaputt gemacht, sondern diese ständigen Treiberkonflikte. Win11 macht auf der Kiste keinen Sinn. Jetzt mach ich wieder Win10 drauf. Wenigstens ist die Kiste wieder jungfräulich und wird nicht mehr so stark ausspioniert. In den Gruppenrichtlinien bearbeiten kann auch die restliche Diagnose ausgeschaltet werden.

    Dann werde ich mir wohl die Tage ein gebrauchtes preiswertes Mainboard kaufen müssen, Prozessor und Ram für den Zweitrechner.

  • Windows 11 wird immer schlimmer.

    Windows 11: Microsoft erschwert Wechsel zu lokalen Konten

    Microsoft hat die offizielle Anleitung, Windows 11 mit einem lokalen Konto statt eines Online-Accounts zu verwenden, entfernt.

    Microsoft die offizielle Anleitung für den Wechsel zu einem lokalen Konto nun vollständig von seinen Support-Seiten entfernt.
    Diese Änderung wurde schon zwischen dem 12. und 17. Juni 2024 vorgenommen. Auf den Microsoft-Support-Seiten wird nun eine Warnung angezeigt, die die Vorteile eines Microsoft-Kontos hervorhebt und Nutzer darauf hinweist, dass sie einen Datenträger zum Zurücksetzen des Kennworts erstellen sollten, wenn sie ein lokales Konto verwenden wollen. Unter Windows 10 war es problemlos möglich, ein Microsoft-Konto in ein lokales Konto zu ändern. Diese Option war auch in den frühen Versionen von Windows 11 verfügbar. Mit den neuesten Updates, insbesondere den Versionen 23H2 und 24H2, hat Microsoft jedoch die Möglichkeiten für eine einfache Umstellung weiter eingeschränkt. Selbst Tools wie Rufus, die früher halfen, diese Einschränkungen zu umgehen, funktionieren nun nicht mehr zuverlässig. Microsoft sträubt sich hartnäckig, dass einige zu einem lokalen Account wechseln wollen, oder mit einem lokalen Account eine Neuinstallation vornimmt. Auch wenn einem ohne Konto so einiges verwehrt bleibt, sollte man doch selbst entscheiden können, wie man installieret. Ich selbst nutze allerdings ein Microsoft-Konto, hat mir schon oft geholfen. Naja, noch funktioniert die oobe\bypassnro Variante, sicher nicht mehr lange. Als wenn das nicht reicht:

    Microsoft hat schon wieder Änderungen in Windows 11 vorgenommen, die den Nutzern die Entscheidungsfreiheit in Bezug auf eine bestimmte Funktion nimmt. Ohne vorherige Ankündigung oder Erklärung wird nun die automatische Ordnersicherung mit OneDrive aktiviert, wenn Sie einen neuen Rechner einrichten. Und zwar, ohne den User um Erlaubnis zu bitten. Im schlimmsten Fall kann es aber passieren, dass Sie Windows neu aufsetzen oder einrichten und sofort mit einem Desktop konfrontiert werden, der mit Ordnern und Dateien zugemüllt ist. Das dürfte bei vielen für Frust sorgen.

    PC-Welt, hier kann man es nachlesen: https://www.pcwelt.de/article/237619…-erlaubnis.html :/

    Einmal editiert, zuletzt von TheRaven1 (26. Juni 2024 um 20:04)

  • Ich will wechseln, kann (keine Treiber mehr unter Win 11 für meine Hardware) und darf nicht (Prozessor wird nicht unterstützt/kein TPM2.0/Secure Boot) ! Also muss ich mir wohl (alte) neue Hardware kaufen. Für das Board/RAM/CPU werde ich keine 50 € mehr bekommen. Das Board ist von 2017 (350 €, ASUS Rampage V Edition 10, Intel X99, RoG - Sockel 2011-V3). Man kann nach Oktober 2025, wenn der offizielle Win10 Support eingestellt werden soll, gegen bares, das Ende von Win10 bis zu drei Jahre hinauszögern. Ca. 60 €/Jahr, je nach Modell und Anzahl der Lizenzen. Die nerven, und nicht nur mit ihrem neuen Outlook mit Werbung. Willste keine Werbung beim E-Mail lesen? Na dann löhn´ mal extra. Die Welt ist groß und voller irrer Abzocker!

  • Mal ne Frage, kann man irgendwo und irgendwie einstellen, das 1 x wöchentlich ein Wiederherstellungspunkt erstellt wird? Macht das Sinn? Wie handhabt ihr das?

    Ich mach schon lange keine Wiederherstellungspunkte mehr. Verlasse mich nicht mehr auf Windows, hatte schon schlechte Erfahrung mit den Herstellungspunkte. Wenn Windows anfängt zu spinnen, helfen die Punkte nur begrenzt. Nehme Acronis für ein Vollbackup und für separate Backups für diverse Daten. die auf einer internen HHD gespeichert werden.