Ein Buch über Formel 1? Bestimmt genauso spannend wie im Fernsehen!
Welches Buch lest ihr aktuell?
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BumbleBee -
24. Juli 2021 um 23:19 -
Erledigt
Guten Abend Gast. Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team.
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Die Bibel ist spannender.
Obwohl, EHRLICH, Formel 1 ist auch spannend. Aktuell nicht, aber früher war es spannend und die Formel 1-Geschichte ist sehr spannend.
Genau wie die Fußballgeschichte, obwohl ich mich für Fußball überhaupt nicht interessiere.
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Die Buch Serie von Heinz Prüller zu den einzelnen Formel 1 Saisonen.
Ich hätte ja gern ein Buch mit den gesammelten Fragen von Walter Koster.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Die Bibel ist spannender.
Besonders die Passagen, wo seitenweise erzählt wird, wer mit wem gepimpert und wen gezeugt hat. Unnachahmlich berührend und bewegend.
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Ich hätte ja gern ein Buch mit den gesammelten Fragen von Walter Koster.
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Journalist vs. Reporter.Das sind zwei verschieden Welten.
Prüller hat seit 1965 Formel 1 Rennen kommentiert.
Aktiv im Formel 1 Zirkus war er bis 2009.
Er begleitete nicht nur Leute wie Jackie Stewart,Niki Lauda,Senna auch Michael Schumacher bis hin zu den Anfängen von Lewis Hamilton.
Auch wenn sein Kommentieren der Rennen die letzten Jahre nicht mehr annähernd so gut war,sein Fachwissen suchte bis zum Schluss seines gleichen.
Obwohl er immer noch DER Kommentator der Formel 1 ist,kein anderer kam jemals an seinen Stil,sein Fachwissen heran.
Es war der Erste und meines Wissens einzige,der einen kompletten Grand Prix aus einer Telefonzelle kommentiert hat.
Man darf nicht vergessen,der ORF / Prüller waren damals oft die Einzigen die für EUROPA Formel 1 Rennen kommentierte/übertrugen.
Die Engländer brauchten immer 2 Kommentatoren dazu..
Schulz,Wasser,Surer & Co - Das wäre wie wenn man Wasser mit Wein vergleichen würde.
Heinz hat uns alleine mit allen Fakten & Daten über 2 Stunden bei jedem Rennen versorgt.
Bis zuletzt ohne Google & Co konnte Erlebnisse/Ereignisse/Rennsituation etc. aus dem Kopf erzählen,die schon Jahre zurücklagen.
Es wusste,wer mit wem Freund war,wer mit wem nicht konnte usw. frühstückte/as mit den Fahrern & Teamchefs etc.,flog oft mit den Fahrern oder Teammitgliedern zu den Grand Prixs (aus Kostengründen).Dadurch ergaben sich natürlich unzählige Hintergrundgeschichten usw.
Er war sozusagen ein Formel 1 Lexikon von den späten 60ern bis Anfang der 2000er.
Die Grand Prix Story Buchserie erzählt nicht in der Hauptsache die Rennen & Ergebnisse (die ja jeder dann schon kannte,das Buch zum passenden Jahr erschien immer kurz nach Saisonende),sondern was sich alles dahinter abspielte.
Geschichten und Fakten,die die wenigsten wussten.
Ich kann diese Buchserie nur jedem Formel 1 Fan (nicht nur Österreichern) empfehlen,der wissen möchte,wie es war.
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Journalist vs. Reporter.Das sind zwei verschieden Welten.
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Danke für die ausgiebige Erläuterung. Ich habe immer gern Formel 1 im ORF geschaut, Prüller war schon echt cool!
Auch wenn er einige Fahrernamen nicht gescheit aussprechen konnte.
Ich denke da unter anderem an "Mika Hakkinen" und "Rubens Baritschello".
Aber das sind absolute Kleinigkeiten! Ich mochte Heinz Prüller!
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Klo Lektüre - Millionär (Tommy Jaud)
.....komme da fast nicht zum "Wesentlichen" am Topf....
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Scheint lustig zu sein, hab gerade mal reingeschaut...
https://www.google.de/books/edition/Million%C3%A4r/HO5rAgAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&printsec=frontcover
Ich bin gerade mit Ernie´s Metalmanifest und Dayal Paterson´s Black Metal dran...
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https://www.amazon.de/M%C3%A4dchen-w…g/dp/B0923WHZFN
Et jet bald los, wa?!
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Et jet bald los, wa?!
Kommste dann endlich in die Schule?
Na das läßt hoffen
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Ja, mal "Für Mädchen" ausprobieren... die "Gören" schimpfen schon mit mir, weil sich die Lieferung verspätet !!!
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So habe die Midkemia-Saga - Der verwaiste Thron durch.
Ich war zwischendurch wirklich am Überlegen ob ich nicht aufhöre.
Ich hasse es, wenn sich die Hauptfiguren aus Band 1,
so verändern, dass sie fast nicht mehr wieder zu erkennen sind.
Egal, jetzt geht's weiter mit
Midkemia-Saga 3 -Die Gilde des Todes.
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Ich hasse es, wenn sich die Hauptfiguren aus Band 1,
so verändern, dass sie fast nicht mehr wieder zu erkennen sind.
Ich beobachte das zurzeit in Dead Island 2 !!!
Früher die nette Oma von nebenan, jetzt nur noch misstrauisch gegenüber Gebissenen !!!
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Ich lese grad den derzeit aktuellsten Teil der Shardlake Reihe von Christopher J. Sansom: Die Gräber der Verdammten. Wollte das in meinem Kurzurlaub eigentlich schaffen aber der Bade-, Schwimm- und Tauchwahn vom Kind machte mir einen Strich durch die Rechnung .
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Klingt richtig interessant. Hätte ich gerne mal als Hörbuch. Mag historische Krimis, die dann auch noch gut geschrieben sind!!!!!!
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Also ich habe bisher alle Teile "verschlungen". Ist jetzt Band sieben. Sansom hat, in meinen Augen, einen wirklich interessanten Stil, da er sich teilweise auch der damaligen Ausdrucksweise bedient und seine Bücher viele historische Wahrheiten und Personen abhandeln .
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Ich hasse es, wenn sich die Hauptfiguren aus Band 1,
so verändern, dass sie fast nicht mehr wieder zu erkennen sind.
Was irgendwie komisch ist, da es im Original nur ein Buch war. Erst in der deutschen Übersetzung wurden daraus zwei gemacht.
Der englische Roman "Magician" wurde in auf deutsch als "Pug und Tomas" und "Milamber und die Valheru" bzw. in späteren Ausgaben als "Der Lehrling des Magiers" und "Der verwaiste Thron" veröffentlich.
Was genau hat sich, deiner Meinung nach, verändert? Mir ist da nichts aufgefallen, außer einer Weiterentwicklung der Figuren.
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Na das Pug scheinbar einer Gehirnwäsche unterzogen war und die Seiten wechselte,
während Tomas immer mehr zum alles mordenden Monster mutierte.
Hat sich ja zum Glück gegen Ende des Buches relativiert.
Die letzten vierzig Seiten hatte ich die ganze Zeit das Gefühl einen Epilog zu lesen.
Hier noch ein loses Ende da noch eine Zusammenführung .....
Teil 3 läßt sich aber wieder gut an
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Artemis von Andy Weir
Wie auch schon bei The Martian hat sich Weir einen Hauptcharakter ausgedacht, der gern ironisch ist, teils wird die Hauptfigur in Artemis auch ziemlich sarkastisch. Dennoch hat sie eine sanfte, verletzliche Seite. So wie ich, abgesehen davon, dass ich weder eine sanfte, noch eine verletzliche Seite habe.
Das Buch macht Spaß!
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Nachdem ich Artemis (Andy Weir) durchgelesen habe, habe ich jetzt mit den Assassin´s Creed-Büchern angefangen.
Zuerst ist Assassin´s Creed: Renaissance dran. Fängt gut an. Interessanterweise liest mein Geist jeden Dialog mit italienischem Akzent. Ob das am Grappa liegt?
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Seit gestern Abend lese ich Assassin´s Creed: Die Bruderschaft. Auch hier macht es mir Spaß bisher! Mal gucken, ob der Roman besser als das Spiel ist. Ich vermute es fast, denn im Roman wird nicht jeder Furz, den man lässt, ausgemalt, sondern die Handlung steht im Vordergrund. Gewisse Side Quests werden gekonnt in die Geschichte eingewoben.