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Komisch: Bei Windows regen sich die Leute über leichte Transparenzeffekte auf, bei Linux installieren sie sich dann irgendwelche Desktopumgebungen mit wabbelnden Fenstern und allen möglichen Bullshit-Effekten!
Nee, mein Linux-Desktop ist relativ schlicht gehalten. Etwas Modernität darf schon sein, grau in grau mag ich nämlich auch nicht mehr sehen. Aber irgendwelche Wabbeleffekte beim Schließen finde ich eher albern und störend. Zudem: Man hat sich nach maximal ein paar Tagen sowieso dran sattgesehen.
Volle Zustimmung. Vorhin mal wieder einen Bootstick mit dem aktuellen Knoppix 9.1 fertig gemacht und meinen Augen kaum getraut.
Allgemein dachte ich mir nach einer Stunde: wer soll denn diesen Dreck ernsthaft noch benutzen?
Zig dämliche Effekte eingebaut, aber wenn man den LAN-Adapter umstellen will, greift die Einstellung aus der GUI nicht vollständig und man muss nochmal über die Shell ran.
Außerdem konnte man dann den Browser erstmal nicht nutzen, weil die OS-Zeit nicht stimmt/aktuell ist.
Da fällt einem dann wirklich nichts mehr dazu ein.
Erinnert mich direkt an diesen Klassiker zum Thema Prioritäten bei der Linux-Entwicklung: https://xkcd.com/619/
Zorin OS 16.3 ist erschienen.
Zu den Neuerungen gehört der Zorin OS Upgrader, mit dem man sein Zorin OS aktualisieren kann, Verbesserungen für Zorin Connect und LibreOffice 7.5. Außerdem wurden viele Apps aktualisiert und neuere Hardware, wie z. B. NVIDIA’s GeForce RTX 4070, 4060 Ti, und 4060, wird unterstützt.
Für Zorin OS 16 gibt es weiterhin Sicherheits-Updates bis April 2025.
MX Linux konnte ich bisher noch nichts abgewinnen ...
Da bin ich ja mal gespannt ... Obwohl mich diese Snaps von Ubuntu abhalten ...