Ich liebe es ... 
Linux: News, Tests, Tipps und Tricks
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Nicronom -
20. April 2022 um 18:09 -
Erledigt
Noch gar nicht im Bett, Gast? Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team. 
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Ich liebe es ...
Ist auch wirklich ne super Distro!
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Manjaro KDE habe ich anfangs auch ein paar Tage lang genutzt. Hatte mir eigentlich gut gefallen. Nur Arch Linux ist nicht so meins. Da wollen sich die Befehle nicht so recht in mein Gehirn brennen. Da komme ich mit Ubuntu / Fedora besser zurecht.
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Ich nutze unter Linux Betterbird.
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Nobara Linux 39: Die neue Referenz für Linux-Gaming im DetailPCGH stellt die an Spieler adressierte Linux-Distribution Nobara Linux 39 ("Thirty Nine") im Detail vor: Die neue Referenz für Linux-Gaming!www.pcgameshardware.de -
Ich hatte mir Nobara auch bereits angeschaut und fand es gar nicht mal schlecht. Allerdings bin ich etwas skeptisch, weil das ein 1-Mann-Projekt ist. Kann man das allein alles stemmen?
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Gaming-Linux Nobara 39 erscheint als Komplettpaket für Spieler mit Steam Deck OLED-SupportDie auf Spiele und Content Creation ausgerichtete Linux-Distribution Nobara ist in der Version 39 erschienen. Neben dem Wechsel der Desktop-Oberfläche von…www.notebookcheck.com -
Nutze Nobara 39 bereits seit einigen Tagen.
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Ich hatte mir Nobara auch bereits angeschaut und fand es gar nicht mal schlecht. Allerdings bin ich etwas skeptisch, weil das ein 1-Mann-Projekt ist. Kann man das allein alles stemmen?
Ohne die Distribution zu kennen: Grundsätzlich ja. Die meisten Distributionen sind ja ohnehin nur zu 99.999% identische Forks bestehender, großer Distributionen, bei denen bestimmte Dinge im Detail anders vorkonfiguriert sind. Die wirklich aufwändigen Dinge passieren meistens vorher, der Maintainer setzt lediglich seine Anpassungen oben drauf und stellt sicher, dass diese auch nach einem Update noch funktionieren. Klar gibt es es auch Distributionen die sehr viele individuelle Änderungen vornehmen, eigene Software einbauen und das Packaging ändern usw. usf., aber das sind im Regelfall keine Ein-Mann-Projekte mehr.
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Die meisten Dinge kann man aber tatsächlich auch bei Gnome entsprechend umkonfigurieren, mein Gnome sieht zum Beispiel eher wie Windows oder ein KDE aus. KDE habe ich früher übrigens auch gerne verwendet, aber derzeit bin ich bei Gnome hängen geblieben, weil alles soweit funktioniert und KDE auch so seine Macken hat. Auf meinem Arbeitsrechner bastele ich aber nicht so viel, der soll sauber funktionieren, Optik ist zweitrangig.
Wer Nautilus gut findet, sollte allerdings tatsächlich ausgepeitscht werden, das muss ich immer wieder sagen. Da ist sogar der Windows Explorer deutlich benutzerfreundlicher.
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Wer Nautilus gut findet, sollte allerdings tatsächlich ausgepeitscht werden, das muss ich immer wieder sagen. Da ist sogar der Windows Explorer deutlich benutzerfreundlicher.
Ich mag da eher den Krusader. Total Commander lässt grüßen ...
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Panes brauche ich nicht mal, aber auch alles andere ist total kräplig gelöst bei Nautilus. Strg+L um dem Pfad zu kopieren oder einzugeben? WTF??? Warum nicht einfach die Adresszeile fokussieren? Bei Windows klappt es doch auch.