Ich habe Ubumtu 22.04 mal zum probieren in VirtualBox installiert, länger als 20 Minuten habe ich zum Testen nicht gebraucht. Ubuntu, allgemein Linux, ist für mich absolut nicht zu gebrauchen, ich kann nichts interessantes daran finden. Ist halt Geschmacksache, aber auf meine Rechner kommt soetwas nicht mehr.
Wechsel von Windows zu Linux? Linux tatsächlich eine Alternative?
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TheRaven1 -
23. April 2022 um 21:18 -
Erledigt
Guten Morgen Gast. Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team.
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So erging es mir bei meinen privaten Tests bisher auch immer...
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Ich habe Ubumtu 22.04 mal zum probieren in VirtualBox installiert
Was genau hat Dir denn nicht gefallen?
Beschreibe das doch mal genau, Optik, Geschwindigkeit?
In der virtuellen Box hatte ich auch nen paar Probleme, lief auch viel zu langsam, hat mir da auch nicht gefallen!
Mir persönliche gefällt Ubuntu besser als Windows, was natürlich auch Geschmacksache ist!
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Mir gefällt allgemein Linux nicht, ist halt kein Windows. Um mit Office oder PDF zu schreiben brauch ich kein Linux und für Spiele ist das nichts, die meisten Spiele die ich habe gehen unter Linux nicht. Ich weiß eigentlich nicht so recht was ich damit soll. Mac gefällt mir auch schon nicht und wie gesagt Ubuntu etc. schon gleich garnicht. Aber jeden das SEINE.
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Mir gefällt allgemein Linux nicht, ist halt kein Windows.
Ähm ja, da hast Du recht und das ist auch gut so!
Um mit Office oder PDF zu schreiben brauch ich kein Linux
Verstehe ich nicht so ganz, was genau möchtest Du mitteilen?
die meisten Spiele die ich habe gehen unter Linux nicht.
Auch da gibt es Lösungen!
Aber stimmt, für Gamer ist das etwas komplizierter!
Ich weiß eigentlich nicht so recht was ich damit soll.
Was Du mit Ubuntu sollst?
Mir gefällt allgemein Linux nicht
Geht mir genauso mit iOS und Mac, sind aber beides trotzdem gute Betriebssysteme
Jeder so wie er mag und möchte!
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Ähm ja, da hast Du recht und das ist auch gut so!
Finde ich auch.
ZitatVerstehe ich nicht so ganz, was genau möchtest Du mitteilen?
Was anderes kann ich mir nicht so recht vorstellen, als zu schreiben und ins iNTERNET zu gehen. Das System ist nach meinem Empfinden relativ umständlich zu handhaben.
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Was anderes kann ich mir nicht so recht vorstellen, als zu schreiben und ins iNTERNET zu gehen. Das System ist nach meinem Empfinden relativ umständlich zu handhaben.
Ich war damals auch anderer Meinung, Linux hat mir auch nicht sonderlich gefallen, was man hier im Forum auch gut reproduzieren kann!
Aber nachdem ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt habe, musste ich feststellen, dass Linux das weitaus bessere Betriebssystem ist!
Linux ist sicher, schnell, schön und komfortabel und mittlerweile bin auch ich ein Fanboy geworden
Aber wie bereits geschrieben, jeder hat einen andern Geschmack und das akzeptierte ich auch
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Aber nachdem ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt habe, musste ich feststellen, dass Linux das weitaus bessere Betriebssystem ist!
Genau das ist das Problem bei den meisten Leuten. "Intensiv beschäftigen" klappt nicht immer. Wenn man seit Jahrzehnten eigentlich nur Windows genutzt hat, dann kommt man schnell in ein neues Windows rein. Ein paar Neuerungen hier und ein paar neue Einstellungen da. Aber im Prinzip bleibt alles gleich.
Mir fehlt einfach die Zeit, um mich intensiv mit Linux zu beschäftigen. Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich vermutlich zu alt dafür bin, mir das Wissen anzueignen. Ich habe 1 Jahr lang versucht, auf der Arbeit Linux (Red Hat 7.x) zu supporten. Ich hatte sogar 2 Red Hat Schulungen und Workshops, aber irgendwie hing ich jedes Mal vor der Konsole und musste Spicken und mir die benötigten Befehle zusammensuchen. Festplattenaufteilung? Wie groß sollte die SWAP-Partition sein? Brauche ich eine zusätzliche TEMP-Partition? Treiberinstallation? Wie bekomme ich den HP RAID Controller zum Laufen? Brauche ich überhaupt einen separaten Treiber? Log-Dateien? Wo finde ich die genau? Kernel-Panik? Nach Einspielen der Red Hat Updates bootet die Kiste nicht mehr hoch... Wie komme ich ins System? Wie komme ich in die DRACUT-Shell, um eine Wiederherstellung zu machen?
All das kann ich auch jetzt nicht genau beantworten und genau deshalb habe ich den Linux-Support an den Nagel gehängt und supporte nun wieder Windows Server 2012 (R2), 2016, 2019 und bald 2022. Hier fühle ich mich einfach zu Hause und wohl.
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Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich vermutlich zu alt dafür bin
Dann wäre ich ja auch zu alt dafür!
Mir fehlt einfach die Zeit, um mich intensiv mit Linux zu beschäftigen.
Ein paar Tage, keine Woche und Du kommst mit Ubuntu zurecht!
Ich habe 1 Jahr lang versucht, auf der Arbeit Linux (Red Hat 7.x) zu supporten. Ich hatte sogar 2 Red Hat Schulungen und Workshops, aber irgendwie hing ich jedes Mal vor der Konsole und musste Spicken und mir die benötigten Befehle zusammensuchen. Festplattenaufteilung? Wie groß sollte die SWAP-Partition sein? Brauche ich eine zusätzliche TEMP-Partition? Treiberinstallation? Wie bekomme ich den HP RAID Controller zum Laufen? Brauche ich überhaupt einen separaten Treiber? Log-Dateien? Wo finde ich die genau? Kernel-Panik? Nach Einspielen der Red Hat Updates bootet die Kiste nicht mehr hoch... Wie komme ich ins System? Wie komme ich in die DRACUT-Shell, um eine Wiederherstellung zu machen?
Das kannst Du nicht mit Ubuntu für Privatanwender vergleichen.
Lässt sich übrigens komplett ohne die von vielen gefürchtete Konsole bedienen!
All das kann ich auch jetzt nicht genau beantworten und genau deshalb habe ich den Linux-Support an den Nagel gehängt und supporte nun wieder Windows Server 2012 (R2), 2016, 2019 und bald 2022. Hier fühle ich mich einfach zu Hause un wohl.
Beruflich würde ich mich wahrscheinlich auch für Windows Server entscheiden!
Linux nur mit der Konsole zu bedienen, nein Danke!
Das müsste ich erstmal ne Umschulung machen!
Gibt sogar Leute, die privat Arch Linux benutzen!
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Das kannst Du nicht mit Ubuntu für Privatanwender vergleichen.
Lässt sich übrigens komplett ohne die von vielen gefürchtete Konsole bedienen!
Das ist übrigens ein guter Tipp! Danke. Hätte ich nicht gedacht.
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Das ist übrigens ein guter Tipp! Danke. Hätte ich nicht gedacht.
Lässt sich quasi wie Windows bedienen, auch ohne Terminal!
Linux ist mittlerweile sehr einsteigerfreundlich geworden!
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Kann Linux mit Sata III und M2 SSD umgehen oder wird das zum Problem damit?
Ich habe mich schon lange nicht mehr mit Linux beschäftig, wäre aber an einem Linux interessiert.
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Aber es ist eben kein Windows. Einige für mich wichtige Programme funktionieren nicht unter Ubuntu und der Gleichen: Vor allem sehr viele Spiele,
Movavi Video Converter, Paint.net, Revo Uninstaller, Foxit PhantomPDF,Kigo Amazon Prime Video Downloader, Kigo Netflix Video Downloader, etc.. Es gibt natürlich Alternativen, aber die sind meistens nicht so gut und möchte ich auch nicht. Ich bleibe wie @Poomuckel einfach dort, wo ich mich wohl und sicher fühle, nämlich zu Hause die ganzen Jahre mit Windows ((1.0) 3.0 - 11).
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Danke dir für die Info... da sind auch Programme die du aufgezählt hast dabei, die für mich interessant sind...
Ich glaube ich bleibe bei diversen Windows Versionen.
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Kann Linux mit Sata III und M2 SSD umgehen oder wird das zum Problem damit?
Das ist kein Problem.
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Kann Linux mit Sata III und M2 SSD umgehen oder wird das zum Problem damit?
Ohne Probleme!
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Wer einen PC hat,will irgendwann etwas spielen...und daher ist Linux eben eher ungeeignet für die Meisten.
Ganz viele sehen Linux immer noch als "schwarzer Bildschirm auf dem hundertausende Befehle und Zeilen runterlaufen".....
Keine Fenster zum Öffnen oder Rechtsklick.....auch wenn das schon längst Schnee von gestern ist,viele halten Linux für zu komplex.
Und......Punkt 1 - Bequemlichkeit und Gewohnheit.
Das sind einfach gesagt die Hauptgründe.Aber das ist auch gut so.
Umgekehrt würde kein halbwegs normal denkender Mensch für Firmen / Professionelle Netzwerke und dergleichen einen Windows PC verwenden.?
(Sollte man meinen,aber Microsoft und Intel haben schon immer die Firmen mit "speziellen Verträgen" umgestimmt....)
Würde ich nur Video / Tonbearbeitung machen,wäre für mich nur ein Mac in Frage gekommen...eine zeitlang...wenn ich die Kohle gehabt hätte....wobei das MacOS oder wie es heute heisst war auch schon mal "benutzfreudlicher" für mich.....aber das liegt sicher daran,das ich beim "Schnee Leoparden" ausgestiegen bin.Daher kann ich ned soviel dazu sagen,ausser ich mag es nicht mehr.
Und ich hab auch keinen Bock mehr auf Apple / Mac....kein Ladekabel mehr,der Witz des Jahrhunderts.Egal,das is ein anderes Thema.
Dazu kommen dann noch die "Word und Excel" Eingeschworenen.....es ist denen gelinde gesagt scheiss egal,das Linux oft weitaus bessere (und billigere) Programme anbieten würde.
DA STEHT NICHT MICROSOFT WORD DRAUF ! Basta !
Für mich als hauptsächlich Spieler am PC kommt Linux nicht in Frage.
Als mittlerweile Tablet / Smartphone"trickser" hab ich mich aber mit der Materie schon auseinandergesetzt,bin aber grad mal am Anfang mit Linux.
1000 Mal besser und Gerätefreundlicher als der ganze Android / Google Dreck.
Für die Videokonsolen (Exploits) ist man nicht nur auf Linux gottseidank angewiesen,vieles läuft mit Windows x64 oder Python (auch unter Windows),aber gewisse Kenntnisse sind von Vorteil.Da sind die Devs aber mittlerweile auch Windows freundlicher geworden.?
Trotz alldem hab ich keinen einzigen PC mit Linux.
Raspberry Pi zählt eher ned als PC.
Daher - Linux als Hauptsystem ist nix für mich,der Zug ist für mich abgefahren.
(SUSE Linux war damals sehr aufregend und interessant,aber hatte genau dasselbe Problem wie heute - wenn´s ums Spielen ging..)
Ausserdem siehe Punkt 1 - Ich bin zu bequem mir Alternativen für meine Anwendungen / Tools zu suchen.
Wer jedoch gewisse Sachen macht ist mit Linux auf alle Fälle besser dran.
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Lässt sich quasi wie Windows bedienen, auch ohne Terminal!
Linux ist mittlerweile sehr einsteigerfreundlich geworden!
Definitiv - ich durfte mal in einer Ferialpraxis mit Linux (Redhat) einen Auto-Installer basteln. das war 2003 glaub ich, und Praktikanten hatten keinen Internetzugang Hab ewig gebraucht weil in der Drecks Doku ein Fehler war. Irgenwann war ich so tief drin in der Materie, dass ich dann einfach andere Settings/Abfolgen probiert habe, aber das hat geklappt. Dauerte aber viel länger als veranschlagt.
Im Endeffekt ist es aber jetzt wirklich viel komfortabler, v.a. die Stores zum Laden von Tools. Vor dem apt-get Zeugs in der Shell graust mir ehrlich gesagt und damals war vieles "zu Fuß" zu machen. Das ist nun wirklich viel besser.
Wer einen PC hat,will irgendwann etwas spielen...und daher ist Linux eben eher ungeeignet für die Meisten.
Einen Windows PC ersetzen wirds nicht, aber bei genug POS kann man da viel machen. von meinen 1500+ Spielen auf Steam sind viele Linux lauffähig, bzw. lassen sich die ganzen alten DOS Titel von Gog super in Emulation Station einbinden (z.B. am Raspi) und das funzt super. Klappt idR auch mit Fernsehern in Hotels
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Morgen Abend werde ich Ubuntu 22.04 LTS (Jammy Jellyfish) installieren!
Wünscht mir Glück!
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Dachte, du hattest die neue Version schon installiert...