Zitat von WOZDoch bisher erhielt die Firma – wegen «mangelnder Kooperation im Verfahren» – lediglich eine 50 000-Euro-Busse von der Datenschutzbehörde aufgebrummt.
Busse & Bahnen !!!
Zitat von WOZDoch bisher erhielt die Firma – wegen «mangelnder Kooperation im Verfahren» – lediglich eine 50 000-Euro-Busse von der Datenschutzbehörde aufgebrummt.
Busse & Bahnen !!!
Busse & Bahnen !!!
Alder Rächtsschreibsnahzi!
Dann viel Spaß bei der Fusspflege !!!
Den Besitzer des niedlichen Waldbewohners kann man als .png sogar auf folgender Webseite türkischsprachig herunterladen:
ZitatIm Interview erklärte der "Löwenzahn"-Moderator unter anderem, warum in seiner Kindersendung kein einziges Kind zu sehen ist.
Schon wieder nicht korrekt... nur ein Beispiel:
Leute, lasst den Mann in Frieden ruhen und hört auf damit!!!
Peter Lustig war der beste!
Sachen gibt‘s …
Hate-Watching
Hate-Watching bezeichnet das Phänomen, eine Fernsehsendung, einen Film oder eine Webserie bewusst anzusehen, obwohl oder gerade weil man sie eigentlich nicht mag oder sogar ablehnt.
Hate-Watching ist vor allem in Zeiten von Internet-Streaming und Social Media populär geworden. Menschen sehen sich Inhalte an, von denen sie wissen, dass sie sie frustrieren, ärgern oder enttäuschen werden, und teilen ihre Meinungen und Kritiken häufig online mit anderen. Die Gründe für dieses Verhalten sind vielfältig: Manchmal möchte man mitreden, manchmal genießt man die gemeinsame Empörung mit Gleichgesinnten oder man empfindet eine Art Schadenfreude beim Betrachten der als minderwertig empfundenen Inhalte.
Das Phänomen Hate-Watchingkann eine Reihe negativer Folgen haben. Der ständige Konsum von Inhalten, die negative Emotionen hervorrufen, beeinträchtigt nicht nur das emotionale Wohlbefinden durch erhöhten Stress oder Ärger, sondern kann auch zur Zeitverschwendung und zur Verstärkung negativer Denkmuster beitragen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass durch die Teilnahme an diesem Verhalten unerwünschte Inhalte ungewollt unterstützt werden, da eine erhöhte Anzahl von Aufrufen häufig als Maßstab für den Erfolg von Inhalten angesehen wird.
Der Begriff setzt sich aus den englischen Wörtern hate (Hass) und watching (beobachten) zusammen und ist damit ein gutes Beispiel für die Übernahme von Anglizismen in die deutsche Sprache, die insbesondere in der Popkultur weit verbreitet sind.
Aussprache
Lautschrift (IPA): [ˈheɪt ˈwɒtʃɪŋ]
Verwendungsbeispiele
Inzwischen macht sich offenbar das Phänomen des Hate-Watchingsbreit: Zuschauer bleiben bei der Serie nur noch dran, um in den sozialen Netzwerken darüber zu lästern.
– SPIEGEL Kultur (2015): „Denn sie wissen nicht, was sie tun“. 27.07.2015.
Er schaute sich die Serie nur an, um sich später mit seinen Freunden darüber zu beschweren. Sein Hate – Watching wurde zu einem festen Bestandteil ihrer wöchentlichen Treffen.
Trotz der vielen negativen Kritiken erlebt die Serie aufgrund des Phänomens des Hate-Watchings hohe Einschaltquoten.
Ich schaue mir doch nichts an, wo mein Puls um gleich wieder auf hochgeht!
Einer der Gründe, warum ich generell kein Fernsehen mehr schaue (außer vielleicht ab und zu mal Fußb***).
(außer vielleicht ab und zu mal Fußb***).
Und Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!
Ach ja, stimmt.
Aber das sind ja nur zwei Wochen im Jahr. Und da muss man sich auch erstmal an die ganze bescheuerte Werbung von heutzutage wieder gewöhnen.
Alles anzeigenSachen gibt‘s …
Hate-Watching
Hate-Watching bezeichnet das Phänomen, eine Fernsehsendung, einen Film oder eine Webserie bewusst anzusehen, obwohl oder gerade weil man sie eigentlich nicht mag oder sogar ablehnt.
Hate-Watching ist vor allem in Zeiten von Internet-Streaming und Social Media populär geworden. Menschen sehen sich Inhalte an, von denen sie wissen, dass sie sie frustrieren, ärgern oder enttäuschen werden, und teilen ihre Meinungen und Kritiken häufig online mit anderen. Die Gründe für dieses Verhalten sind vielfältig: Manchmal möchte man mitreden, manchmal genießt man die gemeinsame Empörung mit Gleichgesinnten oder man empfindet eine Art Schadenfreude beim Betrachten der als minderwertig empfundenen Inhalte.
Das Phänomen Hate-Watchingkann eine Reihe negativer Folgen haben. Der ständige Konsum von Inhalten, die negative Emotionen hervorrufen, beeinträchtigt nicht nur das emotionale Wohlbefinden durch erhöhten Stress oder Ärger, sondern kann auch zur Zeitverschwendung und zur Verstärkung negativer Denkmuster beitragen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass durch die Teilnahme an diesem Verhalten unerwünschte Inhalte ungewollt unterstützt werden, da eine erhöhte Anzahl von Aufrufen häufig als Maßstab für den Erfolg von Inhalten angesehen wird.
Der Begriff setzt sich aus den englischen Wörtern hate (Hass) und watching (beobachten) zusammen und ist damit ein gutes Beispiel für die Übernahme von Anglizismen in die deutsche Sprache, die insbesondere in der Popkultur weit verbreitet sind.
Aussprache
Lautschrift (IPA): [ˈheɪt ˈwɒtʃɪŋ]
Verwendungsbeispiele
Inzwischen macht sich offenbar das Phänomen des Hate-Watchingsbreit: Zuschauer bleiben bei der Serie nur noch dran, um in den sozialen Netzwerken darüber zu lästern.
– SPIEGEL Kultur (2015): „Denn sie wissen nicht, was sie tun“. 27.07.2015.
Er schaute sich die Serie nur an, um sich später mit seinen Freunden darüber zu beschweren. Sein Hate – Watching wurde zu einem festen Bestandteil ihrer wöchentlichen Treffen.
Trotz der vielen negativen Kritiken erlebt die Serie aufgrund des Phänomens des Hate-Watchings hohe Einschaltquoten.
An Dir ist ein Soziologe verloren gegangen!!!
Und Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!
Ach ja, stimmt.
Aber das sind ja nur zwei Wochen im Jahr. Und da muss man sich auch erstmal an die ganze bescheuerte Werbung von heutzutage wieder gewöhnen.
Ich bekenne mich auch dazu, den besten Trash (gekürt als bestes Trash-TV) zu inhalieren, obwohl ich da hinsichtlich mancher Dinge auch wiederum Gewissensbisse habe. Aber Muse steht drauf und ich muss, sonst >>> !!!
Den Zukunftsdreck kannste aber alleine fressen!
Lecker knusprige Kakerlaken
Lecker knusprige Kakerlaken
Woher weißt Du das ?!!
Ohne den Artikel mehr als überflogen zu haben, vestehe ich die Aufregung nicht, die er wohl erzeugen soll. Soweit ich weiß, sind Insekten als Nahrung in Ostasien schon seit einer Ewigkeit gang und gäbe. MMn typische Click-Bait-Überschrift.