Ich tue es mal hier ein. Sehr Interessant.
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Sehr traurig und tragisch...
Nur......die Stimme und die Art,wie der sabbelt....von diesem "Erzählschlumpf"......grauenhaft !!!!!
Da kannst noch so ein trauriges,tragisches Video reinstellen,wenn solche Spasten zum Sabbeln anfangen,ist alles für die Katz.....
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Das braucht man sich nicht durchlesen und trotzdem schon einen Fehler entdeckt.
Sie verdienen nicht, sie bekommen.
Sehr interessante Analyse.
"Mission Kill" beim Vulkanier: Ohrenspitzen abflachen !!! 🖖
Menschen....und was sie mit den Dingen,die man ihnen gibt,d´raus machen.
Spocki Du hast da doch bestimmt ein paar Connections, um Deine Compi-Kumpels in die engere Auswahl zu bringen?
Das ist ganz einfach zu Erklären.
Jedes noch so kleine Teil braucht eine Zulassung vom EBA. Auch jede Software, die irgend was mit Bahnbetrieb zu tun hat.
Man darf da in Zukunft nicht einen mm davon Abweichen. Es dürfen auch nur die Teile verbaut werden die von EBA geprüft wurden.
Auch wenn es da 100 zu 100% gleiche teile gibt, dürfen Sie nicht verbaut werde. Analog ist es bei der Software.
Ist natürlich auch eine Gelddruckmaschine für die Firmen. Habe da schon Sachen erlabt.
Und eine Neuzulassung von Teilen oder anderer Software dauert ewig und ist verdammt Teuer.
Wenn da jetzt eine Software inc. Win11 in die Prüfung und Zulassung gehen würde, würden wir schon win 20 auf dem PC haben und 100 Kern CPU.
Das ist dann aber eher genau das Problem: Wenn Prozesse so langwierig, teuer und "gefürchtet" sind, dass man sie lieber aussitzt statt sich weiterzuentwickeln, dann ist der Prozess großer Murks und wird langfristig kaum die Wirtschaftlichkeit erhöhen. Es sagt ja niemand, dass das einzig und allein die Schuld der Bahn sein muss. In dem Fall muss sich dann wohl beim Eisenbahnbundesamt gehörig was tun, wenn die es nicht auf die Reihe bekommen.
Aber das ist doch krank! Planungs- und Zulassungsverfahren, die Jahrzehnte in Anspruch nehmen, und gleichzeitig soll die Bahn wichtiger Bestandteil der so genannten Verkehrswende sein.
Dazu in der Führungsriege nur Leute, die überhaupt nicht vom Fach sind und nur wissen, wie man sich selbst Bonuszahlungen genehmigt.
Und dann sind alle immer ganz überrascht, dass da nichts zustande kommt.
Das ist dann aber eher genau das Problem: Wenn Prozesse so langwierig, teuer und "gefürchtet" sind, ...
"Streikprozesse" sind auch teuer und gefürchtet ...
Aber das ist doch krank! Planungs- und Zulassungsverfahren, die Jahrzehnte in Anspruch nehmen, und gleichzeitig soll die Bahn wichtiger Bestandteil der so genannten Verkehrswende sein.
Bei uns ist es ziemlich dasselbe,nur das wir gleich mal zu wenig Zuggarnituren haben um überhaupt den "Plansoll" einzuhalten/zu erfüllen....
...und wir hatten mal eine eigene Zugproduktion im Lande....
Österreich schafft sich ab !!!
Es muß alles zur sicheren Seite zu gehen und auch nach Möglichkeit immer funktionieren. Deswegen sind ja auch bei Sicherheitsrelevanten Sachen immer 3 PC, die das gleiche machen und das wird dann miteinander verglichen. Natürlich jetzt sehr stark Vereinfacht geschrieben.
Nun lasse mal so ein teil nach der Zulassung nicht Ordnungsgemäß funktionieren und es gibt einen Unfall mit Personenschaden.
Wer soll da die Verantwortung Übernehmen?
Anlage zeigt mir nicht an, das da im Gleis was steht und gibt mir das Gleis frei. Ich lasse darauf hin einen Zug mit 160 rein. Bevor so ein Signal dann auf fahrt geht, wird alles von der Anlage noch mal geprüft. Ich sehe ja nur meinen Gleisplan am PC.
Wegen dieser Sicherheit dauern Prüfungen und Zulassungen so lange und sind entsprechend Teuer.
Aber wie geschrieben. Es ist sehr vereinfacht dargestellt. Die Hummel wird sich Auskennen.
Das ist dann aber eher genau das Problem: Wenn Prozesse so langwierig, teuer und "gefürchtet" sind, dass man sie lieber aussitzt statt sich weiterzuentwickeln, dann ist der Prozess großer Murks und wird langfristig kaum die Wirtschaftlichkeit erhöhen.
Ich denke nicht, dass die Hersteller die Sache lieber aussitzen. Sicherlich Zulassungen sind teuer und wahrscheinlich auch manchmal langwierig, bei grenzüberschreitenten Verkehr wird die Zulassung der Fahrzeuge auch in jedem befahrenen Land erforderlich. Es ist also nicht nur eine Zulassung. Dann gibt es bei Eisenbahnfahrzeuge auch andere Anforderungen an Ersatzteile als z.B. bei Autos (hab mal gehört dort ist min. 6 Jahre gefordert sind, die meisten halten sich an 10 Jahre) oder noch schlimmer z.B. Unterhaltungselektronik-Bereich oder PCs. Bei Eisenbahnfahrzeugen müssen in der Regel 30 Jahre kompatible Ersatzteile geliefert werden. Da kann man nicht auf jeden Technik-Hype aufspringen, bei den es eventuell schon nach ein paar wenigen Jahren keine kompatiblen Chips, vor allen Prozessoren, zu kaufen gibt. Das lässt sich jetzt noch weiter fortsetzen, gehört aber nicht hier her.