Interessantes aus dem Internet


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    Man soll halt ned alles so ernst nehmen und glauben,was die uns so den ganzen Tag erzählen....



    2 Mal editiert, zuletzt von Alexander1970 (26. Juli 2024 um 03:03) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Alexander1970 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Alexander1970 Du müsstest die Artikel aber schon auch lesen, dann würde Dir auffallen, dass sie sich eben nicht widersprechen (ich sehe ohnehin nicht, wieso sie das tun sollten, denn der Optimalwert eines Graphen muss nicht immer an einem der Enden liegen). Der Artikel bezüglich der Trockenheit letztes Jahr besagt lediglich, dass der weltweite CO2-Ausstoß 2023 höher war als zuvor. Gleichzeitig steht dort aber auch sehr deutlich, dass er in den Industriestaaten sank(!) und deshalb der weltweite Gesamtanstieg auch kleiner ist als zuvor.

    Zudem kann Trockenheit zu mehr CO2-Ausstoß in Mooren führen (siehe https://www.nabu.de/natur-und-land…ndel/13340.html), während Starkregen nach einer Trockenzeit in der Wüste ebenfalls zu mehr CO2-Ausstoß führt (siehe https://www.uni-heidelberg.de/de/newsroom/am…eber-australien sowie https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/ge…sionen-13377231). Das widerspricht sich also keineswegs.

    Aber die üblichen Reaktionen sind genau das Ergebnis des Populismus heutzutage: Die Menschen wollen einfache Antworten auf extrem komplexe Fragen hören, obwohl es nunmal keine einfachen Antworten gibt, denn das Klima ist unglaublich komplex. Da werden dann scheinbare Widersprüche herangezogen und gesagt: "Die Wissen doch gar nicht was sie wollen!", wobei das aber gar nicht der Fall ist. Es ist nun mal weder gut, wenn es zu trocken ist, noch wenn dann anschließend Starkregen fällt.

    2 Mal editiert, zuletzt von Sybok (26. Juli 2024 um 06:54)

  • Also irgendwie führt quasi alles zu mehr CO₂ nur die extreme Überbevölkerung nicht? Deswegen kleben wir uns jetzt alle aneinander fest und springen ins Meer!
    Und wehe, einer von euch hat wieder seinen Mikroplastik Badeschlüpper an! :bash:

    Mit dem ganzen CO₂ Gedöns geht es doch eh nur um Geld scheffeln (Grechtchens Thunfischs Eltern sind ja nicht zufällig in der modernen Ablasshandel Branche tätig und sie hat es auch zur Millionärin gemacht). Den Klimawandel gab es immer und wird es immer geben. Aber Grün sein muss man sich wohl erstmal leisten können. :smirking_face:

    Also wo wir heute leben war vor Urzeiten mal ein Meer, dann alles volle Gletscher und Eis, irgendwann ist hier hundert Prozent mal eine Wüste (hat man schon in den 90'en in Dokus erzählt)!
    Man kann das Klima nicht ändern, sondern sich wie alle Lebewesen seit Jahrmillionen den Gegebenheiten anpassen, oder eben aussterben! :relieved_face:

  • Als die Eiszeit kam, kamen die Gletscher... es kam die Dürre, es gab die Wüste... kam die Flut, baute Noah die Arche und selektierte #Künstliche Selektion:

    "Ihr, ihr, auch ihr und ihr dahinten!!! #Ene Mene Miste"

    Evolution bedeutet nach wie vor Anpassung... und derjenige, der am besten angepasst ist, wird überleben/weiter leben #Survival of the Fittest!!!

    Das nennt man dann #Natürliche Selektion #Kalle, Gym Biologie Leistungskurs !!! :P

  • Also irgendwie führt quasi alles zu mehr CO₂ nur die extreme Überbevölkerung nicht?

    Das ist genau so eine einfache, polemische Aussage, wie ich sie meinte und weder die Aussage meines Beitrags noch die der zitierten wissenschaftlichen Arbeiten.

    Man kann das Klima nicht ändern, sondern sich wie alle Lebewesen seit Jahrmillionen den Gegebenheiten anpassen, oder eben aussterben! :relieved_face:

    Doch, das kann man, und das tun wir seit unserer Existenz und besonders seit der Industrialisierung in besonderem Maße - nur eben leider nicht zum Besseren. Auch wenn die Meinung vorherrscht, dies stimme nicht, ist der wissenschaftliche Konsens bezüglich des menschengemachten Klimawandels klar.

    Nicht zu vergessen:

    Exxon scientists predicted global warming with 'shocking skill and accuracy,' Harvard researchers say
    In the study, scientists showed how the multinational energy giant worked to cloud the issue.
    news.harvard.edu

    Mit welcher Kaltschnäuzigkeit heutzutage die Wissenschaft angezweifelt wird, während es die Industrie ist, die uns zu ihrem Vorteil seit Jahrzehnten belügt, finde ich erstaunlich.

    Früher gab es Verschwörungstheorien, dass die Industrie umweltfreundliche Autos zurückhält (was wesentlich näher an der Wahrheit war), heute gibt es Verschwörungstheorien, dass die, angeblich "staatlich gelenkte" Wissenschaft uns umweltfreundliche Technologien aufdrängt. Manchmal glaube ich, dass ich im falschen Film bin...

    2 Mal editiert, zuletzt von Sybok (26. Juli 2024 um 07:40)

  • Es gibt aber auch genügend Wissenschaftler, die genau das Gegenteil behaupten, natürlich werden deren Erkenntnisse nicht vom Staat und der aktuellen Kamera so gerne gezeigt, oder überhaupt mal eingeladen, bzw. erzählt man nur das, was die Leute hören und glauben sollen.
    Aber wer die Deutungshoheit hat, auch die Macht. So war das aber schon immer.
    Oder glaubt jemand allen Ernstes, wenn wir hier endgültig das Licht ausdrehen und D. wieder alle in einer Höhle hocken, dass sich das Welt-Klima darum schert?

    Nichts gegen lokalen Umweltschutz, aber der ganze Klimawahn hat ja schon fast religiöse Züge angenommen. Wird nicht mehr lange dauern, dann wird man wohl gesteinigt, wenn man nicht dem CO₂ Gott richtig huldigt! :loool:

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