Interessantes aus dem Internet

Guten Tag Gast. Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team.
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    Zitat von Alexander1970

    Da gehts mit dem Mozart Stand Alone Gerät um den Heimbereich,lieber Rene,da war noch gar nix absehbar,das MP3 Anlagen die HiFi Anlagen mit CD Wechsler usw. ersetzen werden.
    DAS dauerte noch ein paar Jahre. ;)

    Ich würde mich mal weit aus dem Fenster lehnen und behaupten, es gibt noch immer einen relativ großen Kundenstamm der weiterhin auf seine CDs schwört.
    Genauso wie die Schallplatte eine Renaissance erlebt.
    Und wenn ich mir die Mediendigitalisierung so ansehe, bekomme ich gut und gerne Lust meine physischen Medien weiter aufzustocken. :smirking_face:

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    Das haben die von VHS und DVD auch gesagt, deshalb bleibe ich bei meiner Laserdisc :)


    lg

    Paddy

    Aber mal ernsthaft. Ich kann mich gut daran erinnern, dass es um die 2000er (kann auch ende 90er gewesen sein) hiess, dass MP3 die Zukunft wäre und

    habe miterlebt wie viele meiner damaligen Kollegen Ihre CD-Sammlungen auf MP3 gerippt haben, und das mit

    128kbit, also absolute CD-Qualität *hust*.


    lg

    Paddy

    2 Mal editiert, zuletzt von Paddy75 (9. Dezember 2024 um 14:41) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Paddy75 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

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    MP3 an sich war und ist nicht das Optimum, schon gar nicht in der Urversion, das will ich auch gar nicht behaupten. Aber es war ja auch ein Wegbereiter für andere effizientere Codecs. Heute kann man ja selbst lossless Audio mit sehr kompakten Bitraten speichern und übertragen. Streaming wäre nie so populär geworden, wenn man ständig unkomprimiertes Audio über das Netz schieben müsste (ist bei Videos dasselbe Spiel).

    Einmal editiert, zuletzt von Sybok (9. Dezember 2024 um 14:51)

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    Also um auf die Grundfrage nach dem Mozart zu kommen, ob der eine Daseinsberechtigung hatte:

    Absolut. Man darf auch nicht vergessen dass viele Hersteller auf den Zug aufgesprungen sind, und es in

    Mode war, dass ziemlich viele Stereoanlagen Komponenten und DVD Abspielgeräte auch mp3 CD's abspielen

    konnten. Hier muss man auch die Billigmarke Yamakawa nennen, die erschwingliche Produkte (um die 2000 er)

    auf den Markt brachten.


    DVD-Player: Die Billigen machen gute Figur | STERN.de


    lg

    Paddy

    Einmal editiert, zuletzt von Paddy75 (9. Dezember 2024 um 14:54)

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    Gutes Beispiel :)

    Es gab so tolle Formate... neben FLAC (und Weiteren) ja sogar auch DVD-Audio bzw. Pure Blu-ray Audio. Da kann man jetzt genauso sagen - war klar, dass sich das nie durchsetzt.

    Speziell das Streaming hat ja leider teilweise zu einer (massiven) Qualitätsverschlechterung geführt. Aber den meisten Leuten ist es ja völlig egal. Die leben eh nur von/mit Marketing Schlagwörtern - Hauptsache: "Ey man ich hab 4k" (alternativ 8k - und in jedem Fall 0 Ahnung von der Technik oder davon, dass das ohnehin nativ weder 4k noch 8k ist).


    Ich erinnere mich auch noch gut an die Tesafilmgeschichte - wurde in allen möglichen Publikationen vor zig Jahren/Ewigkeiten als das zukünftige Allheilmittel für Datenspeicherung angepriesen. :D

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    Das war damals ein Riesendesaster mit den minderwertigen Pressungen von (Warner) HD-DVDs - viele davon konnte man nur noch entsorgen (und da waren die ja noch nicht wirklich alt).

    Der geneigte Sammler/Kenner kennt das ja noch von den Warner Snapcases (in ähnlicher Form).

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    Stark, hab ich mir reingezogen. Lustiger Typ, wie akribisch der das Ding untersucht hat und bemerkt das sich da drin ein altersbedingter Schmierfilm auf den Cd´s bildet und nebenbei den Laser verunreinigt, erstmal ein anderes Laufwerk eingebaut. Klasse! Hab mich kaputtgelacht, als er das Ladegerät für den Zigarettenanzünder ausgepackt hat. Knaller! Keinerlei Anschlüsse um das Ding mit einem PC zu verbinden. Kann mich nicht ganz freisprechen, habe immer noch diverse MP3 Cd´s im Keller, braucht kein Schwein mehr. Was hab ich ein Geld für Rohlinge ausgegeben. Mein Gott. Hut ab, Alex, warst ganz weit vorne mit dem Ding!

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    Insgesamt begrüße ich das. Im Artikel steht allerdings leider nichts, wie ein "Schaden" aussieht.
    Ich fühlte mich sofort an Battlefield 2042 erinnert und hätte mir gewünscht, ein Recht auf meiner Seite zu haben, welches vorsieht, nach einer bestimmten Zeit vom Kaufvertrag zurücktreten zu dürfen.
    Sofern keine eklatante Verbesserung eintritt.

    Ich habe mir auch gerade mal ein paar Absätze aus dem Dokument durchgelesen. Das ist alles so super schwammig und dehnbar, dass ich an dem wirklichen Nutzen arg zweifle. Aber bevor diese Regelung in Kraft tritt, hab ich das schon wieder vergessen. ^^

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    Viel relevanter wäre ein Fall wie z.B. beim aktuellen Indiana Jones Spiel.

    Wie kann es sein,dass man offiziell 100 Euro bezahlt um offiziell 3 Tage vor dem offiziellen Release eine BETA Version spielen zu können,die natürlich offiziell keine ist um 3 Tage später ein Update nachzuschieben,welches das Spiel mit NVIDIA Produkten um 100% grafisch aufpeppt,ebenso die Hardwareanforderungen gravierend verändert aber immer noch nicht dieselben Features/Effekte usw. der "Konkurrenzprodukte" von AMD unterstützt.

    Wie kann ein AMD Kunde nun vorgehen z.B. ?