Hallo zusammen,
ich weiß, das es möglich ist, einen Wiederherstellungspunkt zu erstellen.
Macht das Sinn? Macht ihr das?
Und wie stelle ich das an, ich habe das Jahre nicht gemacht. 
Wenn mein Windows sich mal verabschiedet, habe ich ein Problem.
Liebe Grüße,
Shalin 
Das macht auf jeden Fall Sinn. Windows macht das standardmäßig automatisch.
Mir hat das mal bei einem üblen Virenbefall geholfen, den ich selbst verschuldet habe, da ich für ein altes Spiel UNBEDINGT einen Crack benötigte. 
Ja, und der kam mit ganz viel Beifang, inkl. Trojaner und Coinminer. 
Nach diversen Bereinigungsaktionen, die auf den 1. Blick erfolgreich waren, hatte ich aber keine Schreibberechtigung mehr. 
Lösung war, letzten WHP starten. Der lag ca. 2 Stunden zurück.
Problem war gelöst. 
Wiederherstellungspunkt erstellen unter Windows 10 und 11
Es sollte alls funktioniert haben. 
So, hier noch wie man Windows 10 und 11 mit einem Wiedertherstellungspunkt wieder herstellt.
Danach startet Windows automatisch neu und setzt die Systemdateien auf den Zustand des Wiederherstellungspunktes zurück. Das war es auch schon.
Ich habe auch schon das eine oder andere Mal einen Wiederherstellungspunkt selbst gesetzt, um ein paar Dinge zu probieren. Im Anschluss habe ich meinen erstellten Punkt wiederhergestellt. Ist oft sehr hilfreich. Zumal man an diese Punkte auch kommt, wenn Windows selbst nicht mehr hochfährt.
Hab ich in meiner Windows Zeit nie benutzt da das ja keine echten Sicherungen sind.
Ist
... da das ja keine echten Sicherungen sind.
Echte Sicherungen sind es in gewisserweise schon, nur halt kein Backup des Betriebssystems. Diese Wiederherstellungspunkte können sehr hilfreich sein, wenn man mal einen falschen Treiber installiert hat und Bluescreen bekommt und Windows nicht mehr richtig starten kann oder immer wieder ein Bluescreen erscheint. Oder man hat versehentlich irgendeine wichtige Datei gelöscht und das System funktioniert nicht mehr richtig. Es gibt vielerlei Gründe, um es zu nutzen. Man muss nicht immer gleich das System zurücksetzen, auffrischen oder sogar neu installieren.
Nur bei Virenbefall würde ich kein Wiederherstellungspunkt verwenden, denn der Virus kann sonst wo sein, hierbei ist eine Cleaninstallation am sinnvollsten. 
Was ein Wiederherstellungspunkt macht weiß ich ... Die Dateien auf den gespeicherten Zustand zurück, nichts wird dabei gelöscht.
Ja, aber wie TheRaven1 schrieb, ist das auch eine Sicherung. Nur eben kein Full-Backup, was eine Komplettsicherung ist. So ein Full-Backup DAUERT. 
Nur, das braucht nicht jeder. Mir reicht eigentlich eine Systemsicherung, für den Fall, dass es mal total crasht. Spiele sind auf den Plattformen, die muss ich halt nur runterladen. Andere, wichtige (wenige) Programme und Daten sind auf externen Laufwerken und gut ist.
Hab ich in meiner Windows Zeit nie benutzt
Ich auch nicht und sollte mal ein Fehler (Virus) auftauchen, den ich nicht beheben, bzw. entfernen kann, wird Windows neu installiert!
Danach hat man wieder ein sauberes System!
Von Wiederherstellungen und Backups halte ich nicht viel, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden!
Lebst Du nach der Devise "futsch ist futsch"? Bei mir z.B. haben sich mit der Zeit v.a. zahlreiche Musik und Bilddateien angehäuft. Ich fände es gar nicht lustig, wenn die plötzlich weg wären.
Lebst Du nach der Devise "futsch ist futsch"?
Nö!
Bei mir z.B. haben sich mit der Zeit v.a. zahlreiche Musik und Bilddateien angehäuft. Ich fände es gar nicht lustig, wenn die plötzlich weg wären.
Solche Dateien speichere ich in der Cloud und oder auf externer Festplatte!
Musik höre ich über Spotify!
Von Wiederherstellungen und Backups halte ich nicht viel, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden!
Man muss auch kein Drama daraus machen. Im Grunde genommen ist das eine Notlösung und klar ist auch das es bei schwerwiegenden Schaden oder auch Fehlern nicht zu gebrauchen ist. Dennoch ist es kein Fehler wenn man mal die Wiederherstellungspunkte braucht. Und Cloud benutzt nicht jeder, ich auch nicht und halte auch nichts davon. Ich habe meine Daten auf externe SSD`s und diese kann nur ich einsehen.
Zumal die Cloud ja auch nicht wirklich sicher ist. Das sind irgendwelche Serverfarmen, die irgendwo stehen und auch gehackt oder physisch zerstört werden können, z.B. durch Naturkatastrophen oder Anschläge. 
Solche Dateien speichere ich in der Cloud und oder auf externer Festplatte!
Also doch Backup (weil Du sagtest, Du hälst nich viel von Backups).
Lebst Du nach der Devise "futsch ist futsch"? Bei mir z.B. haben sich mit der Zeit v.a. zahlreiche Musik und Bilddateien angehäuft. Ich fände es gar nicht lustig, wenn die plötzlich weg wären.
Dafür nutze ich eine externe HDD... sicher ist sicher und eben noch sicherer!!!
Im Grunde genommen ist das eine Notlösung und klar ist auch das es bei schwerwiegendem Schaden oder auch Fehlern nicht zu gebrauchen ist.
Deswegen ist eine saubere Neuinstallation grundsätzlich die bessere Wahl!
Zumal die Cloud ja auch nicht wirklich sicher ist. Das sind irgendwelche Serverfarmen, die irgendwo stehen und auch gehackt oder physisch zerstört werden können, z.B. durch Naturkatastrophen oder Anschläge.
Bei den großen Cloudanbietern ist alles doppelt und dreifach gesichert, die Chance das Du Deine Dateien verlierst ist äußerst gering!
Zudem nutze ich zusätzlich noch eine externe Festplatte!
Also doch Backup (weil Du sagtest, Du hälst nich viel von Backups).
Ja, ich meinte eigentlich externe Backup-Programme und die Wiederherstellung von Windows!
Einzelne wichtige Dateien, wie Bilder usw. speichere ich regelmäßig in der Cloud und auf meiner HDD!
Dafür nutze ich eine externe HDD... sicher ist sicher und eben noch sicherer!!!
Jup, so mache ich das auch, zusätzlich noch die Cloud!
Also doch Backup (weil Du sagtest, Du hälst nich viel von Backups).
Ich glaube er meint es ironisch, wenn dann liegt er falsch. In der Tat ist die Sicherheit der Daten auf Cloud nicht 100 % sicher, auch mit Zwei-Faktor-Authentisierung nicht, das weiß man ja. Es kann auch ein Computer, zum Beispiel durch Viren infiziert sein, somit sind auch die Cloud-Dienste, die auf diesem PC oder ein anderes Gerät zugegriffen werden, angreifbar.
Aber das kann jeder so machen wie er will.
