Dear Esther Landmark Edition (PC, 2017)

Das letzte Mal habe ich 2016 die alte Fassung gespielt und fast vergessen, wie atmosphärisch diese "Walkingsimulation" doch ist.

Die Soundkulisse, die Musik und dazu die Grafik einfach fantastisch!

Wer kommt eine solche geniale Idee?

Hier wohnt wohl schon lange keiner mehr.

Schade das die Treppe kaputte ist.

Herrlich melancholisch!

Fast jede Szenerie lädt zum Verweilen ein!

Ein altes Wrack.

Ein Loch.

Ein sehr tiefes Loch.

Diese Insel wirkt komplett mysteriös!

Es gibt auch viel zu laufen.

Ich als Hobby Höhlenforscher und mit-Glied im Verein der "Feuchtgrotten-Freunde E.V." habe noch nie solche schönen virtuellen Höhlen gesehen!

Die Bilder sprechen wohl für sich dieses mal...

Man möchte einfach nur stundenlang diesen Geräuschen und der schönen Musik lauschen. Die Entspannung pur!

Das ist echt prima zum Entspannen und zum Entschleunigen (5.1 Sound ist hier von Vorteil)!

Hier könnte auch Ollie wohnen!

Was die Urne zu bedeuten und hier zu suchen hat?

Die traurig tragische Geschichte geht weiter...

Ein Papierschiffchen.

In dieser Sequenz können immer mal andere Sachen dabei sein.

Überhaupt gibt es viel Gegenstände, die je nach Spieldurchgang variieren.

Ein Licht am Ende des Tunnels.

Das hat was Friedliches.

Ein weiteres Storypuzzelteil, die überall verstreut sind.

Na wem fällt auf wie die Form der Insel aussieht.

So, der letzte Rest der schönen Bilder...

Bald ist alles zu Ende.

Das letzte Heisel aufm Weg.

Was für ein Ausblick.

Die fast allerletzten Stufen!

Und wir sind am Ziel!

Huuuiiiii....

Und wir fliegen fort...

Zu einem unbekannten Ort.

ENDE.