Was hast du dir aktuell gekauft?

  • Vielleicht hat er ja auch eine Vogelzucht, Prachtfinken oder so?^^

    Was hamm Leuchtstoffröhren denn mit Vogelzucht zu tun?:/

    Erklärung, BITTÄÄ.:face_with_monocle:


    Nicronom

    Nicht verwirrt gucken, sondern bitte erklären.:face_with_monocle:

    Bin kein Vogelzüchtler (Fledermäuse sind keine Vögel).:)

    Einmal editiert, zuletzt von Darklord (18. Dezember 2024 um 17:30) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Darklord mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Nicht verwirrt gucken, sondern bitte erklären. :face_with_monocle:

    Na gut!^^

  • Danke.:thumbup:

    Ich dachte bei LSR erst an TQ!!!:face_with_monocle:

    Hab mir dann das TSG von A-Z durchgelesen (in 3 Minuten) und habe es dann VERSTANDEN.:nerd:

    1.8 Beleuchtung
    Vögel müssen hell untergebracht sein. Der Richtwert für die Beleuchtungsdauer liegt
    bei 10 bis maximal 14 Stunden; dies gilt auch für Wochenenden und Feiertage. Bei
    kürzeren oder längeren Beleuchtungszeiten kommt es zu Störungen im Melatonin-
    Stoffwechsel und zu Verhaltensanomalien. Die Beleuchtungsdauer in den Volieren
    kann in Absprache mit der/dem betreuenden Tierärztin/Tierarzt bspw. bei
    auftretender Brütigkeit verkürzt werden.
    Der Tag-Nacht-Übergang muss stufenweise, z. B. über einen Dimmer erfolgen, um
    einen Dämmerungseffekt zu erzielen. Eine nächtliche Abdunkelung der Vogelanlage
    ist erforderlich um den Melatonin-Stoffwechsel nicht zu beeinträchtigen, allerdings
    sollte eine schwache Orientierungsleuchte vorhanden sein. Es sollten Lampen mit
    Tageslichtspektrum zum Einsatz kommen. Da viele Vögel UV-Licht zur innerartlichen
    Kommunikation, zur Futteraufnahme und zur Stoffwechselfunktion (Vit. D3-
    Stoffwechsel) benötigen, muss das angebotene Licht UVA und UVB-Komponenten
    enthalten. Das Vogelauge reagiert sensibler als ein Menschenauge und sieht
    deshalb z. B. normales Leuchtstoffröhrenlicht ohne elektronische Vorschaltgeräte
    und gepulste bzw. nicht mit Gleichstrom betriebene LEDs als Flackern. Deshalb
    muss in der Vogelhaltung eine flackerfreie Beleuchtung verwendet werden. Alle
    Leuchtmittel müssen nachprüfbar regelmäßig überprüft und ggf. gewechselt werden.
    Vorsicht bei rotäugigen Vögeln, diese sind besonders licht- und UV-empfindlich.

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  • Untern Hängeschrank in der Küche?
    Ich nehme das mit der Wählscheibe zurück. Du hast an der Seite noch eine Kurbel um das Fräulein vom Amt zu rufen.

    An einer Beleuchtung unterhalb der Hängeschränke kann ich nichts Falsches erkennen, aber eine Leuchtstoffröhre würde ich da ganz sicher auch nicht mehr verwenden. Wenn eine vorhandene Leuchte weiterverwendet werden soll, dann kann man ja wenigstens LED-Röhren einsetzen. Dafür muss man aber den Starter austauschen und eine eventuell vorhandene Tandemschaltung (bei 2 Röhren) auf Parallelschaltung umklemmen. LED-Leuchtmittel mögen keine Serienschaltung und können in einer solchen Schaden nehmen.

    Einmal editiert, zuletzt von Sybok (18. Dezember 2024 um 19:25)