Welches Spiel habt ihr zuletzt durchgespielt?
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Darklord -
27. März 2024 um 16:18 -
Erledigt
Noch gar nicht im Bett, Gast? Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team.
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The Fabled Woods
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Kostet übrigens aktuell 0,99 € bei Steam.
Ist aber nicht meins.
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Ist aber nicht meins.
Meins schon.
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LEGO-Herr der Ringe war für mich einer der Besten Teile der Reihe. Der Hobbit ist leider nicht "komplett".
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Nach 4 Jahren durchgespielt: Super Mario Galaxy
Lest gerne meine Bewertung dazu oder schaut die Screenshots an (wie immer mit Liebe handverlesen).
Blog-ArtikelKurzreview: Super Mario Galaxy (Wii) (2007)
Nach 4 Jahren endlich abgeschlossen: „Super Mario Galaxy“ (2007) (Wii) (100 %) (XX:XX Stunden) von Nintendo und Nintendo EAD.Kurzreview
Nach 4 Jahren Pause ist es endlich vollbracht, Super Mario Galaxy zu 100 % abgeschlossen. Nintendo hat sich mit diesem 3D-Mario-Teil viel Neues getraut und ist dennoch dem Schema von Super Mario 64 treu geblieben.
Musikalisch ist dieses Spiel ein Meisterwerk, keine Frage. Man muss sich alleine das Thema der Windgarten-Galaxie (auf Englisch „Gusty Garden…Berny2327. Oktober 2024 um 20:48 -
The Fabled Woods
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Habe ich mir gekauft, weil es nur 9,99€ kostet und nicht über 10€.
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Ich habe die Kampagne von COD Black Ops 6 beendet und bin sehr begeistert. Mit dem Irakkrieg von 1991 noch ein relativ wenig durchgekautes Thema, spannend gemacht, abwechslungsreich und technisch gut umgesetzt, natürlich ist die Geschichte fiktiv, was ich sehr begrüße. Was sehr gut war und hoffentlich schauen sich das andere auch ab: Activision bietet die Möglichkeit an, nur bestimmte Teile des Spiels herunterzuladen. Somit musste ich den Multiplayerteil als Kampagnenspieler nicht runterladen, was den Download wesentlich schlanker macht. Auch wenn sie immer wieder murks machen, das ist super.
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"Freu dir und koof dir’n Bier oder hol dir’n Keks."
Nicht das ich etwas verwechselt habe. Ist es ein Kriegsspiel oder ein Zombiespiel? Zombies mag ich nicht. Silent Hill, Resident Evil sind Ausnahmen. The Walking Dead hingegen überhaupt nicht.
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Es ist ein Kriegsspiel. Der "Zombie-Teil" hat seinen Grund, ist aber plausibel erklärt. Schwer weiter darauf einzugehen, ohne zu spoilern.
Es gibt keine durchgehende Zombiekampagne.
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Der "Zombie-Teil" hat seinen Grund, ist aber plausibel erklärt.
Ist mir egal ob es plausibel erklärt wird, das gehört in einem normalen Kriegsspiel einfach nicht rein. Es bedarf auch keiner Erklärung, ich mag das persönlich nicht und fertig.Aber wie gesagt, jedem das Seine.
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Dir ist aber schon klar das es nicht umsonst kalter Krieg heißt? Zombies sind kalt.
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Silent Hill 2 Remake (Steam).
Was ein höllische Ritt. Sehr gutes Spiel. Super! Kannte die Originalversion nicht. Wäre wohl auch nicht meins gewesen zu der Zeit. Kämpfe sind einfach, die Atmosphäre ist top. Habe mir direkt noch mal die beiden Filme besorgt, die ich mir noch mal einverleiben werde. Bald soll sogar Return to Silent Hill kommen.
Gibt aber noch etwas zu tun für Platin. Insgesamt 6 (!) Enden zu meistern, das Spiel unter 10 h schaffen, keine Waffen benutzen (dafür gibt es ja die Kettensäge) kein Radio benutzen und mal eben alle Sammelobjekte wie Fotos, Echos und Notizen. Ist nervig, da man nicht zurück in die Level kann. Einmal verpasst: Endstation. Werde wohl 3 Anläufe brauchen inklusive 1x G+.
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Gestern Abend habe ich es nach insgesamt 16 Stunden durchgespielt und es war wirklich sehr gut! Grafisch, als auch spielerisch gibt es hier nichts zu meckern. Allerdings ist es eher ein Ratchet & Rivet Spiel als das was drauf steht. Nicht weiter wild, da sich Rivet 1:1 so spielt wie Ratchet. Auch sämtliche Waffen und Fähigkeiten werden geteilt. Etwas seltsame Design-Entscheidung. Was mir nicht gefällt ist der wirklich leicht aufsteigende Wind der Political Correctness. Hoch soll sie leben und was wären wir nicht ohne sie?
Nichts destotrotz immer noch ein sehr gutes Spiel!
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Kürzlich zu 100 % durchgespielt: Dark Souls: Remastered
Lest gerne meine Bewertung dazu oder schaut die Screenshots an (wie immer mit Liebe handverlesen).
Blog-ArtikelKurzreview: Dark Souls: Remastered (PC) (2018)
Das nächste Soulslike ist abgeschlossen: „Dark Souls: Remastered“ (2018) (PC) (100 %) (110:30 Stunden) von FromSoftware, QLOC und Bandai Namco Entertainment.Kurzreview
Nachdem ich den 3. Teil der Dark-Souls-Reihe sowie Elden Ring zu 100 % abgeschlossen habe, war es nun an der Zeit für das Remaster des ersten Spiels (oder zweiten, wann man Demon’s Souls einbezieht). Eine insgesamt sehr lohnende Reise durch Burgen, tiefste Tiefen, Wälder, eine Kristallhöhle, Lava-Gebiete und viel mehr!
Für den…Berny233. November 2024 um 18:52 -
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Wollte das Review schon vor längerem machen. Aber aus Zeitmangel hatte ich keine Zeit für den Podcast.
Also hier wohl mit etwas Verzögerung zumindest die bloße Textversion.
FreeLancer
Ein Weltraumspiel mit ziemlich bewegender Entwicklungsgeschichte. Ursprünglich mal als geistiger "Wing Commander: Privateer"-Nachfolger von Chris Roberts gestartet, wobei es natürlich ein riesiges Universum mit bahnbrechenden Features wie eine dynamisches Universum mit astronomischen Ereignissen wie Schwarze Löcher und Supernovae geben sollte. Als das Spiel 2001 erscheinen sollte, hatte es bereits sein Entwicklungsbudget deutlich überschritten, die Fertigstellung war aber nicht wirklich absehbar. Microsoft fürchtete daher tatsächlich sein Investment und setzte Chris Roberts kurzerhand ab und bewog ihn zum Abschied und gab das Spiel in neue Hände beim Entwickler, die nur noch das Ziel bekamen bis 2003 aus der vorhandenen Entwicklungsversion ein fertiges Spiel zu machen.
Ich sag mal so, die Spielwelt ist auch durchaus stimmungsvoll. Die zahlreichen Systeme sind zwar nicht mehr wie ursprünglich geplant dynamisch, laden aber trotzdem viel zum Erkunden ein. Stimmungsvolle Nebelfelder, Trümmer- und Asteroidenfelder motivieren den Spieler schon dazu nach geheimen Basen, Sprunglöchern und auch Wracks für Beute ausschau zu halten. Auch gibt es viel Funkverkehr, womit das Spiel den Eindruck erweckt, dass auch NPCs ihren Aufgaben nachgehen.
Leider hätte das Spiel wohl trotzdem etwas mehr Zeit gebraucht. Egal ob leichter Jäger, schwerer Jäger oder Frachter, die Geschwindigkeit ist bei jedem Schiff identisch. Auch bietet das Spiel eine statische Wirtschaft, was ich für 2003 extrem lächerlich finde. Es gibt also nur die gleichen Handelsrouten. Und die Nebenmissionen vom Schwarzen Brett sind leider auch extrem eintönig. Gehen eigentlich nur darum, immer irgendwas abzuballern. Aber im Gegensatz zu Privateer keinerlei Eskort- oder Handelsmissionen oder Missionen die über die Systemgrenzen hinaus gehen.
Dazu merkt man dem Spiel auch an, dass die Handlung ab 3/4 nur noch eilig zu Ende gebracht werden sollte. Konnte man während der Handlung ansonsten noch die Missionen ablehnen und sich dann noch etwas mehr Zeit nehmen um etwas Geld für bessere Ausrüstung zu machen, wandelt sich das Spiel in der Phase zu einem missionsbasierten Actionspiel. Da wird Freiheit nicht mehr sonderlich groß geschrieben. Allgemein finde ich die Progression im Spiel etwas unglücklich. Die Handlung ist leider nicht so optional, wie ich es mir wohl als "Freelancer" wünschen würde. Man muss die Missionen der Handlung machen, um im Level zu steigen, was den Kauf neuer Schiffe und Ausrüstungen ermöglicht. Man wird also total an der Leine gehalten und darf die Handlung nicht mit der Ausrüstung spielen, die man sich wünscht.
Verstehe aber schon, wieso es trotzdem für viele Leute eine Faszination hat, im Mehrspieler ist das schon ein bisschen wie ein kleines MMO mit 64 Leuten auf einem Server. Darüber hinaus, weil es unfertig ist, ist es recht modfreundlich. Dinge wie unterschiedliche Geschwindigkeiten oder dynamische Wirtschaft ist Bestandteil von zahlreichen Total Conversions die es für dieses Spiel gibt.
In meinem Fall habe ich mich 50 Stunden diesem Spiel gewidmet. Habe aber diesmal nicht das totale unangetastete Spiel gespielt, sondern die FreeLancer HD Edition 0.7 installiert. Diese wertet die Grafik etwas auf, ermöglicht moderne Auflösungen und korrigiert auch ein paar Bugs im Spiel. Lässt das Gameplay aber unangetastet und damit auch seine Schwächen.
Ein ausführlicheres Review zum Spiel gibt es von mir auf backloggd:
Deepstar's review of Freelancer | Backloggd<strong>Es wollte schon damals Star Citizen sein</strong><br><br><em>FreeLancer</em> ist durchaus ein Spiel mit einer bewegenden Entwicklungsgeschichte. Als…backloggd.comUnd wer das Spiel "nur" in Aktion sehen will, der kann dazu mein Let's Play anschauen:
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"F.E.A.R. - First Encounter Assault Recon" (2005) habe ich nun durch und muss sagen es ist erstaunlich gut gealtert!
Die Grafik sieht noch gut aus, auch die Effekte sind immer noch total geil (Rauch, Partikel und Zerstörung) und die Bullettime macht sowieo Laune!
Auch das intelligente Leveldesign ist Spitzenklasse, da könnten sich einige moderne Zeitgenossen mal eine Scheibe abschneiden (es muss ja nicht immer Open World alles sein).
Der Sound (auch die Musike und deutsche Synchro) ist ebenso grandios gemacht, schon allein das Klirren der Patronenhülsen auf dem Poden () hört sich fantastisch an, selbst wenn man keinen EAX mehr nutzen kann.
An der Story gibt es auch nichts zu meckern, schön mystisch und düster! Allein das komische winzige Schriftdesign ist totaler Müll. Damals bei den kleinen Bildschirmen musste man ja schon mit der Lupe das lesen, also wer sich den Blödsinn hat einfallen lassen, na ja.
Ja, auch Kalle kann Rückenschwimmen!
Noch den "Walkürenritt" darunter legen!
Schneewolf mit seiner Chipstüte in flagranti erwischt!
Auch heute noch sehr stimmungsvoll!Also ein immer noch geiler Titel! 10/10 gruseligen Almas
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