Kaufempfehlung für NAS-HDDs gesucht

Guten Tag Gast. Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team.
  • Aber Spaß beiseite - dass lesen deutlich schneller als schreiben möglich ist, liegt in der Natur der Sache. Sollte aber in dem von dir genannten Bereich absolut kein Thema sein.

    Kann man am NAS irgendwas entsprechendes konfigieren (Bandbreiten reservieren, drosseln, whatever)?

  • Die Aussage macht doch überhaupt keinen Sinn?! Unzählige Praxisberichte malen da eher ein anderes Bild (besonders bei den heutigen Plattenkapazitäten).

    Weshalb sollte die Aussage keinen Sinn machen? Wenn Du den Rebuild drosselst, verringerst Du die Last der Platten, sie werden weniger warm und weniger beansprucht. Ungedrosselt wird der Rebuilt so schnell wie möglich ausgeführt, was natürlich auch die höchste Last erzeugt. Wenn Du zusätzlich während des Rebuild auf den Zugriff verzichtest, schonst Du die Platten maximal. Für den privaten Einsatz ist es sicherlich verschmerzlich, während des Rebuild auf den Zugriff zu verzichten und ihn etwas länger laufen zu lassen, ich jedenfalls würde es immer so machen. Lässt man das Ding eben ein paar Tage rödeln, kann man ja machen, wenn man nicht ran muss (Urlaub, Geschäftsreise, wasauchimmer).

    Und wenn es doch fehlschlägt, hat man ja hoffentlich ein Backup zumindest der wichtigen Daten (ich z.B. würde keinesfalls alles auf meinem NAS als zwingend backupwürdig bezeichnen, da gibt es bei mir diverse Abstufungen von zwingend bis komplett unnötig).

    Im Enterprise-Bereich geht es um Schreibzyklen, die wird privat niemand erreichen können.

    Sicher nicht. Ich wollte auch nur darauf hinaus, dass es nicht möglich ist pauschal zu sagen, dass man keine Desktopplatten verwenden sollte, wenn es offensichtlich sogar für Cloudstorageanbieter mitunter sinnvoll ist (sicherlich auch gezielt nach Einsatzzweck, keine Frage).

    3 Mal editiert, zuletzt von Sybok (3. Juni 2024 um 16:20)

  • Weshalb sollte die Aussage keinen Sinn machen? Wenn Du den Rebuild drosselst, verringerst Du die Last der Platten, sie werden weniger warm und weniger beansprucht. Ungedrosselt wird der Rebuilt so schnell wie möglich ausgeführt, was natürlich auch die höchste Last erzeugt. Wenn Du zusätzlich während des Rebuild auf den Zugriff verzichtest, schonst Du die Platten maximal.

    Also 1. habe ich noch niemals davon gehört, dass irgendwer das Rebuild des Arrays drosselt (aber wahrscheinlich habe ich einfach keine Ahnung) und 2. geht es bei den heutigen Kapazitäten auch darum, dass man rechnerisch mindestens einen Bitfehler beim Rebuild bekommen wird und 3. wer bei einem Rebuild eines privaten NAS währenddessen auf die Daten zugreift, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen.

    Mit macht überhaupt keinen Sinn, meinte ich übrigens "Wenn dadurch eine der anderen Platten aussteigt, hast Du eh viel zu lange gewartet." Es sollte doch allgemein bekannt sein, dass der kritische Pfad immer beim Rebuild ist (besonders bei den heutigen Kapazitäten - aber ich wiederhole mich nur noch :D ).

    Sicher nicht. Ich wollte auch nur darauf hinaus, dass es nicht möglich ist pauschal zu sagen, dass man keine Desktopplatten verwenden sollte.

    Nicht böse gemeint (ich verstehe auch nicht immer alles - aber wer tut das schon), aber anscheinend verstehst du das wirklich nicht.

    Desktopplatten sollte man niemals für ein Standard-NAS einsetzen. Rein technisch kann man das natürlich, aber das kann eben böse nach hinten losgehen (ich wiederhole mich aber auch hier nur noch).

    Den Hintergrund hatte ich hier schon mal an anderer Stelle ausführlich erläutert. Eventuell finde ich es nochmals.

  • Also 1. habe ich noch niemals davon gehört, dass irgendwer das Rebuild des Arrays drosselt (aber wahrscheinlich habe ich einfach keine Ahnung)

    Ist zum Beispiel bei Synology ein Standard-Feature und ergibt in meinen Augen auch Sinn. Grundsätzlich einstellbar dürfte das aber in jedem NAS sein, es ist ja auch überaus relevant wenn das System parallel weiter beschrieben wird (was im Unternehmensumfeld ja oftmals nötig ist).

    Zu den Klammern: Nichts dergleichen deute ich auch nur an.

    und 2. geht es bei den heutigen Kapazitäten auch darum, dass man rechnerisch mindestens einen Bitfehler beim Rebuild bekommen wird

    Stimmt so nicht, ich glaube das Thema hatten wir auch schon mal. Ein unrecoverable error heißt so, weil er aus Herstellersicht bei einem Lesevorgang unrecoverable ist. Es kann aber sowohl ein erneuter Versuch erfolgreich sein, als auch (viel wichtiger) die Software im Nachgang die Datenkonsistenz wiederherstellen. Zudem muss selbst ein wirklich nicht lesbarer Sektor keinesfalls bedeuten, dass der Rebuild fehlschlägt. Es können auch "nur" einzelne Dateien verloren gehen. Mit entsprechenden Dateisystemen kann man die Gefahr sogar noch weiter verringern.

    und 3. wer bei einem Rebuild eines privaten NAS währenddessen auf die Daten zugreift, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen.

    Das dürften so ziemlich die meisten Privatanwender tun, es ist nunmal standardmäßig erlaubt.

    Mit macht überhaupt keinen Sinn, meinte ich übrigens "Wenn dadurch eine der anderen Platten aussteigt, hast Du eh viel zu lange gewartet." Es sollte doch allgemein bekannt sein, dass der kritische Pfad immer beim Rebuild ist (besonders bei den heutigen Kapazitäten - aber ich wiederhole mich nur noch :D ).

    Das ist richtig und dem widerspreche ich doch gar nicht. Jedoch: Platten fallen nicht ständig ohne jegliche Vorwarnung aus, sehr oft erkennt man an den SMART-Daten schon vorher, dass man handeln sollte. Und auch wenn das Alter zu hoch wird, sollte man handeln.

    Nicht böse gemeint (ich verstehe auch nicht immer alles - aber wer tut das schon), aber anscheinend verstehst du das wirklich nicht.

    Desktopplatten sollte man niemals für ein Standard-NAS einsetzen. Rein technisch kann man das natürlich, aber das kann eben böse nach hinten losgehen (ich wiederhole mich aber auch hier nur noch).

    Den Hintergrund hatte ich hier schon mal an anderer Stelle ausführlich erläutert. Eventuell finde ich es nochmals.

    Das kann es mit einer NAS-Festplatte auch. Die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls mag bei einer Desktopplatte statistisch höher sein, aber da man im privaten Bereich unterwegs ist, ist das tendenziell verschmerzlich, da es auf Hochverfügbarkeit kaum ankommen wird. Gerade da man privat niemals auch nur annähernd an weder die IOPS noch die Datenmengen herankommen wird, ist die theoretisch höhere Zuverlässigkeit mitunter gar nicht relevant.

    3 Mal editiert, zuletzt von Sybok (3. Juni 2024 um 17:03)

  • SMR? CMR? Welche Festplatte eignet sich am besten für welchen Zweck?
    Shingled Magnetic Recording (SMR) oder Conventional Magnetic Recording (CMR)? Diese Frage stellen sich viele, wenn es darum geht, die passende Festplatte für…
    www.reichelt.de


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    Das sollte nicht vergessen werden. SMR und CMR Technologie. Welche Festplatte sollte ich nutzen

  • Ich habe mich jetzt für eine 16TB Seagate IronWolf Pro entschieden. Zunächst mal nur eine, da ich das NAS bisher sowieso nur im JBoD-Modus betrieben habe, sollte das mit der neunen 16TB und einer der alten 4TB auch funktionieren. Damit habe ich wieder genügend Platz.


  • Nichts gegen dich (wirklich) aber das wird mir hier jetzt zu anstrengend - dafür fehlt mir momentan einfach die Zeit das immer wieder richtigzustellen (oder ggf. zu widerlegen).

    Du versuchst hier bewusst manches zu banalisieren bzw. möchtest nicht verstehen, dass Desktop-HDDs eben nichts in einem Standard-NAS zu suchen haben (oder schreibst bewusst am Thema vorbei - das glaube ich aber eher nicht, dass du einfach nur "trollen" möchtest, da du doch sonst eigentlich auch ganz umgänglich bist - I mean it).

    Welche Software sollte denn im Nachgang die Datenkonsistenz wiederherstellen?

    Im dümmsten Fall wird die HDD aus dem Verbund gekickt und das war es dann.

    Bei einem Standard-NAS mit Standard-Filesystem wird die Datenintegrität im regulären Betrieb nie geprüft - was stark vereinfacht zur Folge haben könnte, dass bei einer Bilddatei eine Zeile kaputt ist oder in einer Musikdatei ein schriller Ton entsteht oder dass im dümmsten Fall ein riesiges Image nicht mehr lesbar sein wird (oder im noch viel dümmeren Fall verschlüsselte Platten gar nicht mehr lesbar sein werden).

    Vielleicht mache ich mir irgendwann mal die Mühe, um das alles etwas umfangreicher aufzuarbeiten. Ansonsten gibt es mehr als genug Berichte hierzu übers Internet verteilt.


    In aller Kürze die wichtigsten Argumente dafür (bzw. dagegen):

    - kein TLER/ERC-Feature

    - Desktop-HDDs sind nicht für einen Einsatz, dicht beeinander, auf engstem Raum vorgesehen oder vom Hersteller freigegeben (z. B. aufgrund der entstehenden Vibrationen)

    - viele Desktop-HDDs fahren die Köpfe schnell in die Parkposition (ich glaube da muss ich nicht weiter drauf eingehen)

    - und da rede ich noch nicht mal von dem SMR-Müll


    Aber es steht natürlich jedem frei, ob er die "was soll's, wird schon gut gehen"-Attitüde fahren oder sich halt doch mal mit den Hintergründen beschäftigen möchte.

    Ich habe nur ein Problem damit, wenn unwissenenden Mitlesern (nicht böse gemeint - nicht jeder steckt tief in allen Themen drin) vermittelt wird, dass das ja alles kein Problem ist und man einfach irgendeine Platte auswürfeln kann.

    Grundsätzlich beschäftige ich mich persönlich lieber etwas länger/intensiver mit einem Thema und gebe (falls notwendig!) auch gerne ein paar Euros mehr aus, als hinterher dann mein blaues Wunder zu erleben - aber jeder so, wie er mag (was nicht heißen muss, dass man auch einfach mal Pech haben kann - aber das würde ja jedes Risikomanagement obsolet machen).


    Wie versprochen habe ich auch mal nachgeschaut und den "Wähle die passende/richtige HDD aus"-Thread gefunden - dort hatte ich auch schon einige wichtige bzw. die wichtigsten Aspekte genannt (das Thema ist dort dann aber leider auch wieder etwas "entgleist" und irgendwie scheint was zu fehlen oder ich habe es beim Querlesen versehentlich überflogen). Aber das Thema wurde ja auch immer mal wieder andiskutiert.

    In den Anfängen von SSDs konnte man/ich auch gut über alle möglichen SSD-Modelle diskutieren. Mittlerweile ist das ja (teilweise leider) ein völlig anderer Markt. "Am Anfang" gab es aber auch bestimmte Modelle, mit denen man richtig ins Klo greifen konnte und bei denen dann im Zweifel alle Daten weg waren.

    Eventuell kann diese Themen ja jemand zusammenlegen/ordnen, dann hätte man im Endeffekt (irgendwann mal) ja wirklich einen Empfehlungsthread/-guide (wobei da dann immer das Problem sein dürfte, das entsprechend aktuell zu halten).

    PoooMukkel
    14. Februar 2024 um 13:28

    Einmal editiert, zuletzt von WalterSullivan (3. Juni 2024 um 20:34) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von WalterSullivan mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • TLER spielt im NAS keine große Rolle, die meisten NAS-Systeme für den privaten Einsatz verwenden Software-RAID, da braucht man kein TLER, denn das RAID kann die Funktion unabhängig davon abbilden. TLER macht nämlich genau nichts anderes als das Error-Handling an das RAID zu übergeben, statt einen Fehler zurückzumelden. Ganz mal abgesehen davon, dass das oft auch ein Firmware-Feature ist, was man steuern kann (also es ist generell ein Firmware-Feature, aber man kann es IIRC nicht immer steuern).

    Und natürlich kann man die Konsistenz des Arrays wiederherstellen, wenn die Metadaten dupliziert, das heißt zusätzlich redundant gespeichert sind. Sie geht sogar niemals verloren, solange die Platten(n) nicht großflächig oder komplett ausfallen. Bei den Nutzdaten im Array sieht das anders aus, die sind natürlich nur so stark redundant, wie es das RAID-Level vorgibt. Da kann man dann schon mal ein paar Dateien verlieren. Das betrifft NAS-Platten aber genauso, auch da können während des Rebuilds Sektoren aussteigen.

    Das automatische Parken bzw. den automatischen Spindown kann man in den Desktopplatten deaktivieren, zum Beispiel mit hdparm, auch das schrieb ich bereits mehrfach hier. Das habe ich bei meinen Platten immer getan, selbst bei denen, die nicht im NAS stecken, denn sowas kann auch eine externe Disk enorm beanspruchen und nervt zudem, durch die hohen Wakeup-Zeiten, ganz massiv.

    Ich banalisiere gar nichts, ich empfehle auch nichts, schon gar nicht für den professionellen Einsatz. Alles was ich sage, ist dass man für ein Heim-NAS durchaus Desktop-Platten verwenden kann. Natürlich empfiehlt Dir das niemand, schon alleine die Parameter zu ändern würde ja viele überfordern. Und Tools wie hdparm können eine Platte auch bricken, wenn man die falschen Parameter setzt.

    SMR/CMR ist kein Desktop vs. NAS-Thema, da es ja NAS-Platten mit SMR gibt. Da muss man dann ohnehin schauen. Bzw. bei einigen Herstellern muss man das, bei anderen nicht. Für Archivierungszwecke spielt es kaum eine Rolle, weil die Daten, einmal geschrieben, meist lange Zeit unverändert gespeichert bleiben und daher kaum Rewrites nötig sind. SMR ist nur wirklich schlecht für häufiges Überschreiben.

    Dein großer Fehler ist, dass Du durch Deine enorme Überheblichkeit den Blick für das Wesentliche verlierst und nicht in der Lage bist, sachlich zu bleiben. Auch unterstellst Du zwanghaft jedem, der etwas anders löst, als es allgemein empfohlen wird, unwissend zu sein. Das muss doch nicht sein. Wir können doch anderer Meinung sein ohne dem anderen gleich Unwissenheit vorzuwerfen.

    Jeder hier kann doch letztendlich selbst entscheiden was er sich kauft.

    14 Mal editiert, zuletzt von Sybok (5. Juni 2024 um 07:49)

  • Wenn du nachdem 3-2-1 Backup fährst ist es eigentlich egal was man letztendlich für "ranzige" Platten verbaut, solange die sensiblen Daten gesichert und wiederherstellbar sind :face_with_tears_of_joy:

    Hab ein Raid 6 Verbund einfach der Faulheitshalber, dass ich zwei Platten Reserve habe die Ausfallen können, gesichert auf ein zweites (mein Erstes) NAS System, dass nur zum Backup einmal am Tag hochfährt, und die wirklich Wichtigen Sachen, wie Dokumente, Bilder werden verschlüsselt in ne Cloud hochgeladen.

    Zur Anmerkung in meinem Haupt NAS läuft ne wirklich ranzige WD Green schon seit Jahren ohne Problem. Seitdem die drin ist, ist mir eher eine Red flöten gegangen :P

  • Unglaublich, was du mir hier vorwirfst. Aber ok, du kannst natürlich denken was du möchtest.

    Jedem anderen steht es natürlich frei zwischen den Zeilen zu lesen und sich dann für common sense bzw. sagen wir mal "best practice" zu entscheiden oder für die andere "propagierte Variante" - für die sollte man dann auch schon etwas risikobereit sein (wie von mir eingangs erwähnt).

    Meine Empfehlung wäre auch von solchen Empfehlungen, wie mit einem Tool die Hardware-Parameter zu verändern und damit quasi hart in die Firmware einzugreifen, Abstand zu nehmen. Aber auch das kann natürlich jeder für sich selbst entscheiden.

    Habe gerade auch noch einen sehr guten, kompakten und vor allem passenden iX-Artikel gefunden, der tief blicken lässt :)

    Kurz erklärt: Bitfehler bei Festplatten
    Je größer die Festplattenkapazität, desto wahrscheinlicher sind Fehler beim Speichern. Dank Prüfsummen sollte die Hardware keine falsche Daten zurückliefern –…
    www.heise.de
  • Wie kann sowas immer wieder ausarten? Hier wird nach Festplatten Empfehlungen gefragt und am Ende kriegen sich die User wieder in die Köpfe, weil der eine meint, er weiß es besser und der andere fühlt sich angegriffen. Kann nicht ein verdammter Thread mal NORMAL verlaufen, wenn etwas gefragt wird?


    Es vergeht nicht ein verdammter Tag, wo ich mich in Threads durch unzählige Posts kämpfen muss, die im eigentlichen Sinne nichts mehr mit dem ursprünglichen Thema zu tun haben. Es nervt langsam extrem. Ja man kann Erfahrungen teilen und auch Tipps geben, aber das hier artet mal wieder aus. Vor allem da der Ersteller weiter oben schon gepostet hat das er sich eine Festplatte bestellt hat.


    Sorry, aber es nervt nur noch. Warum zum Teufel lassen die Mods es immer so eskalieren. Man will einen Thread lesen, um am Ende festzustellen, dass auf zig Seiten zu einem Thema im Grunde nur 2-3 Antworten stehen, die helfen und der Rest mal wieder nur Profilierung von einigen Usern sind.


    In diesem Sinne , seht das als Verbesserungsvorschlag meiner Seite sich mal darüber Gedanken zu machen.

  • Warum zum Teufel lassen die Mods es immer so eskalieren.

    Du weißt doch, wie das ist, Carsten. Zu unterscheiden, was zum Thema passt und was nicht, ist nicht immer einfach ...:/

    Aber du hast vollkommen recht. Was bringt es jemandem, der eine Frage stellt, wenn sich die "Experten" dann in die Haare kriegen ...

    2 Mal editiert, zuletzt von PoooMukkel (7. Juni 2024 um 10:19)