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Das hat dann wohl bei meinen Canon Druckern nie funktioniert. Denn die Patronen sind IMMER ausgetrocknet. Und dann kam noch diese Schwamm-Sache dazu. Irgendwann reichte es dann, da ich nur damit beschäftigt war, Patronen zu kaufen, obwohl ich so gut wie nie druckte. Und immer wieder Staub am Druckkopf und so ein verschmiertes Bild.
Mein Fazit: Nie wieder ein Tintenstrahldrucker! Hatte mir dann im Dezember 2014 einen Farblaserdrucker von Samsung (Samsung Xpress C460W/TEG NFC-Multifunktionsgerät: Amazon.de: Computer & Zubehör) gekauft. Bisher musste ich nur 1 Mal Toner nachkaufen. Das war im Dezember 2016. Seitdem habe ich keine Probleme mehr mit Austrocknen von Patronen. Jetzt beginnt der Scanner zwar etwas zu quietschen, aber nach etwas mehr als 4 Jahren ist das vollkommen in Ordnung.
Wenn Du so selten druckst ist der Drucker vom Preis aber auch derb - da könntest Du auf Jahre alles im Printshop erledigen Ist natürlich nicht so schnell und bequem. Oder ist der Preis nur so hoch (499) da er nur noch von Drittanbietern abgeboten wird?
Ich suche nämlich auch einen Drucker, wo einen die Patronen nicht arm machen - nicht unbedingt sofort, aber Sohnemann ist in 1,5 Jahren mit der Volksschule fertig, spätestens dann wäre es notwendig. Und grad ein Laserdrucker, wo nix kaputt wird ... also wenn wer einen günstigen Tipp hat
Besser wäre es gewesen, sie hätten zur gleichen Zeit auch eine Grafikkarte für die Mittelklasse vorgestellt. Mit der RTX 2060 hat Nvidia es gerade getan. Ein Pendant von AMD mit 8 GB VRAM und ähnlichem P/L hätte AMD *deutlich* mehr Reputation eingebracht.
Das kommt sicher. Sie haben (natürlich) jetzt nur das Flaggschiff genannt, das mach NVIDIA auch so. Und dass sie sich mit dem Preis nicht an Stunde 0 dort positionieren wo sie könnten ist auch klar. Sie werden aber Abstand zu den RTX Karten halten.
Und zwischen der 2060 um 370€ und der 2070 um 500-600e ist noch verdammt viel Platz. Den Nvidia wohl mit 11x0 besetzen möchte. Mal schauen wer hier das Rennen macht.
Auch wenn ich seit Ewigkeiten eher Team Green bevorzuge (außer unlängst die rx 580 für den HTPC) finde ich gut, wenn sie jetzt eine für ihre Preispolitik gewischt bekommen. Wenn man sich anschaut wo die 2060 preislich startet, haben sie es selbst erkannt.
Und: AMD war IMO extrem intelligent: als sie sowohl bei den Prozessoren und den Grafikkarten quasi nur Mittelklasse liefern konnen, sind sie nicht hinterhergelaufen, sondern haben konsolidiert und im Hinterkammerl entwickelt. Intel und Nvidia sind mit den Preisen angefahren, da konkurrenzlos und jetzt wo alle angepisst von den Grünen und Blauen sind, kommen sie mit Qualität zu sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis zurück. Sehr stark!
Hab ich auch gelesen - gute Sache.
Jetzt wirds Zeit für FreeSync Fernseher - Ich hoffe ja, dass das Microsoft da via XBOX Druck macht.
Ich weiß. Werde ich so direkt noch umbauen... Uplay und Origin haben diese Funktion auch. Bei GOG ist es auch so möglich. Nur Steam lässt über einen solchen Weg keine Spiele auf der Platte erkennen. Hier geht nur das Verschieben der kompletten Steam-Bibliothek. Kommt aber alles noch ins Tutorial. Mir fehlt nur die Zeit.
Eben deshalb dachte ich besser doppelt gemoppelt als unteregangen wenn Du schon dabei bist. Super Guide, danke für die Arbeit!
Mittlerweile hab ich ein Alter, Spielanzahl und Einkommen erreicht, dass ich nur noch lizensierte Keys kaufe (bei Musik und Filmen verfahre ich ebenso), dann aber meist im Sale, weil der Pile of Shame eh so hoch ist, dass ich (außer ein paar Multiplayer-FPS) nichts Day 1 brauche.
Bevorzugt:
Steam
Humblebundle (bin Monthly Abonnent)
GoG
Fanatical
Gamesplanet
Gameliebe
Gibts eigentlich irgendwo spielbare Versionen von Lemmings?
Und wieso wird das nicht neu aufgelegt
Nach dem Prinzip "Never touch a running system" würde ich mir ungern ein funktionierendes System mit einem suboptimalen Tool zerschießen.
Und ich glaube schon, dass es gute gibt. Und ich vermute mal, dass auch gute Tools mit speziellen Hardwarekonfigurationen unterschiedlich gute Ergebnisse liefern, sprich Tool A für System X toll, für System Y wäre Tool B aber besser gewesen. Aber das Risiko es zu testen ist mir zu hoch, denn wenn was ist, hat es sich nicht gelohnt.
Und jetzt ganz ehrlich: abgesehen von Grafikkartentreibern mit Spieloptmimierungen - wo ist der Mehrwert ob man den Treiber des Onboard Realtec Chips, der Festplatte XY, etc, am Letztstand hat? Das Teil hat vorher in der Regel ja auch funktioniert.
Wenn es Probleme gibt - ganz klar, da gehört was gemacht. Aber ein Update von 1.2.7.11 auf 1.2.7.18 ist in der Regel eher auf der unnötigen Seite, denn ob der polnische Supporttext einen Typo hatte, ist mir herzlich egal. Da muss man IMO schon abwägen ob der Mehrwert des Updates das Risiko eines Fehlschlags wert ist. Tools berücksichtigen halt kein Changelog.
Das ist ja die Krux, es gibt unzählige Distributionen und irgendwie steht man da wie die Jungfrau vorm Kind und ist sich nicht sicher was man tun soll. Irgendwie hab ich Angst hintenrum draufzukommen, dass die Wahl Kacke war.
Sollte halt Steam unterstützen und für Spiele geeignet sein, weshalb ich Richtung Ubuntu gegangen wäre (was glaub ich die drei genannten nicht sind). Wobei XenialPub 7.5 wohl klappen könnte.
Toll wärs halt wenn ich dann nicht noch x Bibliotheken und Treiber dazuinstallieren muss, da steh ich dann schnell an.
Mal ne Frage, die zum Thema passt, wenn die Performance unter Linux zum Teil besser sein soll:
Ich hab ein altes, miefiges 12" Netbook, ein Asus Eeepc mit Intel Atom (glaub noch single Core) und Nvidia ION 2, 2 GB Ram, nur HDD.
Vorgeschichte:
Unter Win 10 hab ich damit beim Pendeln manches gezockt, das meiste sehr stockend. Z.B. HoMM V, alles runtergedreht. Witzigerweise hat Torchlight super funktioniert, das Spiel hatte sogar einen Netbook Mode.
Dann hab ich mal auf Win 10 upgegraded und der lief quasi nicht mehr, da ab start der Prozessor an die 100% ausgelastet war. Durch etwas Research hab ich den Windows Update Dienst dafür verantwortlich machen können. Eigentlich wollte ich Linux zum Testen draufspielen und die HDD gegen eine SSD, aber dann hatte ich nur eine SSD über, auf der Windwos schon drauf war, Hab letzteres zurückgesetzt und den Dienst deaktiviert, jetzt gehts wieder recht gut.
Anforderung ans Gerät:
Eigentlich gehts mir nur drum, dass ich was halbwegs portables hab, wenn ich mal im Zug fahr zum Schreiben (Hobbyautor) und ein bisschen zocken. Dafür reicht zwar vermutlich Windows auch, aber ursprünglich wollte ich ja ein bisschen in Linux reinschnuppern.
Fragen:
Macht das Sinn auf so eine Kiste Linux zu installieren? Wenn ja, welche Version (Ressourcenschonend aber Spiele/Steam ermöglichend)? Eventuell sogar als Dual Boot? Oder lieber eine zweite SSD und dann direkt vergleichen? eine 128er kostet ja eh nix mehr.
Ich mein, die ganzen RPG-Maker Spiele und Pixelindies müssten ja trotzdem laufen, oder?
Von den Skills her bin ich auf Linux eher mau, aber zumindest einen Retropie hab ich selber aufsetzen können und dabei einige Sachen lösen wie z.B. Distributionsupgrade auf eine Major Version, etc.
Bei mir hat sich Dual Boot mit einem UEFI BIOS (ASRock > H61M-VG3) zwischen Steam OS und Windows 10 (glaub Home oder Student) total kannibalisiert. War für mich de facto nicht zu lösen.
Alles anzeigenQuelle: https://www.amazon.de/Nintendo-20026…u/dp/B01HTAYBKS
Suche ich aktuell, sehe aber nicht ein, dafür über 40,00 Euro auszugeben
Für jeden Tipp wäre ich dankbar.
20,00 Euro würde ich maximal bezahlen.
Vielleicht hat ja einer von Euch einen zu verkaufen.
Bitte nur Original verpackt.
Vielen lieben Dank
Liebe Grüße
Nicronom
Hab ich - allerdings als Geschenk bekommen, daher nicht Trade-able
Erfahrungsgemäß stolpert man über die Sachen eher im Einzelhandel (Mediamarkt, Saturn, Libro, Müller)
Mit Tools meinte ich nicht nur Treibertools sondern von Cleanern über Virensoftware und all die kleinen Tools die die Entropie des Systems erhöhen.
Weil ich noch keine Kinder habe und mir das Spaß macht ...
Zeit ist der Punkt. Bevor ich einen freien Nachmittag opfere, nehme ich 5 Sekunden längeres Booten in Kauf.
Das Problem bei diesen Tools ist meiner Meinung nach nur, dass mir diese Tools Treiber anbieten, die es nicht mal beim Hersteller gibt. Die Chipsatztreiber für mein Mainboard z.B.. Von ASrock kommt für mein Board schon lange nichts mehr und direkt bei Intel finde ich selten die Treiber, die mir diese Tools anbieten. Da frage ich mich immer, wo die Tools ihre Treiber herholen und ich fühle mich unwohl. Installieren lasse ich sie dann halt nicht.
Das komm noch dazu.
Ich hab ein altes Z77 Board, das läuft seit Windows 10 Installation Tag 1 problemlos. Wozu einen neuen Treiber? Mehr Stabilität geht nicht, Performancezuwachs wirds keinen geben. Das lässt sich vermutlich auf x Geräte übertragen. Neue Geräte und Exoten - ok, das lass ich mir einreden. Aber die 2-3 Sachen kann man dann auch manuell laden, ohne die Hintertür für Schadsoftware aufzumachen. Aber da hat halt jeder andere eine Philosphie
Ich mache jedes halbe Jahr für 3 PCs (manchmal auch mehr) eine saubere Neuinstallation von Windows.
Wirklich? Warum?
Die Muße und Zeit hätte ich nicht ... hab seit Windows 7 nur Upgrades gemacht und alles schnurrt. Ich installiere aber auch nicht so viel Toolzeugs, vielleicht machts das nötig.
Beim nächsten Plattformwechsel werd ich aber neu installieren. Mir graut schon davor ...