Liegt aber vor allen Dingen in der Hand der Eltern, in die richtige Richtung zu lenken.
Aber bitte nicht von herausstechenden Exemplaren blenden und verwirren lassen.
Der Großteil der Jugend ist vernünftig und nicht anders, als wir es in dem Alter waren.
Irgendwelche prügelnden Banden und kriminelle Jugendliche gab es damals schon, nur ist das mediale Interesse daran gewachsen.
Storytelling..."spannende" Themen...polarisieren...Angst schüren...das wird es immer geben.
Die USA haben das größte militärische Budget weltweit und trotzdem leben dort viele Menschen in Angst vor Angriffen von außen.
Es ist alles eine subjektive Wahrnehmung. In vielerlei Hinsicht ist nichts-wissen sehr von Vorteil.
Beiträge von Happy im Thema „Was sagt ihr zum Thema Gewaltminderung in deutschen Spielen?“
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Und hat der Staat Geld für Kinder übrig? Nein. Früher gab es Jugendklubs usw. als Kind waren wir noch sehr beschäftigt. Heute langweilt sich die Jugend und baut scheisse.
Das ist so nicht ganz richtig. Der Staat selbst hat damit wenig zu tun, sondern ist es hier immer auf kommunaler Ebene.
Und, was noch wichtiger ist, sind es fast immer e.V. Einrichtungen, heißt, die Mitglieder tragen dies und es gibt nur Zuschüsse im gewissen Maße und von Kommune zu Kommune unterschiedlich hoch.
Im Umkehrschluss bedeutet das also, wenn die Mitgliedszahlen sinken, kann sich der Verein nicht mehr tragen und wird aufgelöst.
Abgesehen davon haben sich die Interessen der Jugendlichen verschoben, dort gehen nur noch wenige hin.
Dadurch, dass du mittlerweile fast alles über das Internet machen kannst, gibt es weniger Notwendigkeiten, sich dort zu treffen.
Ansonsten trifft man sich dann in Sportvereinen oder wo auch immer, aber Jugendclubs werden weniger.
In kleineren Städten und auf Dörfern haben diese meist mehr Bestand als in größeren Städten. -
Mir persönlich recht egal. Finde es nur etwas affig, aber ich setze meine Energie nicht in rummosern um, sondern nutze diese anderweitig.