Beiträge von Malachai80 im Thema „Diskussion: Ghost Recon Breakpoint“

Guten Abend Gast. Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team.

    Ja, absolut ^^

    Mir gefällt es, dass an sich die "Arbeit" Squadmäßig aufteilen kann. Bei Wildlands gings noch, wenn man sich ranschleicht und einen Gegner nach dem anderen wegsnipert. Bei Division kommen sie halt von überall her. Also Straßenscharmützel waren kein Problem, aber die Story-Einsätze ... puh. Und als eingespieltes Squad besetzen wir die verschiedenen Laufwege, halten uns den Rücken frei, das macht schon Laune. Nur vom Balancing bei unterschiedlich ausgerüsteten Spielern wars schwierig. Sobald wer im Endgame war, hat der Waffenschaden so angezogen, dass dann violette und gelbe Gegner bei 2-3 Treffern umgefallen sind, was für die Spieler darunter ein bisschen frustig ist. Dafür gehts halt mit den XP dahin.

    Ich habe die Beta kurz nach Verlassen des Hubs deinstalliert. Schon allein auf der Hinfahrt zur Höhle erscheint gefühlt alle paar Meter irgendein Sammelkram auf der Karte, was erheblich den Spielfluss stört, wenn man dem nachgeht. Und im Hub wird man dann regelrecht erschlagen von noch mehr Sammelkram, Skillpoints, Crafting oder Nebenmissionen - soll ich jetzt gegen den arbeitslosen Punisher kämpfen oder irgendwelchen Inselaffen den Hintern abwischen?

    Das Spiel scheint alles können zu wollen und dabei kaum was richtig zu machen. Versatzstücke aus Division, Wildlands, FarCry und dazu MMO-Gedöns, aber keine eigene Identität.

    So schlimm finde ich das nicht, grad das Sammelzeugs muss man nicht machen und die Gebiete hat man schneller durch als man denkt. Ja, das Crafting von Division haben sie quasi nach Wildlands exportiert, genau wie die "Main Base", aber da seh ich nichts schlechtes dran. Auch bei Wildlands konnte man viel Sammeln - wenn man wollte, musste man aber nicht.

    Insofern würde ich analog zu Deinem Satz eher sagen es bietet sehr viel und man muss nicht alles machen, sondern kann sich das rausnehmen was passt. Einzig die wenigen aber dafür heftigen Basen machen mir Kopfzerbrechen. Ob die balanced sind :/ Bei Wildlands hatte man halt viele Städte und Dörfer plus Basen, hier ists doch überschaubarer. Dafür geht es dort aber dann extrem heftig ab.

    Letztlich wird es sich erst nach ein paar Stunden zeigen, ob es Spaß macht. Da wir solche Spiele aber immer zu dritt oder viert Koop spielen - da machts halt bald Spaß. Singleplayer stell ich mir öde vor, aber das waren Division und Wildlands allein auch.

    In der Hub-Höhle hatte ich immer etwas über 40 FPS. Das blieb auch so, als ich die Auflösung gesenkt oder alles auf "mittel" gestellt habe. Wahrscheinlich limitiert hier mein i5-6600K.

    da warens auch um die 60


    Die Hub Höhle ist der größte Müll. Was soll das?

    "Du bist einer der wenigen Überlebenden Ghosts, überlebe auf der Insel"

    "But wait, theres more!" drölftausend Soldaten in der Höhle.

    Clever.

    Absolut, die Armee die da drin sitzt reicht um die Insel zu übernehmen :pillepalle:

    und die Logik, dass alle 300m im Wald zwei Typen bei einem Moped rumlungern. Alle schön beleuchtet, damit man sie gut sieht. :search:

    Ich hatte den FPS Counter von NVIDIA mitlaufen, war immer +/- 3 FPS bei den Ubisoft FPS.

    Die Performance war auf meinem System in WQHD gut, hab einen Ryzen 2700X mit einer GTX 1080 Ti, alles auf Ultra 50-70 FPS, hab einzelne Settings auf hoch gestellt und gleich mal 10 FPS gewonnen.

    Wildlands war da viel inkonstanter und bockiger. Und wie Keksi226 schon gesagt hat - das Fahren ist viel besser.

    Ich hatte aber einzelne Bugs, wie das zB. bei den Zielen 3x "Do not Translate" oder so gestanden ist, statt der Ortsbeschreibung auf Deutsch.

    Bei Marias Shop konnte ich beim ersten Start die Zeilen nicht auswählen und damit nur Reden, nicht handeln.

    In Summe aber ganz ordentlich gelaufen.