Gab es das eigentlich wirklich?
Beiträge von Deepstar im Thema „Star Wars | Star Trek | Stargate - Die große Diskussion!“
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Habe den Großteil nicht erkannt
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Also ich denke auch, das "Das Imperium schlägt zurück" besser ist als die anderen beiden Teile.
Die Drohkulisse vom Imperium ist auch wirklich am größten. Der ganze Film ist ziemlich düster, weil eigentlich unsere Helden hier nur am verlieren sind und Darth Vader ist wirklich eine absolute Bedrohung.
Deswegen finde ich selbst die "Ich bin dein Vater"-Szene ziemlich krass. Aber die Prequels haben natürlich ihre negative Wirkung auf diesem Film. Dieser ikonische Moment verpufft natürlich, weil man nach Episode 3 halt weiß, wer Vader ist. Dazu noch andere Ungereimtheiten, dass der Imperator Vader in Episode 3 bezüglich der Kinder belogen hat... was hier aber natürlich keine Rolle spielt.
"Krieg der Sterne" erzählt mir eigentlich wirklich ein Märchen nur mit Raumschiffen. Die "Rückkehr der Jedi-Ritter" ist stellenweise natürlich super. Die ganzen Szenen im Thronraum haben wir für auch die passende Düsternis und auch den besten Kampf der OT. Aber die Sache mit den Ewoks oder auch die Szenen an der Sarlacc-Grube wirken eher seltsam. Dazu finde ich sogar den Plan des Imperators mit dem Todesstern eher dämlich.
Teil 2 ist schon der echt beste Teil.
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Ja, glaube schon, dass die Interplay und Activision-Ära tatsächlich überwiegend gute Spiele hervorgebracht hat.
Aber danach war halt auch Old Trek vorbei.
Und von den Spielen die danach erschienen sind fand ich tatsächlich nur Star Trek Online überzeugend. Die Storymissionen boten damals zumindest bis zu dem Punkt wo ich gespielt habe überwiegend klassische Abenteuer. Und dann gibt es natürlich eh die Foundry, wo Community-Mitglieder eigene Quests erstellen und zum spielen anbieten können. Da gibt es immerhin tausende klassische ST-Abenteuer zum spielen.
Egal ob da der offizielle Content eventuell total Mist wurde... an gutem Kram mangelt es halt auch nicht.
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Eine Sache hab ich aber nie nachgeschaut, vielleicht kann mir da jemand helfen? Während bei Episode 3 der Todesstern schon gut im Bau ist, dauert die Fertigstellung ja noch mindestens so lang, bis Luke Skywalker aus der Pubertät raus ist. Der Zeitraum zwischen dem ersten Todesstern und dem Zweiten aus Episode 6 ist aber schon bisschen arg kurz. Oder ist Luke im dritten Teil schon so viel älter geworden?
Na ich denke, es ist vollkommen okay, wenn der zweite Todesstern nur vier Jahre nach dem ersten existiert.
Zum einen muss man bedenken, der Todesstern über Endor war zwar einsatzbereit, aber lange noch nicht fertiggestellt.
Zum anderen hat das Imperium durch den Bau des ersten Todessterns extrem viel Know How erworben, was den Bau dieser Kampfstation angeht. Alle Probleme, wie aber auch die Lösungen für diese sind bereits bekannt.
Dazu war der Bau des Todessterns ja sicherlich ein riesiges Unterfangen. Wahrscheinlich hat es beim ersten Todesstern auch einfach ewig lange gedauert überhaupt die Industrie dafür zu erstellen. Man redet immerhin von einer Station in einer Größe eines Mondes. Da muss entsprechend auch erstmal die Infratruktur für geschaffen werden.
Warscheinlich hat man dafür erstmal Millionen an Fabriken und Raumschiffe in der Galaxis bauen müssen.
Für den zweiten Todesstern ist die Infrastruktur für den Bau aber halt schon vorhanden.
Ob man in vier Jahren wieder einen Todesstern bauen kann?
Keine Ahnung... aber die selbe Frage kann man sich auch zu den 20 Jahren zwischen Episode III und IV stellen.
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Fand Jar-Jar Binks eigentlich nie schlimm. Ihm wird da doch ziemlich unrecht getan.
Die Ewoks fand ich beispielsweise viel blöder.
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Diese Fanfilm-Regeln waren aus meiner Sicht echt das dümmste um das Franchise kontrollierbar zu machen... Damit man schön selbst alle Fans steuert.
Bei Disney mit Star Wars leider genau der selbe Mist.
Fanfilme und Fan-Serien machten diese Franchises auch erst zu dem was sie sind.
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Bezüglich Teil 5 zitiere ich mich mal selbst.
ZitatIch persönlich mag diesen Film ehrlich gesagt überhaupt nicht.
Spock hat einen Bruder? Ach toll... wurde nie vorher erwähnt. Ich mag es echt nicht, wenn Familienmitglieder oder alte gute Freunde aus dem Hut gezaubert werden.
Die ganze Story finde ich auch echt seltsam... die Enterprise liegt unfertig im Raumdock bei der Erde.. und soll das einzige Schiff sein, welches einen Planeten in der neutralen Zone erreichen kann, welche ständig von Schiffen der Föderation patroulliert wird? Hör doch auf.
Sha Ka Ree liegt im Zentrum der Galaxis... das sind auch mal eben 26.000 Lichtjahre. Also selbst zu Zeiten von Voyager eine Reise von ca. 26 Jahren...
Sicher ist der Rand der Galaxis ähnlich weit weg... aber das wurde halt zu Zeiten von TOS verwendet, wo es ja noch nicht so eine ausgeklügeltes System hinter allem gab. Gemessen wie Geschwindigkeiten ab dem ersten Film in Star Trek eingeführt wurden, macht die ganze Reise halt einfach keinen Sinn. 26 Jahre in 26 Minuten... diesen Antrieb hätte die Voyager gerne gehabt.
Und im ganzen Film wird davon gesprochen, wie besonders die Enterprise ist, dass sie diese Barriere im Zentrum durchqueren kann.... und dann macht es kurzerhand nach der Enterprise auch ein Bird of Prey.
Turboschacht-Szene ist auch totaler Quatsch... Spock findet ja offenbar eine Möglichkeit schnell unbemerkt in sein Quartier zu gelangen, um sich die Raketenschuhe zu holen und dann von oben in den Turboschaft zu klettern... wieso nimmt er die beiden auf diesen Weg dann nicht mit?
Das ist für mich auch das Problem an diesem Film. Er hat viel zu viele Szenen, die keinen Sinn ergeben. Gags oder One-Liner auf Kosten der Logik. Das ist für mich nicht klassisches Star Trek.
Ich schaue mir tatsächlich dann doch lieber den ersten Film an. Der verzichtet auf sowas und geht das auch mit dem nötigen Ernst an und wirkt für mich wie eine lange Star Trek Phase II Folge, die natürlich etwas ZU lang geraten ist. Für mich aber tatsächlich im Kern viel mehr mit Star Trek zu tun hat als Final Frontier.
Sicher ist nicht alles an dem Film hier schlecht. Er hat ja auch durchaus gute Szenen. Aber gemessen an den vier Vorgängern sind das erschreckend wenige. Das macht diesen Film für mich ziemlich katastrophal. Auch weil er gefühlt versucht den Comedy-Faktor von Star Trek IV beizubehalten, welcher beim Vorgänger eine Erfolgsformel war. Aber hier wirkt das halt einfach aufgesetzt und ziemlich erzwungen. Der Film nimmt sich an vielen Stellen nicht ernst... und das ist einfach kein Kompliment. -
"Pille ist tot, Jim".
"Er war Arzt und kein Unsterblicher"
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Das Nein kam erst mit der BluRay.
Also Nein zur BluRay. Star Wars ist eh nur echt in 480i.
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Ach damals haben die auch mehrere Serien gedreht und zwischendurch noch Kinofilme gemacht.
Das die Story nicht gut ist, ist für mich das eine. Auch im alten Star Trek gab es unfassbar viel Müll in den Episoden.
Aber hier eine Serie mit bekannten Charakteren machen, die dann aber total out-of-character sind... dazu fällt mir halt einfach nichts ein.
Auch wenn die schwache Story die man sich da nach der Zerstörung von Romulus für das Universum ausgedacht hat, natürlich auch ein krasses Problem darstellt. Das ist eigentlich auch alles viel zu out-of-universe.
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Ich muss schreien, dass dieser Schund noch eine dritte Staffel bekommt.
Einfach eine grausame Serie, die einfach mal alle Charaktere kaputt schreibt.
Es sei denn in Staffel 3 gibt es irgendwie die Enthüllung, dass das alles in einem zweiten Spiegeluniversum spielt und dann vielleicht noch der echte Jean-Luc Picard im Serienfinale auftaucht.. ähnlich wie Wesley Crusher in Staffel 2.
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Ich muss echt sagen, ich mag die Remaster ehrlich gesagt nicht so richtig bei Star Trek. Ich finde vom Look & Feel beißen sich diese remasterten Sequenzen viel zu sehr mit den klassischen Szenen. Eine Bildbereinigung und eine gute Neuabtastung für eine höhere Auflösung gefällt mir echt viel besser. Da hat dann einfach alles dieses klassischen Stil.
Filmfehler etc. digital wegretuschieren kann man meinetwegen auch noch machen. Aber ansonsten habe ich da lieber nichts verändert.