Beiträge von Deepstar im Thema „Welche Serie schaut ihr aktuell?“

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    Habe vorhin die 12. und letzte Folge von Arpeggio of Blue Steel -Ars Nova- geschaut.

    Ehrlich gesagt hat mich die Serie nicht viel mehr beleuchtet wie den vor Monaten kurz angerissenen Complilation Film zur Serie, den ich wegen Unverständnis abgebrochen hatte.

    Jetzt habe ich die Serie in aller Ausführlichkeit geschaut und frage mich immer noch, was ich da eigentlich geschaut habe?

    Was dieser Serie vollständig abgeht ist ein bisschen mir überhaupt die Charaktere und Szenario näher zu bringen. Bis zur letzten Folge weiß ich eigentlich immer noch nicht, wer die ganzen Besatzungsmitglieder neben Iona und Gunzō Chihaya sind. Auch bleibt das ganze Szenario mit der Nebelflotte erstaunlich blass. Hintergründe über diese erfährt man nicht wirklich. Einzige Sache ist halt, dass diese Schiffe quasi lebendig sind und hübsche Anime-Girls als Avatare haben. Und durch das Avatar-sein gewinnen die augenscheinlich Menschlichkeit wie "Eigener Wille, Freundschaft" etc. dazu.

    Dazu auch allgemein der Aufbau der Serie etwas komisch. Zwischendrin wird da einfach auf Intro- und Outro verzichtet, um die 24 Minuten komplett mit Handlung zu füllen... und teilweise entwickeln diese Schiffe auch Fähigkeiten wie sie gebraucht werde. Beispielsweise die Antagonistin Kongō, die in den letzten Folgen sich einfach mal in was ganz anderes Transformiert.

    Irgendwie schon ein bisschen seltsam gewesen. :/

    Eben die zweite Staffel von The Expanse abgeschlossen.

    Fand die auch durchaus spannend, auch wenn der Strang um Eros zwischendurch doch etwas gezogen wirkte. Die politischen Ränkespielchen zwischen Erde und Mars mit den Gürtlern dazwischen ist aber schon sehr interessant. Eine dritte Partei mit bösen Geschäftsmännern und Wissenschaftlern spielt die Großmächte durchaus gegenseitig aus.

    Interessanterweise wiederholt sich ein bisschen mein Kritikpunkt von Staffel 1. Zu Anfang der Staffel sind auch die Gürtler noch präsent und man bekommt mehr von deren Sicht zwischen den beiden Großmächte mit... später in der Staffel geht es aber nur noch um Erde und Mars bzw. den Hintermännern, die diese quasi gegeneinander ausspielen.

    Aber trotzdem gefiel mir die 2. Staffel tatsächlich etwas besser.

    Erste Staffel von The Last of Us abgeschlossen.

    Serie ist ja noch brandaktuell. Gehe zwar nicht auf einzelne Storypunkte ein, aber packe das mal in Spoiler.

    Ohne Spoiler kann ich sagen: Auch das Serie hat mich das nicht wirklich vollständig überzeugt.

    Spoiler anzeigen

    Das Spiel war ja wegen dem Gameplay damals auf der PS3 überhaupt nicht meins. Die Zwischensequenzen und Zwischenspiele zwischen den eigentlichen Gameplaymechaniken gefielen mir aber schon ganz schon.

    Damals war mein Tipp, dass man zu The Last of Us hätte lieber einen Film machen sollen, der auf den Großteil des miesen Gameplays verzichtet und damit die Schokoladenseiten des Spiels präsentiert.

    Nun, es ist jetzt eine Serie geworden. Leider hat die mich auch nicht wirklich gekriegt, auch wenn manche Folgen durchaus gut sind.

    Das erste Spiel wird in 9 Folgen abgehandelt, für mich ehrlich gesagt letztendlich mindestens eine, wohl eher zwei oder drei Folge(n) zu wenig.

    Sicherlich, die ganzen Level des Spiels sind hier schon vertreten, aber teilweise passiert mir hier in der Serie manches viel zu abrupt. Die Beziehung zwischen Joel und Ellie wird für mich etwas zu zögerlich und dann halbherzig aufgebaut. Da hätte die Serie früh eine Episode gebraucht, die sich damit befasst. Später passiert hier für mich die Entwicklung auch etwas abrupt... nun einmal wirklich als hätte man ein Level übersprungen, das resultiert auch dazu, dass die beiden Protagonisten in der nächsten Folge direkt wieder auf "Survivors of the Week" treffen. Sicherlich sind die unterschiedlichen Gruppierungen ganz spannend, aber gemessen daran, dass man in der Serie nur eine Handvoll an Infizierte zu Gesicht bekommt, laufen ganz schön viele Leute rum für "Die Letzten von uns".

    Die Bedrohung durch die Infizierten wird für mich nur selten greifbar gemacht. Dafür hätte man vielleicht tatsächlich doch ein paar der Gameplay-Passagen verfilmen sollen, die sich mit den Gefechten und Schleichaspekten befassen.

    Zu Anfang der Serie machte sie auch noch den Anschein, als wolle man den Zuschauer eigentlich mehr erzählen über die Welt von The Last of Us, wie es wirklich zur Pandemie gekommen ist und sich das alles entwickelt hat. Dafür hat man uns sogar noch Folgen mit Überlänge präsentiert. Auch mal ganze 70 Minuten. Aber die Idee mit den Hintergründen, die über das Spiel hinaus gehen, hat man dann irgendwie doch schnell fallen lassen. Wirkte für mich nicht durchdacht.

    Die Episoden werden im Laufe der Staffel auch kürzer, ich glaube das Staffelfinale ist mit 41 Minuten sogar die kürzeste Folge. Wobei ausgerechnet diese für mich extrem gequetscht wirkt, da hätte man sich doch mal nochmal 60-70 Minuten Zeit nehmen sollen.

    Man konnte sich die Serie natürlich ansehen, aber offenbar scheint The Last of Us einfach nicht mein Franchise zu sein. Die Spiele haben mieses Gameplay und die Serie hat da tatsächlich schon fast zu viel vom Gameplay und vor allem der Beziehung zwischen Joel und Ellie, die sich dabei entwickelt, weggelassen.

    Eben lief bei mir das Staffelfinale von Halo.

    Möchte die Serie echt mögen. Die erste Hälfte der 1. Folge fand ich auch ziemlich mega. Die Kampfszene, die man teilweise in Ego-Sicht mit den Halo-HUD und Sounds begutachten kann... fand ich ja irgendwie schon sehr ansprechend.

    Dazu hat die Serie auch ein ziemlich cooles Art-Design, was den Geist der Spiele für mich voll eingefangen hat.

    Habe auch kein Problem damit, dass man die TV-Serie als eigene Interpretation des Stoffes aufzieht. Schon die Comics und Bücher haben im Laufe der Jahre den Spielen widersprochen und wenn man hier die gleiche Geschichte verfilmt, könnte ich ja auch gleich bei den Spielen bleiben.

    Aber Halo ist einfach ein Military-SciFi-Franchise. Und da bietet die Serie einfach viel zu wenig Military. Es gibt leider zu viel BlaBla mit einem Master Chief auf einem Selbstfindungstrip.

    An und für sich finde ich das nicht einmal schlecht, dass man hier dem Master Chief und das ganze Spartan-Programm genauer beleuchtet, aber das wird irgendwie nicht wirklich gut gemacht. Die Serie ist im Großteil leider eher BlaBlaBla anstatt BlaBummBumm gegen die Allianz. Es fehlt mir in all der Selbstfindung einfach mehr von dem, was das Franchise ausmacht: Action. Muss ja nicht in jeder Folge wie im Spiel eine Schlacht nach der nächsten geben, damit man auch den Hintergründen mehr Platz geben kann, aber ein paar mehr Kampfeinsätze im Stile des Beginns der Serie hätte es für mich echt gebraucht, auch um allein die Bedrohung der Allianz greifbarer zu machen.

    Statt das man bei einem Krieg dabei ist, der gewonnen werden muss, gibt es die ganze Staffel neben dem ganzen BlaBla irgendeine zweite Haupthandlung um ein Mädchen, welches den großen Kampf aus Folge#1 überlebt hat und eigentlich von jeder menschlichen Fraktion gesucht wird, weil sie die Tochter eines Rebellenanführers ist und halt erst unter Schutz von John-117 steht, er sie später aber einem Flüchtling des Spartan-Programms anvertraut und sich entsprechend selbst zu einer Rebellenanführerin entwickelt.

    Gebe leider zu, dass mir dieser Plot überhaupt nichts gegeben hat. Das Schicksal des Mädchens hat mich nicht wirklich interessiert. War für mich einfach total uninteressant. Und mir ist auch ehrlich gesagt bis zur letzten Folge total unklar geworden, was diese ganze Geschichte so wirklich mit dem Master Chief und dem namensgebenen Ring zu tun hat oder was Madrigal als Planet auf Dauer so wirklich für die Haupthandlung beizutragen hat.

    Visuell und auch vom Soundtrack ist das hier für mich schon ziemlich grandios. Auch die Story hat durchaus spannende Ideen, aber letztendlich legt man hier für mich zu häufig den falschen Schwerpunkt.

    Witzig, dass man das halt allgemein von Halo unter Führung von 343 Industries behaupten kann. Zumindest die 1. Staffel der TV-Serie ist doch ein bisschen das Spiegelbild dessen, was in Sachen Spiele nach der Bungie-Ära falsch lief.

    Es bleibt für mich das Gefühl, als hätte man in der 1. Staffel extrem viel Potenzial verschwendet und das es hätte leicht epischer sein können. Gerade weil es klassische Military-SciFi tatsächlich gar nicht so häufig als Realfilm zu sehen gibt und eher sein Nischendasein als Anime fristet. Gibt doch aber sicherlich auch eine Nachfrage für sowas.

    War die 1. Staffel das auf YouTube viel zitierte Desaster? Nein, gar nicht. Teile aber viele Kritikpunkte von diversen Reviewer der Serie. Die erste Hälfte der Staffel ist aus meiner Sicht leider auch nicht gut. Aber die 2. Hälfte der Staffel hat für mich schon Anzeichen der Besserung gehabt und wurde spürbar besser. Die Folgen fand ich später strukturell besser und fokussierter.

    Daher ist das für mich gar kein Grund die Serie abzuschreiben. Letztendlich fehlte in der 1. Staffel für mich daher gar nichts grundsätzliches, was eine spannende gute Military-SciFi-Serie mit Halo-Bezug ausmachen würde. Hatte für mich einfach vor allem zu Beginn der Serie zu viele Episoden mit dem falschen Fokus.

    Das ist aber nichts, was man nicht problemlos bei einer 2. Staffel korrigieren könnte. Dann könnte es auch wirklich eine Serie werden, die ich mögen kann.

    Habe vorhin die erste Staffel von The Expanse ageschlossen.

    Erkenne durchaus das Potenzial der Serie, die Staffel bietet auch genug Handlung, um am Ball zu bleiben. Das Tempo der letzten drei Folgen war aber nur extrem schleppend, gerade im Vergleich zum Rest der Staffel, wo man die Geschichte recht schnell voranschreiten ließ.

    Das man im Laufe der Staffel auch durchaus nicht mehr die Sicht mehrerer Fraktionen auf das gleiche Problem bekommt, fand ich auch schon recht schade. Macht die erste Staffelhälfte für mich auf jeden Fall besser als die zweite.

    Naja... wenn man die ganze Zeit quasi nur auf dem Sofa sitzt...

    Space Battleship Yamato 2199

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    Erste Staffel fast durch. Ganz wie früher. Fand aber Yamato: Resurrection von 2007 visuell tatsächlich viel beeindruckender als diese Fassung von 2012.

    Das scheint sich auch visuell mehr an die Ursprungsserie zu orientieren.

    Lucky Luke

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    Ach ja, davon hatte ich als Kind ein paar VHS Kasetten.

    Auf Netflix vor ein paar Monaten mal die Nachfolgeserie gesehen... die hat mich gar nicht so begeistert. Aber das Original ist immer noch spaßig ^^.

    Habe da jetzt aber nur ein paar Folgen von gesehen... erst 5 Folgen.

    3. Staffel von DuckTales (1987)

    18 weitere Episoden, diesmal wieder nach klassischem Muster. Also keine Mehrteiler dabei.

    Ach überwiegend fand ich die Folgen immer noch gut. Muss für mich aber auch festhalten, es gibt viel zu viel Krach-Bumm und viel zu wenig andere Charaktere.

    In Staffel 3 werden auch Johann, Frieda und Quack zum Cameo degradiert. Also Abenteuerfolgen gibt es nur noch ganz wenig. Stattdessen halt mehr Neues aus Entenhausen.

    Die Problematik mit Nicky ist ja eh schon seit Staffel 1 präsent. Immerhin bewiesen die Produzenten Selbstironie, weil es auch genau eine Folge gibt, in der es darum geht, das Nicky immer übersehen und nicht beachtet wird.

    Von den Bösewichtern hat man sich hier auch quasi nur noch auf die Panzerknacker festgelegt, die tauchten ja erstaunlich häufig auf. Aber immerhin mit teilweise sehr lustigen Folgen dabei. McMoneysack und Gundel Gaukelei haben da nur eine Folge erhalten.

    Hätte mir bei 18 Folgen zugegeben eine größere Verteilung der Nebencharaktere gewünscht, so dass da jeder jeweils 1-2 Folgen hat, wo die auch etwas mehr im Mittelpunkt steht.

    Die Staffel machte trotzdem noch Spaß überwiegend, aber wie gesagt, für mich ein zu großer Fokus auf Krach-Bumm-Ente.

    Dieser Charakter fixt mich auch nach wie vor nicht wirklich an.

    Jetzt gibt es nur noch eine Staffel mit ein paar Episoden. Wobei die Produktion ja direkt in den Kinofilm als Abschluss mündete.

    Zweite Staffel von DuckTales (1987).

    Diesmal nur 10 Folgen, aber vom Konzept recht interessant. Das sind jeweils 5-Teiler, die entsprechend zwei ausführliche Handlungsstränge erzählen.

    In beiden wird jeweils ein neuer Charakter für den erweiterten Cast eingeführt. Einmal Bubba die Steinzeitente und dann noch Fenton Crackshell der zum Superheld Krach-Bumm-Ente wird. Ansonsten gibt es in den Handlungssträngen mit McMoneysack und den Panzerknackern nur zwei feste Gegenspieler, wobei da die Panzerknacker als Verbindung zwischen den Handlungssträngen dienen.

    Okay, was soll ich sagen, die Probleme aus Staffel 1, die recht wenig mit Nicky und Frieda machen, sind hier noch schlimmer... die spielen hier eigentlich gar keine Rolle mehr. Neben den neuen Charakteren und den Gegenspielern dreht es sich da schon um Dagobert und die Drillinge.

    Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht, ob die neuen Charaktere so wirklich passen, Bubba fand ich zugegeben recht lustig, weil er gerne sein Tanzbein zu Rock 'n Roll schwingt. Aber ob das für eine tragende Rolle reicht, mag ich echt zu bezweifeln. Mit Fenton Crackshell konnte ich hingegen gar nicht soviel anfangen.

    Ganz einfach daran, weil mir dieser Charakter viel zu ähnlich zu Donald Duck erdacht wurde. Er ist einfach ein Idiot bzw. Tollpatsch, der sich aber in einen Superheld verwandeln kann.

    Hatte die ganze Zeit das Gefühl, als hätte man hier eine riesige Gelegenheit verpasst, Donald Duck zurück in die Serie zu bringen und nebenbei Phantomias eine Origin-Story zu geben.

    Ja, mir ist aber auch klar, das Phantomias bzw. Avenger Duck eine europäische Erfindung ist... aber die gibt es auch schon seit den 1960ern.

    So, gestern die 65. Folge gesehen. Damit die erste Staffel von DuckTales (1987) abgeschlossen.

    Unfassbar aus was Dagobert Duck alles Geld scheffeln kann. Unglaublich wie Quack eigentlich einen Pilotenschein schaffen konnte ^^. Der bringt ja selbst ein U-Boot zum Abstürzen.

    Wirklich ein Konzept hat die Serie ja nicht wirklich, Donald hat nur Gastauftritte, finde ich aber okay, weil sonst macht es auch wenig Sinn, dass die Drillinge überhaupt bei Dagobert unterkommen. Selbst Gustav Gans hat man eine Folge spendiert. Daisy kommt hingegen überhaupt nicht vor.

    Auch seltsam, dass man sich bei den Gegenspielern auch vereinzelt bei Micky Maus bedient. Da haben es die Ducks plötzlich mit Kater Karlo oder dem Schwarzen Phantom zu tun.

    Finde ich doch ziemlich seltsam :rolleyes: .

    Frida und Nicky bekommen zwar einzelne Folgen spendiert, wo man auch zeigt, dass auch Frauen/Mädchen starke oder kluge Charaktere sein können.. aber wenn man ehrlich sein möchte, abseits von den Folgen, die sich auf die beiden Frauen konzentrieren, spielen die keine wirkliche Rolle. Nur der Butler Johann ist wirklich so eine Art Nebencharakter der auftaucht, auch wenn die Handlung sich nicht um ihn dreht.

    Denke auch mal, dass die zweite Hälfte der Staffel etwas besser ist in der Qualität der Geschichten. Die Abenteuerfolgen waren eher Miss als Hit für mich, wirklich Spaß hatte ich durchgängig auch nur in den Folgen wo MacMoneysack oder Gundel Gaukelei aufgetreten sind.

    Die Folgen die auch etwas auf die Vergangenheit von Quack und Dagobert eingehen, haben mir aber auch immer gefallen.

    Serie macht mir schon noch Spaß, aber lebt auch viel von der Kindheitserinnerung :S

    Heute vormittag mit Obi-Wan Kenobi angefangen und eben lief der Abspann der letzten Folge.

    Ach ich sag mal, geht so. Ich glaube wenn ich die ganzen Filme nach Episode 3 nicht kennen würde, wäre die Serie viel besser. Denn man hat überhaupt nicht verstanden die Serie spannend zu halten, weil man ja sowieso weiß, das mit Leia Organa (wenn mir die aufgeweckte 10-jährige auch gut gefallen hat) und Obi-Wan Kenobi nichts von Bedeutung passieren wird. Das sorgt einfach für einen Haufen an Szenen in der Serie, die total seltsam sind, weil dann Deus Ex Machina mäßig immer was durch Zauberhand im richtigen Zeitpunkt passiert, was unsere Charaktere am Leben hält. Also große :rolleyes: Gefahr. Oder Charaktere treffen in diesen Momenten urplötzlich ganz unsinnige Entscheidungen.

    Das hätte man echt besser schreiben können. Die akute Bedrohung in der Serie fehlt damit nämlich.

    Aber natürlich gibt es trotzdem die eine oder andere durchaus gelungene Szene, nicht zuletzt die Obi-Wan gegen Anakin-Szenen.

    Hayden Christensen aber ohne digitale Verjüngung nochmal den Padawan-Anakin spielen zu lassen fand ich dann aber doch zugegeben total zum :loool: .