Ich bin schwach und ich bin ein Versager. Das lässt sich einfach nicht leugnen. In nicht mehr allzu langer Zeit werde ich sterben. Vielleicht in zwanzig Jahren, vielleicht schon morgen, das spielt keine Rolle. Wenn ich gestorben bin und nach und nach alle die mich kannten wird es so sein, als habe ich nie existiert. Welche Bedeutung hatte mein Leben für irgend jemanden? Mir fällt keine ein, nicht die geringste.
Grand Prix ist ein Autorennsport-Film von John Frankenheimer. Der Film entstand im Jahre 1966 und handelt von der Formel 1. Im Mittelpunkt stehen die Fahrer und deren Umfeld, die Teams und die Rennen.
Bei der Produktion wurden Studioaufnahmen mit Fernsehbildmaterial von den Rennstrecken zusammengeschnitten. Dafür stand in den meisten Fällen nur der Zeitraum um die Rennwochenenden zur Verfügung. Die realistischen Darstellungen der Rennunfälle in zum Teil dokumentarischem Stil wirken auch heute noch erschreckend. 40 Jahre nach dem Kinodebüt kam der Film 2006 als DVD in den Handel. Im Fernsehen wurde er bis dahin gelegentlich gezeigt.
Der längste Tag (The Longest Day) ist ein US-amerikanischer Kriegsfilm aus dem Jahr 1962. Er gilt als einer der aufwändigsten Kriegsfilme und letzten großen Kinofilme in Schwarzweiß. Für den Film wurden die drei Regisseure Ken Annakin (Die letzte Schlacht), Andrew Marton (Ein Riß in der Welt) und Bernhard Wicki (Die Brücke) verpflichtet, um die Handlungsstränge der amerikanischen, britischen, französischen und deutschen Kriegsparteien in den jeweiligen Sprachen darzustellen. Die literarische Beratung übernahm Erich Maria Remarque.
Die Ensemblebesetzung vereint berühmte US-amerikanische, britische, deutsche und französische Schauspieler, darunter John Wayne, Robert Mitchum, Richard Burton, Sean Connery, Henry Fonda, Rod Steiger, Gert Fröbe, Curd Jürgens, Bourvil und Arletty. Der längste Tag ist eine häufig verwendete Bezeichnung für den D-Day der Operation Overlord, den Tag der Landung der Westalliierten in der Normandie 1944, weil für die eingesetzten Truppen an diesem „endlosen“ Tag der Nachschub über lange Stunden unter dem Verteidigungsfeuer der deutschen Truppen ausblieb.
Der Titel entstammt einer Bemerkung des Generalfeldmarschalls Erwin Rommel, der im Frühjahr 1944 zu seinem Ordonnanz-Offizier sagte: „Glauben Sie mir, Lang, die ersten 24 Stunden der Invasion sind die entscheidenden, von ihnen hängt das Schicksal Deutschlands ab… Für die Alliierten und für Deutschland wird es der längste Tag sein
Die zwölf Geschworenen (Originaltitel: 12 Angry Men) ist das Spielfilmdebüt des US-amerikanischen Regisseurs Sidney Lumet aus dem Jahr 1957. Der Gerichtsfilm im Stil eines Kammerspiels ist eine Kinoadaption des gleichnamigen Fernsehspiels von Reginald Rose, das am 20. September 1954 ebenfalls unter der Regie Lumets im Rahmen der Fernsehserie Studio One ausgestrahlt wurde. Der Film in seiner Original-Kinofassung von 1957 gilt bei Soziologen und Psychologen bis heute als ein Musterbeispiel zur Anschauung von Rollenverhalten, Gruppenverhalten und gruppendynamischen Prozessen.
hm naja noch ein weiteres hoffe jetzt ist es leicher zu erraten:
Zitat
"Seitdem Sie diesen Raum betreten haben spielen Sie sich als Rächer der menschlichen Gemeinschaft auf! Dieser Junge soll sterben, nicht weil er schuldig ist, sondern weil sie es wollen! Sie sind ein Sadist!"
"Hör zu. Ich verlange nicht, das du hier Geheimnisse ausplauderst, aber ich glaube, ich hab dich in der Glotze gesehen, auf einer Kundgebung für Nixon.
Und jetzt fragst du Dich, auf welcher Seite ich stehe?
Ja.
Tja, weisst du, diese Typen hier haben Kohle. Das ist nicht so wie bei diesen Bibel-Freaks, die da am Strand rumlaufen und einen anmachen und so. Die wollen wirklich helfen. Ich dachte das wäre mal was Gutes, was ich für mein Land tun kann. So dämlich das auch klingt. Aber dann hab ich irgendwann mitgekriegt, die wollen uns nur irgendwie benutzen und die Mitglieder bei der Stange halten. "Mein Land über Alles" und das mit Vietnam läuft einfach weiter. Das ist doch totaler Irrsinn. Stell dir vor, deine Mom wäre auf H(eroin).
Meine Mom?
Ja was würdest du tun? Würdest du ihr nicht helfen wollen?
Doch, schätze, ich wür... Willst du damit sagen, das die USA die Mom von jemand ist? Und das sie süchtig ist?"
Fearless – Jenseits der Angst (Fearless) ist ein US-amerikanisches Filmdrama von Peter Weir aus dem Jahr 1993. Das Drehbuch, das sich an seinem eigenen Roman orientiert, schrieb Rafael Yglesias. Die Hauptrolle spielte Jeff Bridges.
Demolition Man ist ein amerikanischer Science-Fiction-Actionfilm aus dem Jahr 1993, bei dem Marco Brambilla sein Regiedebüt gab. In den Hauptrollen spielen Sylvester Stallone, Wesley Snipes, Sandra Bullock und Nigel Hawthorne. Stallone spielt John Spartan, einen risikofreudigen Polizeibeamten, der dafür bekannt ist, bei der Ausübung seiner Arbeit Zerstörungen zu verursachen.
Nach einem fehlgeschlagenen Versuch, Geiseln von dem bösen Verbrecher Simon Phoenix (Snipes) zu retten, werden beide 1996 dazu verurteilt, kryogenisch eingefroren zu werden. Phoenix wird für eine Bewährungsanhörung im Jahr 2032 aufgetaut, kann aber entkommen.
Die Gesellschaft hat sich verändert, und das Verbrechen scheint ausgerottet zu sein. Da die Behörden nicht in der Lage sind, mit einem so gefährlichen Verbrecher wie Phoenix fertig zu werden, erwecken sie Spartan, um ihn wieder einzufangen. Die Geschichte enthält Anspielungen auf viele andere Werke, darunter Aldous Huxleys dystopischer Roman Brave New World von 1932 und H.G. Wells' The Sleeper Awakes.