Ich lasse erstmal die Finger vom Übertakten. Auch wenn das reizvoll klingt.
Verstehe ich - wobei der Sinn des Tools mehr Leistung bei weniger Stromverbrauch ist. Also nicht reines Übertakten (was man damit natürlich auch machen kann)
Im Endeffekt lädt man sich das Tool herunter, lässt die Diagnose drüber laufen und die schlägt dann Parameter für Overclocking bzw. Undervolting vor. Dabei muss man einige Settings im Bios machen, den Ryzen Master installiert haben, steht alles in den folgenden Links. Über Cinebench R20, dass man in einem Ordner bereitstellen muss, wird ein Score ermittelt und die veränderung ggü Stocksettings in Leistung gemessen.
Meine Erfahrung bis dato: die Diagnose funktioniert gut, aber wenn ich über 4350 MHz angehe, raucht mir die Kiste ab und es gibt einen Reboot. Mit 4350 bin ich aber stabil und habe ggü den Stocksettings bei leicht verringerter Spannung ein Leistungsplus von nicht ganz 10%.
Undervolte ich, verliere ich 5% Leistung aber auch 5°im Desktop! D.h. mein 3800x hat im Idle zwischen 40-45°
Das sind die Settings, die bei mir herauskamen. Die CPU ist ein Golden Sample (das Tool schätzt die Wertigkeit von Bronze bis Platinum), aber ich fürchte meine RAM halten mich zurück. Es sind zwar GSkill Trident Z, aber leider keine Samsung sondern SK Hynix.
Am Montag oder Dienstag kommt die nächste Version heraus, die weitere Verbesserungen und Bugfixes bringen soll.