Beiträge von [Prototype] im Thema „Alex' Maschine - Enhanced Edition [Über 9000€ Bauphasenprojekt]“

Guten Morgen Gast. Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team.

    Oder eben in Deiner 5120x1440-Auflösung.

    Metro Exodus Enhanced Edition [DLSS: Off]


    Folgende Einstellungen wurden verwendet:

    Resolution: 5120x1440

    Aspect Ratio: Auto

    Quality: Ultra

    Vsync: Off

    Motion Blur: Low

    Ray Tracing: Ultra

    Nvidia DLSS: Off

    Reflections: Raytraced

    VRS: 1X

    Hairworks: On

    Advanced Physx: On

    Tessellation: On

    Field of View: Max

    HDR: On

    Mod:

    Erzwingen der Auflösung und entfernen von Verzerrungen und Schwarzen Balken

    durch Änderungen an Auflösung und FOV durch bearbeiten einer .ini Datei.

    Ergebnis:

    Max FPS: 65,50

    Min FPS: 30,81

    Avg FPS: 41,03


    Man sieht deutlich wie DLSS trotz, dass es vorher auf Qualität stand, nachhilft.

    Vorab zu allen Spiele-Benchmarks die von mir gepostet werden:

    Ich spiele mit einer Auflösung von 5120x1440. Das entspricht 7.372.800 Pixel
    Als Vergleich: 4K, mit der Auflösung 3840x2160 hat 8.294.400 Pixel
    Ich bewege mich also nahe an 4K jedoch durch das größere Verhältnis
    zwischen Horizontal und Vertikal die Berechnungen für meine Auflösung
    Vergleichbar, wenn nicht sogar aufwendiger ist.
    Das kommt aber jeweils immer auf das Spiel an und wie es optimiert ist.
    Für die meisten Spiele muss ich die .exe Dateien via HxD bearbeiten
    oder einen externen Mod benutzen.

    Spiel mal Metro Exodus mit besten Einstellungen. :)


    Metro Exodus Enhanced Edition

    Folgende Einstellungen wurden verwendet:
    Resolution: 5120x1440
    Aspect Ratio: Auto
    Quality: Ultra
    Vsync: Off
    Motion Blur: Low
    Ray Tracing: Ultra
    Nvidia DLSS: Quality
    Reflections: Raytraced
    VRS: 1X
    Hairworks: On
    Advanced Physx: On
    Tessellation: On
    Field of View: Max
    HDR: On

    Mod:
    Erzwingen der Auflösung und entfernen von Verzerrungen und Schwarzen Balken
    durch Änderungen an Auflösung und FOV durch bearbeiten einer .ini Datei.

    Ergebnis:
    Max FPS: 94,39
    Min FPS: 41,05
    Avg FPS: 58,39

    Werte:
    CPU Package Power: 152W
    CPU Temp.: 65,2°C
    GPU Package Power: 419W
    GPU Temp.: 77,4°C

    Das Setup ist fertig.

    Will jetzt nicht groß drum rumreden,
    hier ein paar Bilder und im Anschluss ein Video.

    Ich bedanke mich für die 2 Monate der Aufmerksamkeit für mein Projekt.
    Dieser Thread ist aber noch nicht zu Ende. Es werden zu einem späteren Zeitpunkt
    Benchmark-Ergebnisse, ausgiebiges Overclocking und der Umbau der
    3090 auf Sandwitch-Wasserkühlung folgen.

    Aber erstmal werde ich das Setup genießen und spielen :D

    Ich bin für Vorschläge offen was ich testen soll:
    - Benchmark Software
    - Spiele
    - ect.

    Genug geschrieben, hier die Bilder:

    Und hier ein Gesamtbild meiner "Ecke"


    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Ich bedanke mich für eure Aufmerksamkeit.

    Euer Alex

    Corsair Dominator Platinum RGB 32GB; DDR5 5600MHZ (CL36-36-36-76)

    Hallo meine lieben und weiter gehts mit dem Ram.

    Dieser Beitrag wird bereits mit der neuen Rechenmaschine geschrieben :D

    Endlich hab ich ihn, genau darauf habe ich gewartet.
    Der Ram ist, wie von Corsair üblich sehr schick verpackt.


    Nach dem Laden des XMP sehen die Werte wie folgt aus.


    Ich finde es sehr interessant, dass unter Memory "Quad Channel" angegeben ist.
    Das Bord unterstützt eig. nur Dual Channel.
    Meine Vermutung, da je Modul als Dual-Rank aufgebaut ist, erkennt CPU-Z das als Quad.

    Die Werte sind auf jeden Fall ganz stimmig und schick ist der Ram allemal.
    Ich habe ganz kurz im Bios mal Ram OC ausprobiert. 6000MHz und CL34 gehen easy.
    Dies war aber nur ein wirklich kurzer Versuch. Ich werde zu einem späteren Zeitpunkt näher auf
    OC Ergebnisse eingehen. Vorerst bin ich froh, dass ich Ram bekommen habe.

    Ram OC ist mit DDR5 wesentlich Leistungssteigernder als wie bisher mit DDR4.

    Es gibt einige Berichte im Netz von höheren CPU-Benchmark-Ergebnissen durch Ram OC.

    Ich bevorzuge natürlich 4 Module (64GB), jedoch wird sich im Bereich DDR5 noch einiges tun
    und es wird mit Sicherheit bis mitte/ende dieses Jahres die 7000MHz überschritten.
    Weshalb das jetzt auch nur übergangsweise ist.


    Und damit ist die Vorstellung der Hardware abgeschlossen.

    Hoffe es hat euch gefallen und ich konnte einige Details und interessante Informationen für
    den ein oder anderen bereitstellen.


    In diesem Sinne,

    euer Alex


    Alle Fittinge und die PETG Rohre sind von EKWB.

    Habe hier das meiste an Wasserkühlung was verbaut ist vorgestellt.

    Flexible Schläuche bin ich bewusst umgangen, da sie mir persönlich nicht so gefallen.
    Weshalb ich wirklich viel ausprobieren musste. Habe viel ausgemessen, gerechnet
    und immer wieder was bei EK nachbestellt.

    Ist tatsächlich nicht so einfach und doch sehr kostenintensiv.
    Aber eine coole Erfahrung. :D

    Inhaltsverzeichnis
    1. Einbau

    Einbau

    Da der Einbau von Ram-Speicher nicht zwingend erforderlich für diesen Beitrag ist und ich
    Schreibbedarf habe, werde ich jetzt auf den grundlegenden Einbau und die Wasserkühlung eingehen.


    Es ist meine erste Custom-Wasserkühlung. Ich musste viel ausprobieren, viele Dinge bestellen
    um zu einem Ergebnis zu kommen, was mich weitestgehend zufrieden stellt.
    Details dazu steht dann wie üblich bei dem jeweiligen Bild.

    Lets go:

    Zuerst einmal muss das Mainboard vorbereitet werden.
    Die 2TB SSD und der 12900K wird verbaut.
    Als Wärmeleitpaste verwende ich "Thermal Grizzly - Kryonaut Extreme"
    In den Testberichten hat diese weitestgehend gut abgeschnitten,
    ist allerdings mit ca. ~20€ für 2g doch sehr teuer.
    Nicht wundern, es sieht zwar so aus als wäre übertrieben viel Wärmeleitpaste drauf,
    es ist aber lediglich nur eine hauchdünne Schicht.
    [eimage='4066','original'][/eimage]

    Dann muss der Ultrablock noch vorbereitet werden.
    Dazu gibt es eine ganz einfache 1:1 Zeichnung mit den jeweiligen Größen,
    sodass man ganz einfach die Wärmeleitpads auftragen hat.

    [eimage='4077','original'][/eimage]

    Nun wird der Ultrablock aufgesetzt und nach Anleitung an den vorgesehenen Punkten
    verschraubt. Ist das erledigt, steht einem jetzt optional die Möglichkeit zu, zwei
    weitere M.2 SSD's zu verbauen. Dort wird dann später meine jetzige 1TB M.2 SSD
    Platz nehmen.
    Lobenswert ist hier zu erwähnen, dass die 2TB SSD aktiv von oben gekühlt wird
    und die zwei optionalen SSD's passiv von unten und oben.

    [eimage='4065','original'][/eimage]

    Das Mainboard ist soweit vorbereitet. Praktischerweise hat EKWB zu genau diesem
    Board ein Anleitungsvideo hochgeladen, was ihr hier sehen könnt.


    Jetzt kann der Einbau von Radiatoren, Lüfter, Netzteil, Mainboard und der Wasserkühlung beginnen.

    Die Distroplate hatte ich schon vorher verbaut, jedoch vergessen Fotos zu machen,

    diese wird lediglich vorne über die mitgelieferte Montageleiste verschraubt und

    im Gehäuse an zwei Punkten im Bereich der Seitenlüfter ebenfalls verschraubt.

    Die Radiatoren wurden vorbereitet, die Lüfter verschraubt und alles mit Kabelbindern

    schön verdrahtet.

    [eimage='4063','original'][/eimage]

    [eimage='4061','original'][/eimage]

    [eimage='4080','original'][/eimage]

    Ich möchte nochmals erwähnen, dass ich sehr viel Wert auf eine ordentliche Verdrahtung lege.
    [eimage='4067','original'][/eimage]

    Ebenfalls die Seitenwand hinten muss problemlos abnehmbar/montierbar sein.
    Ich persönlich finde es nicht gut, wenn man die Seitenwand unter dem Motto "Schieben
    und drücken in der Hoffnung das ich alles reinquetsche" verbaut.
    Das Netzteil ist jetzt auch verbaut. Dazu kommen dann noch zwei von be quiet! mitgelieferte
    ARGB-Splitter zum Einsatz, die bei dem 3er Lüfterpack dabei sind.

    [eimage='4064','original'][/eimage]
    Der Einbau der Grundkomponenten ist somit abgeschlossen.
    Jetzt muss alles verdrahtet werden.
    Neben den 2x 8-Pin für die CPU und den 24-Pin ATX Stecker kommt dann noch
    der zusätzliche 6-Pin Stecker neben dem 24-Pin zur Versorgung des ersten PCIe Steckplatzes.
    10 Lüfter müssen angeschlossen werden.
    Radiator unten (3 Lüfter) an: RAD_FAN2
    Radiator oben (3 Lüfter) an: RAD_FAN1
    Zwei Chassislüfter an: CHA_FAN1P
    Zwei Chassislüfter an: CHA_FAN2P
    Anmerkung zu den Lüftern und den Anschlüssen:

    Leider ist es so, dass das Mainboard pro Lüfteranschluss nur max. 1A/12W erlaubt.

    Also müsste dort, wo drei Lüfter angeschlossen sind, die Maximallast pro, bei 4W liegen.
    Bei der Wahl der Lüfter habe ich mir demnach die Werte ausgerechnet.

    Zur Auswahl standen entweder die Standard Light Wings oder die High-Speed Light Wings.
    Die Standard Light Wings sind angegeben mit:
    Drehzahl: 1700U/min
    Max. Leistungsaufnahme: 4,56W

    Luftdurchsatz: 70,53m³/h
    Die High-Speed Light Wings sind angegeben mit:

    Drehzahl: 2500U/min

    Max. Leistungsaufnahme: 5,4W

    Luftdurchsatz: 88,86m³/h

    Es ergeben sich dann bei einer maximalen Leistungsaufnahme von 4W folgende Werte.
    Standard Light Wings:
    Drechzahl: 1491U/min

    Luftdurchsatz: 61,86m³/h
    High-Speed Light Wings:

    Drehzahl: 1852U/min

    Luftdurchsatz: 65,82m³/h

    Weshalb die Wahl, welche Lüfter, auf die High-Speed Light Wings gefallen ist.
    Theoretisch müsste auch noch die Lautstärke in DB mit einbezogen werden.
    Diese Kurve ist jedoch nicht linear und aufgrund der verschiedenen Bauweisen der Lüfterblätter
    und der für mich nicht zu berechnenden Luftverwirbelung im Gehäuse, auch nicht vergleichbar.

    Der weitere Kleinkram wie I/O Panel ect. ist auch verdrahtet und somit ist die Verdrahtung abgeschlossen
    und mir, aus meiner Sicht, sehr gut gelungen. Es folgen ein paar Bilder:
    [eimage='4062','original'][/eimage]

    [eimage='4081','original'][/eimage]
    [eimage='4068','original'][/eimage]
    [eimage='4070','original'][/eimage]

    [eimage='4083','original'][/eimage]

    Die Richtung der drei Lüfter an der Seitenwand ist eher ein Test. Aktuell würde der Airflow auf Unterdruck
    laufen. Wenn das System läuft, teste ich, was wäre, wenn ich diese Lüfter umdrehe und was das
    für eine Auswirkung auf die Temperaturen hat.


    Kommen wir zur Wasserkühlung.
    Da ich ja vorerst die GPU nicht Wasserkühlen werde, muss ich diese logischerweise überspringen.
    Leider ist die Distroplate darauf aufgebaut, dass die GPU mit eingebunden werden muss.
    Weshalb ich mir übergangsweise einen "Adapter" basteln musste aus zwei 90° Winkelstücken
    und einem 14mm MM-Extender. (MM = Male - Male)

    Das ganze lässt sich auf diesem Bild sehr deutlich erkennen wie der Wasserverlauf ist.
    [eimage='4079','original'][/eimage]

    [eimage='4078','original'][/eimage]

    Ich hätte Theoretisch auch, da es ja eine Custom Kühlung ist, von da aus direkt in den Ultrablock
    gehen können. Jedoch, wenn ich die GPU dann Umbauen sollte, muss ich nur den GPU Kreislauf
    hinzufügen, und nicht auch noch den der CPU ändern.

    Für die Radiatoren kommen andere 90° Winkelstücke zum Einsatz, fand diese schöner
    als die, die ich für das Skippen des GPU-Kreislaufs genommen habe.
    [eimage='4072','original'][/eimage]

    Und so sieht das ganze dann fertig aus.
    [eimage='4059','original'][/eimage]

    Der Anschluss des Ultrablocks stellte sich als schwieriger raus, wie ich bisher dachte.
    Man muss bedenken, die meisten CPU-Blocks haben die Anschlüsse mittig über der CPU.
    Dieser Ultrablock, hat die Anschlüsse über der CPU, neben dem Ram-Speicher.
    Ursprünglich hatte ich geplant eine 3D-Biegung dafür zu machen, was leider total in die Hose ging.
    Der Grund dafür ist, dass der Biegeradius von PETG nicht klein ist. Soll heißen ich konnte eine 3D-Biegung
    auf einem Raum von ca. 8cm³ nicht realisieren, da eine Biegung mind. 5cm³ einnimmt.

    Weshalb ich bedauerlicherweise auf mehrere Extender ausweichen musste, um den Anschluss nach oben zu legen
    um so je eine 90° Biegung zu umgehen.
    Ich selber bin mit dem Ergebnis nicht ganz so zu frieden. Allerdings fällt mir keine alternative ein.
    Wenn Ihr Vorschläge habt, wäre ich sehr froh darüber, mir diese mitzuteilen. Kritik ist immer gut!

    [eimage='4073','original'][/eimage]

    [eimage='4074','original'][/eimage]

    [eimage='4075','original'][/eimage]

    [eimage='4069','original'][/eimage]

    Zum Abschluss des ganzen habe ich noch einen Dauerdrucktest mit 1Bar gemacht und das System
    dann 3h so stehen lassen. Die Nadel hat sich keinen mm bewegt. Das System ist also dicht.
    Und das beim ersten versuch :D :konfetti:
    [eimage='4060','original'][/eimage]

    Das System ist bis hier hin fertig vorbereitet.
    Und somit wiegt das System stolze 29,4kg.

    Sobald ich den Ram habe wandert meine 3090 rein, eine 1TB M.2 SSD und eine 4TB S-ATA SSD.
    Also die 30kg werde ich schaffen xD


    Hoffe es hat euch gefallen,
    euer Alex

    Was hälst Du hiervon: https://www.pcgameshardware.de/RAM-Hardware-1…ichtet-1386463/

    Wenn das wirklich klappt, wäre das eine prima Zwischenlösung.

    Danke, habe das auch heute gesehen. Leider wäre das aber zu hoch bezüglich Custom-Wasserkühlung.

    Ist jedoch nicht nötig, denn ich habe Ram bekommen. Zwar nur 2 Module a 16GB aber
    immerhin kein schlechter Ram.

    Sobald der Ram da ist gehts die Tage dann weiter mit dem Projekt.

    be quiet! Light Wings High-Speed 120mm (BL073)

    Das ganze braucht natürlich auch vernünftige Lüfter.
    be quiet hat mich bisher nie enttäuscht, weswegen passend zu meinem
    Projekt auch direkt die neuen Light Wings zur Verfügung stehen.

    Von der Lautstärke und der Effizienz bewegen sich die Lüfter so im Bereich
    zwischen den Pure- und den Silent Wings.
    Ich wollte für mein System nicht die typischen LED-Lüfter haben, bei denen
    die Lüfterblätter leuchten. Mir persönlich gefällt eine dezente Beleuchtung besser.

    Angeschlossen werden die Lüfter üblich mit einem 4-Pin PWM Stecker.
    Die LEDs werden über ARGB angesteuert. Optional die Möglichkeit ARGB über
    den Lüfter durchzuschleifen.

    Das ganze dann natürlich 10x für eine gute und leise Belüftung im Gehäuse.

    Gewicht: 211g
    Heißt, mal 10 kommen weitere 2110g ins Gehäuse


    Hoffe, es hat euch gefallen.
    Grüße
    Alex


    //Update 07.12.2021 | 19:52Uhr
    - Gewicht hinzugefügt + x10 Rechnung :)

    be quiet! Dark Power Pro 12 1200W

    Heute stelle ich euch das Netzteil vor.
    Viel darüber zu schreiben gibt es nicht, ist halt ein Netzteil.
    Jedoch ein paar Bildchen möchte ich euch nicht vorenthalten.

    Die Leistungsdaten entnehmt ihr bitte der in der Überschrift verlinkten Geizhals-Seite.

    Die Verpackung ist sehr edel und lässt sich wirklich schön anfassen.
    Ist nicht nur billige Pappe.


    Nach dem öffen sehen wir links auch schon in Stoff eingepackt, das Netzteil.

    Rechts befindet sich die Kiste mit den Leitungen.

    Fangen wir mit der rechten Seite an.
    Nach abnehmen des Deckels sehen wir auch schon ein Tütchen mit Zubehör,
    sowie das Versorgungskabel und die Anleitung.
    Positiv ist anzumerken, dass die Leitungen für Mainboard, Festplatten und PCIe
    durch eine beschriftete Pappe getrennt sind.
    Das was es sein soll befindet sich immer auf der Pappe.

    Unter Main Cables befindet sich dann:

    Und unter Drive Cables dann:

    Hier eine Tabelle mit den verfügbaren Anschlussmöglichkeiten.

    Dazu gab es natürlich wie üblich ein paar Schrauben und anderes Zubehör.



    Neben einer kleinen Anzahl an Kabelbinder und Klettkabelbinder ist die
    Besonderheit an diesem Netzteil, dass jede Leitung einzeln gesleeved ist.
    Deshalb gibt be quiet eine großzügige Auswahl an Kabelkämmen mit
    So ist eine schöne Verdrahtung mit den Originalleitungen möglich.
    Dazu gibt es natürlich die üblichen Schrauben zur Befestigung des Netzteils.
    Zu dem OCK Anschluss:
    Mit dem lässt sich der standardmäßige Multi-Rail-Betrieb umschalten in den
    Single-Rail-Betrieb. Heißt, die 12V für PCIe werden elektrisch getrennt
    von den anderen PCIe 12V Versorgungen betrieben.
    Der Vorteil: Jede Rail ist einzeln abgesichert.
    Aber ganz ehrlich. Wird idr. nicht benötigt. Höchstens vielleicht bei Stickstoff OC.

    Kommen wir zum Netzteil selber. Viel gibt es dazu allerdings nicht zu sagen,
    deswegen lass ich wie üblich die Bilder sprechen.

    Besonderheiten:
    - 80 PLUS Titanium zertifiziert
    - Effizienz von bis zu 94,7%

    - Volldigitale Steuerung (PFC, LLC, SR/12V) = Niedrigere Restwelligkeit


    Gewicht: 2502g


    Ich hoffe, es hat euch gefallen.
    Vieles von den Komponenten habe ich ja bereits vorgestellt,
    allerdings sehe ich noch kein Licht am Ende des Tunnels da
    ich einfach kein Ramspeicher bekomme.
    Derweil habe ich schon Kontakt mit Corsair aufgenommen
    in der Hoffnung auf eine Rückmeldung mit einem ungefähren Zeitraum.

    Naja, abwarten...

    Beste Grüße
    Alex


    //Update 07.12.2021 | 19:50Uhr
    - Gewicht hinzugefügt

    Ja das biegen wird, ich sag mal, interessant.
    Habe extra viel von den PETG Rohren bestellt, damit es wirklich perfekt wird.

    Du kannst das Projekt gerne weiter verfolgen.
    Zum Zusammenbau werden noch ein paar Bilder kommen.
    Allerdings überschaubar. Werde da nur auf ein paar Punkte eingehen.

    Hier ein kleiner Spoiler mitten im Bau: :zwinker:


    Dir dann viel Erfolg mit deinem Projekt.
    Dran bleiben :thumbup:

    Ist das Teil eigentlich nur zum Bauen da, oder machst du damit irgendwann auch was anderes? ;)

    Leider wird der PC in absehbarer Zeit dieses Jahr nicht mehr fertig.
    Es hapert aktuell an RAM-Speicher. Es gibt einfach kein DDR5.

    Sollte das System aber dann doch mal Anfang 2022 fertiggestellt werden,

    geht es in erster Linie ums Übertakten.
    Ich habe den 12900K zweimal hier, werde dann gucken was geht und mir den besten heraussuchen.
    Ebenso möchte ich mich gerne mit RAM OC beschäftigen.

    Ansonsten fungiert das System dann hauptsächlich als Gaming-System oder hier und da mal ein paar Videos rendern.

    Inhaltsverzeichnis
    1. Wasserkühlungskomponenten

    Wasserkühlungskomponenten

    Heute stelle ich ein Teil der Wasserkühlung vor.
    Ein paar Kleinigkeiten fehlen noch, diese werde ich
    aber nachreichen.


    Da in diesem Beitrag mehrere Artikel behandelt werden, verlinke ich dann jeweils
    in der Überschrift, alternativ hier eine Liste der vorgestellen Artikel:
    - Kühler - EK-CoolStream XE 360 (Triple)

    - Kühler - EK-CoolStream PE 360 (Triple)

    - Kühlflüssigkeit - EK-CryoFuel Clear (Vormischung 1000mL)

    - Distro-Plate - EK-Quantum Reflection PC-O11D XL D5 PWM D-RGB

    - EK-Plugs Verschlussschraube

    - EK-Quantum Black Torque HDC 16 Fitting G1/4 (16mm)

    - EK PETG Einsätze (12/16mm)
    - EK Water Blocks EK-HD Tube D.I.Y. Kit 10mm und 12mm

    - EK Water Blocks EK-HD Tube Reamer

    Fangen wir an.

    Kühler - EK-CoolStream XE 360 (Triple)

    Dieser Kühler kommt unten ins Gehäuse. Montiert mit drei Lüftern.

    Die innenliegenden Rohre bestehen zu 90% aus Kupfer, dazu kommen
    dann noch Kühlkammern aus Messing.
    Die Kühlfinnen sind ebenfalls aus Kupfer und das Gehäuse besteht aus Aluminium und Stahl.

    Daten:
    Maße: 400mm X 130mm X 60mm.

    Anschlüsse: 4x G1/4"
    Lüfterkompatibilität: 120mm X 120mm X 25mm

    Dichtigkeit geprüft bis: 1 Bar

    Flüssigkeitskapazität: ~370ml

    Gewicht: 1700g
    [eimage='3992','original'][/eimage]

    [eimage='4008','original'][/eimage]

    Der Kühler ist durchschnittlich gut verpackt.
    [eimage='4001','original'][/eimage]


    Der Kühler im Detail.
    [eimage='4002','original'][/eimage]

    [eimage='4027','original'][/eimage]

    [eimage='4009','original'][/eimage]

    [eimage='4015','original'][/eimage]

    Es gibt auch ein wenig Zubehör.
    Hier eine Stückliste der mitgelieferten Artikel:
    - 13x Flachkopfschraube (l=30mm)

    - 12x Flachkopfschraube (l=5mm)

    - Inbus 2,5mm

    - Inbus 9mm

    - Inbus 6mm
    [eimage='4025','original'][/eimage]


    Kühler - EK-CoolStream PE 360 (Triple)

    Dieser Kühler kommt oben ins Gehäuse. Ebenfalls mit drei Lüftern montiert.

    Die innenliegenden Rohre bestehen zu 90% aus Kupfer, dazu kommen

    dann auch Kühlkammern aus Messing zum Einsatz.

    Die Kühlfinnen sind ebenfalls aus Kupfer und das Gehäuse besteht
    bei dem PE Kühler "nur" aus Aluminium.

    Daten:

    Maße: 400mm X 130mm X 40mm.

    Anschlüsse: 2x G1/4"

    Lüfterkompatibilität: 120mm X 120mm X 25mm

    Dichtigkeit geprüft bis: 1 Bar

    Flüssigkeitskapazität: ~200ml

    Gewicht: 1005g
    [eimage='3999','original'][/eimage]

    Der Kühler ist durchschnittlich gut verpackt.
    [eimage='4003','original'][/eimage]

    Der Kühler im Detail.
    [eimage='3997','original'][/eimage]

    [eimage='4004','original'][/eimage]

    [eimage='4005','original'][/eimage]

    [eimage='3996','original'][/eimage]

    Hier ebenfalls das Zubehör.
    - 12x Flachkopfschraube (l=30mm)

    - 12x Flachkopfschraube (l=5mm)

    - 1x Inbus 2,5mm
    [eimage='4024','original'][/eimage]


    Kühlflüssigkeit - EK-CryoFuel Clear (Vormischung 1000mL)

    Welche Kühlflüssigkeit man nimmt, sollte gut überlegt sein.
    Ich möchte hier aber jetzt nicht weit ausholen, denn das wäre zu viel für diesen
    Beitrag. Deshalb beschränke ich mich nur auf die Grundlagen. Für die, die sich wirklich dafür
    interessieren und Schwierigkeiten bei der Wahl haben.
    Es ist empfehlenswert sich auch mal bei YouTube umzuschauen.

    Gefärbte Kühlflüssigkeit sieht zwar cool aus, allerdings muss eure Wasserkühlung öfter gewartet werden.
    Gefärbte Kühlflüssigkeit hinterlässt Rückstande, diese Rückstände lagern sich dann an
    den feinen Kühlfinnen innerhalb des Kühlers ab und werden von Zeit zu Zeit das System
    verstopfen oder zumindest den Durchfluss verengen und auf dauer die Kühlleistung beeinträchtigen.
    Zudem werden sich die Schläuche verfärben (Ausnahme bei Glas-Tubes).

    Der goldene Gral an Wartung einer Wasserkühlung ist die Kombination aus destilliertem Wasser
    und Farbzusätzen. Nicht nur das sich Rückstände bilden, sondern durch Destilliertes Wasser
    entsteht Korrosion. Denn, die meisten Wasserkühlungen bestehen aus den unterschiedlichsten Materialien.
    Es geht hier um alles, was das Wasser berührt.
    U.a. Aluminium, Kupfer, Messing, Edelstahl, Kautschuk, Kunststoff, PETG, Acryl, ect.

    Die Fertigmischungen von Destilliertem Wasser enthalten Nebenstoffe
    wie Glysantin G48 (Mischverhältnis 1:10 oder 1:20) oder IP Konzentrat (Mischverhältnis1:3)
    die dafür sorgen, dass in Kombination mit der anstehenden Korrosion, die weitergetragene
    Verunreinigung mit anderen Materialien reagiert. Mit Farbzusätzen kommt es dann zu Bildung
    von Rückständen wie z.b. Aluminiumoxid und weitreichender Farbpigmentablagerung in
    Schläuchen & Klumpenbildung an besagten stellen.

    Ein Wechsel der Kühlflüssigkeit alle 2-4 Monate (je nach Betriebszeit) ist hier notwendig.

    Um dem ganzen zu entgehen habe ich mich für das EK CryoFuel Clear entschieden.

    Keine Farbe, kein destilliertes Wasser.
    Laut EK ist ein Wechsel alle 2 Jahre empfohlen.
    [eimage='4017','original'][/eimage]


    Distro-Plate - EK-Quantum Reflection PC-O11D XL D5 PWM D-RGB

    Die Distro-Plate ist das Herzstück der ganzen Kühlung. Nicht nur, dass Sie wirklich
    gut aussieht, man brauch auch keine extra Pumpe mit Ausgleichsbehälter ins Gehäuse
    zu montieren. Hier hat man Pumpe, Ausgleichsbehälter und Verteilerplatte in einem.
    Hier ein paar Daten:
    Maße: 215mm x 472mm x 40mm (68,5mm mit Pumpe)

    Flüssigkeitskapazität: ~787ml

    Anschlüsse:16x G1/4

    Gewicht: 3340g

    Verpackt ist die Distro-Plate wirklich gut. Sollte Sie auch, die Dichtigkeit gewährleistet EKWB.
    [eimage='3998','original'][/eimage]
    [eimage='4013','original'][/eimage]

    Ausgepackt sehen wir das Prachtstück inkl. Zubehör und einer Befestigungsleiste für das Gehäuse.
    [eimage='4011','original'][/eimage]

    Vor dem Öffnen sollte man alles auf Beschädigung prüfen.
    [eimage='4023','original'][/eimage]

    Wirklich ein schönes Teil, hier weitere Bilder.
    [eimage='3993','original'][/eimage][eimage='4000','original'][/eimage]
    [eimage='4026','original'][/eimage]
    [eimage='4021','original'][/eimage]
    [eimage='4022','original'][/eimage]


    Hier ein kleiner Anschlussplan:
    [eimage='4031','original'][/eimage]

    Verbaut ist eine D5 Pumpe. Hier ein paar Daten zur Pumpe:
    – Motor: Elektronisch kommutierter Kugelmotor

    – Max. Leistungsaufnahme: 30W

    – Maximale Förderhöhe: 3.9m

    – Maximale Förderleistung: 1500L/h
    [eimage='4028','original'][/eimage]

    Angeschlossen wird die Pumpe über eine S-ATA Spannungsversorgung,
    4-Pin PWM Stecker und einen ARGB Stecker.
    [eimage='4020','original'][/eimage]

    Bei der Disto-Plate dabei gibt es neben der Befestigungsleiste auch noch
    - 1x Inbus 2mm

    - 1x EK-Loop Multi Imbus (6mm, 8mm, 9mm)

    - 5x Senkschraube (l=8mm)

    - 2x Inbusschraube (l=6mm)

    - 2x M3 Mutter

    - 8x Flache Nickel-Plugs
    [eimage='4029','original'][/eimage]


    EK-Plugs Verschlussschraube

    Ich habe noch vier weitere Verschlussschrauben bestellt, da ich die Grafikkarte vorerst
    nicht Wasserkühlen werde. Denn bei dem aktuellen Markt würde ich schwer eine neue
    bekommen, sollte mir ein Fehler passieren. Und solange ich noch Garantie darauf habe
    werde ich diese noch nicht öffnen.
    [eimage='4018','original'][/eimage]


    EK-Quantum Black Torque HDC 16 Fitting G1/4 (16mm)

    Eigentlich habe ich ja Fittinge bei dem Mainboard dabei gehabt. Diese heben für
    Hard-Tubing einen Außendurchmesser von 14mm. Leider bietet EKWB keine PETG-Rohre
    in 14mm an und ich wollte schon bei einer Marke bleiben.

    Deshalb habe ich mich kurzerhand entschieden auf andere Fittinge zu wechseln in 16mm
    und in Schwarz. Gefällt mir persönlich in Schwarz auch besser als in Nickel.
    [eimage='4019','original'][/eimage][eimage='4006','original'][/eimage]


    EK PETG Einsätze (12/16mm)

    Diese Einsätze sind mit unter die wichtigste Komponente aus dieser Bestellung.

    Zur Erklärung:
    PETG Rohre sind im Vergleich zu denen aus Acryl nicht so Temperaturbeständig.

    Heißt, PETG verformt sich schon nach 30 Minuten, wenn Sie durchgehend 70°C
    oder höher ausgesetzt sind.
    Je nach Übertaktung des Systems und eventuellen Dauerlasttests (Prime95)
    kann es direkt am Ausgang des Kühlers von der CPU schon sehr warm werden.
    Aber noch keine 70°C oder höher. Das passiert erst, sollte die Pumpe ausfallen.
    Wenn der Wasserfluss durchgehend gegeben ist, verformt sich da nichts, aber ohne
    den Wasserfluss sieht das Ergebnis nach 30min dann so aus:
    [eimage='4030','original'][/eimage]
    Es ist deutlich zu erkennen, wo die Eindrücke der Gummidichtungen sind.

    Die Folge ist das schlimmste für ein System in Betrieb: Undichtigkeit.

    Um dem entgegenzuwirken, gibt es diese kleinen Helfer.
    [eimage='4007','original'][/eimage]
    Montiert werden diese an den Enden des PETG-Rohrs. Sie verhindern das Verformen am
    Anschluss. Sie sind sehr passgenau und nach der Montage nicht mehr zu sehen.
    So bleibt das System dicht, auch wenn die Pumpe ausfällt.
    Denn in der Praxis ist es so, dass bei Ausfall der Pumpe ohne die Einsätze
    das System zuerst undicht wird, bevor der Schutzmechanismus der Hardware
    wegen Überhitzung greift (meist ab 100°C+). Und wenn man gerade vielleicht am
    Spielen ist, bemerkt man den Ausfall der Pumpe nicht mal.

    Idr. sollte man aber alles so einstellen, dass sich das System automatisch abschaltet
    sobald es kein Drehzahlsignal mehr von der Pumpe bekommt.

    Jetzt vielleicht bei vielen die Frage: Warum dann überhaupt PETG nehmen und
    nicht direkt Acryl?

    PETG ist, wenn man eine Custom Kühlung macht einfacher zu handhaben.

    Ich sags mal so: Dieses Material verzeiht einem mehr.
    Acrylrohre haben das Problem, dass Sie sehr schnell porös werden. Da man
    ja selber biegen und schneiden muss ist die Arbeit mit Acryl nicht so einfach.
    Acryl könnte bei zu schnellem Biegen oder zu kalten Biegestellen leichte Haarrisse bekommen.
    Nicht das es undicht wird, aber es sieht unschön aus. Das Entgraten gestaltet sich auch
    eher als schwierig, da gerne mal kleine feine Stücke abbrechen.


    Ich möchte damit keinesfalls Acryl schlecht reden, wenn man damit umgehen kann,
    kann man dieses Material ohne Probleme nutzen. Doch ich habe für mich persönlich

    aufgrund der Pro/Contra Argumente entschieden, dass ich eher die Verformung
    in Kauf nehme, dafür die Handhabung leichter ist. Und zur Verformung an den Enden gibt
    es ja eine für mich hinnehmbare gute Lösung.


    EK Water Blocks EK-HD Tube D.I.Y. Kit 10mm und 12mm

    EK Water Blocks EK-HD Tube Reamer

    Da ich ja in dem Text darüber schon ein wenig zur Arbeit mit PETG-Rohren geschrieben
    habe, hier noch das Werkzeug was ich dazu bestellt habe.
    [eimage='3995','original'][/eimage]

    Das Set bestehend aus:
    - 1x Säge
    - 1x Schleifpapier (P220)

    - 1x Silicon Biegehilfe Ø9.4mm (L=33cm)

    - 1x Silicon Biegehilfe Ø11.0mm (L=33cm)

    [eimage='3994','original'][/eimage]

    [eimage='4010','original'][/eimage]

    [eimage='4012','original'][/eimage]

    Dazu dann noch der Entgrater für innen und außen.

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    Das ist meine erste Wasserkühlung und auch das erste mal das ich mich damit beschäftige.
    Solltet ihr Fehler finden (Außer Schreibfehler :D) bitte gerne hier im Thread reinschreiben.
    Kritik ist immer gut, denn man kann nur lernen.

    Verbesserungen, Meinungen und Vorschläge sind auch Herzlich willkommen.

    In diesem Sinne,
    beste Grüße
    Euer Alex

    Lian Li O11 Dynamic XL - ROG Certified

    Ich wollte eigentlich ein ganz anderes Gehäuse.
    Kein "Mainstream" -Gehäuse.

    Allerdings haben mir alternativen überhaupt nicht gefallen,
    und am Ende muss es ja mir gefallen. Weshalb ich mich dann doch
    für genau dieses entschieden habe.
    Abgesehen vom optischen ist dieses Gehäuse für mich persönlich
    sehr gut geeignet für das, was ich vorhabe.

    Verpackung
    Die Verpackung ist wie üblich schlicht gehalten.
    Bin allerdings sehr froh darüber, dass es sehr gut geschützt ist.
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    Zubehör

    Nach dem Öffnen ist auch schon direkt der Beipack zu sehen.

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    Enthalten ist neben der üblichen Anleitung auch alles Mögliche an Schrauben.
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    Die Schrauben im Detail.
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    Schraubenstückliste:
    - 28x Kreuzschrauben für Mainboard und 2,5" SSD-Montage
    - 3x Abstandsbolzen für die Mainboard-Montage
    - 8x Kreuzkontaktschrauben für die Netzteil-Montage
    - 24x Flachkopfkreuzschrauben für 2,5" SSD-Montage

    - 16x Kreuzschrauben für 3,5" HDD-Montage

    - 4x Kreuzschraube (Grobgewinde) für einen Lüfter

    - 2x Gummiauflage für das Netzteil
    Dazu ein Kit zur zusätzlichen Grafikkartenhalterung:

    - 1x Befestigungsplatte

    - 2x Kunststoffscheibe

    - 2x Gummischutz
    - 2x Winkelstücke

    - 2x Schnellmontageschrauben

    - 2x Winkelschrauben


    Gehäuse

    Aber genug vom Zubehör. Kommen wir zum Gehäuse selbst.
    Wie bereits oben erwähnt ist es für Transport sehr gut geschützt.
    Aufgrund, dass es die Version in Schwarz ist, gibt es nur zwei Bilder
    mit montierten Scheiben. Alles andere hat zu sehr gespiegelt.

    Genug geschrieben, ich lasse die Bilder sprechen.
    [eimage='3956','original'][/eimage]

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    An der Unterseite befindet sich ein über Schienen geführter Staubschutzfilter.

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    Nach entfernen der oberen Abdeckung durch lösen zweier Schnellmontageschrauben
    links, findet man ebenfalls einen Staubschutzfilter.
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    Das gleiche selbstverständlich für die Seitenwand. Dort befindet sich der Staubschutzfilter
    an der Seitenwand.
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    Innerhalb des Gehäuses sind für ATX-Standard schon die Distanzbolzen vormontiert.
    Das Gehäuse bietet ebenfalls die möglichkeit einer Vertikalen GPU-Montage.
    Wovon ich aber keinen gebrauch machen werde.
    Hervorheben möchte ich allerdings die um einen Winkel von ca. 75° nach hinten geformten Gummis
    zur Leitungsdurchführung und der "Lian Li & Der 8auer" Schriftzug unterhalb der PCI Steckplätze.
    [eimage='3974','original'][/eimage]

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    Unten im Gehäuse befindet sich ein Montageblech zur Vormontage von Lüfter, Radiator oder SSD's.
    Diese ist vorne außen über zwei Kunststoffnasen und ebenfalls mit zwei Schrauben befestigt.

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    Kommen wir zur Rückseite.
    Die Rückseite neben der üblichen Montage eines 120mm Lüfters und der vertikalen GPU-Montage
    umfasst auch vier Hot-Plug Schnellwechselmagazine für SSD's oder HDD's.

    [eimage='3963','original'][/eimage]


    Die Magazine lassen sich jeweils über eine Schnellmontageschraube "entriegeln".
    Sieht man hier auf dem Foto sehr gut, denn durch leichtes lösen der Schraube
    lässt sich die Sicherung bei Seite ziehen, um so die Magazine zu entnehmen.

    [eimage='3983','original'][/eimage]

    Die Magazine sind sehr robust. Es lässt sich direkt das Schraubenlayout für
    die passenden Festplatten erkennen.
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    Im Innern erkennt man dann den Anschluss für die S-ATA Spannungsversorgung und Datenübertragung.
    [eimage='3971','original'][/eimage]

    Nach Entfernen der hinteren Seitenwand sehen wir eine Abdeckung.
    Diese ist bei unsauberem Kabelmanagement sehr praktisch für das einfachere
    montieren/verschließen der Seitenwand.
    [eimage='3954','original'][/eimage]

    Nach entfernen dieses Rahmens sehen wir die Rückseite der beiden Schächte mit den Magazinen.
    Positiv ist anzumerken, dass sich je ein Schacht einen S-ATA Spannungsversorgungsanschluss teilt.
    Das sorgt für eine Leitung weniger, sollte man beide Schächte benutzen.

    [eimage='3975','original'][/eimage]

    Ein weiterer positiver Punkt ist, dass sich die Schächte umplatzieren oder auch komplett demontieren lassen.
    So wäre es möglich das Netzteil in die Mitte oder nach oben zu setzen.

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    [eimage='3962','original'][/eimage]

    Oder alternativ bei nichtnutzen diese einfach zu demontieren.
    [eimage='3968','original'][/eimage]

    Weiter links hat man die Möglichkeit entweder drei weitere SSD's zu montieren oder aber
    Lüfter oder einen Radiator.
    Die Montageabdeckungen sind jeweils über zwei Kunststoffnasen befestigt.

    [eimage='3982','original'][/eimage]

    Weiter links befinden sich dann die Leitungen zum anschließen der üblichen Gehäusefunktionen.
    Neben den Pin-Steckern für Power, Power-LED, Reset und HDD-LED gibts es hier noch
    den Anschluss für Front-Audio, 1x USB-C 3.1 und 4x USB 3.0.
    [eimage='3951','original'][/eimage]

    Unten im Gehäuse auf dieser Seite befindet sich noch eine kleine Platine.
    Diese ist zuständig für einen schmalen RGB Streifen in der Front zwischen der Scheibe
    und der I/O Panelabdeckung.

    Versorgt wird das ganze über einen S-ATA Anschluss.
    Das RGB Signal bekommt die Platine von einem ARGB Stecker der dann am Mainboard oder
    einer separaten ARGB-Steuerung angeschlossen wird.

    Alternativ, sollte man kein ARGB nutzen(können) befindet sich an der Front eine Taste
    mit der man zwischen verschiedenen vorprogrammierten Lichtspielereien wechseln kann.

    [eimage='3958','original'][/eimage]

    [eimage='3950','original'][/eimage]

    [eimage='3959','original'][/eimage]
    Kritikpunkt:
    Man hätte hier auch diese Platine mit oben an die Platine für das Frontpanel oder
    zumindest in der Nähe verbauen können. Finde es dort doch etwas deplatziert.
    Da merkt man, dass Asus dort lediglich nur ein Accessoire hinzugefügt hat.

    Denn leider ist es ohne die Platine nicht möglich den RGB Streifen ans Mainboard
    anzuschließen, da die Platine das ARGB Signal empfängt und weitergibt.

    Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, das Mainboard für ein Foto
    kurz zu montieren. Vorerst ohne Kühler. Hier ging es eher darum, wie gut
    das E-ATX Mainboard im SSI EEB Format in Bezug auf die Leitungsverlegung
    der Gummi-Leitungsdurchführung passt.

    Und da sieht man direkt den Vorteil an den 90° Anschlüssen des Mainboards.
    Die Leitungen lassen sich für eine schöne Verdrahtung perfekt nach hinten verlegen.
    Alles passt so wie geplant.

    [eimage='3970','original'][/eimage]

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    Zusatzinfos:
    - Leergewicht des Gehäuses: 13,5kg (Gewichtsangabe bei Geizhals stimmt nicht! Habe wie üblich selbst nachgewogen)
    - Materialstärke: 2-3mm


    Ich hoffe, euch hat es gefallen.
    Weiteres folgt nach und nach. Vielleicht schon morgen ;) :whistling:


    //Update 02.12.2021 | 23:12Uhr
    - Zusatzinfos hinzugefügt

    //Update 02.12.2021 | 23:38Uhr
    - Gewicht korrigiert

    Samsung 980 Pro 2TB NVMe M.2 SSD

    Es geht langsam voran.
    Hier zu sehen meine Systemplatte.
    Da es aktuell keine M.2 SSD's mit PCIe 5.0 gibt muss diese hier herhalten.



    Natürlich konnte ich es mir nicht nehmen lassen Sie für ein Foto zu montieren.
    Vor allem, weil es ganz ohne Werkzeug möglich ist.
    Diese Drehvorrichtung macht es so extrem angenehm eine M.2 SSD zu wechseln.


    Freue mich schon darauf wenn ich endlich alles komplett habe.

    Es fehlt noch:
    - Netzteil

    - Gehäuse
    - Ram

    - Alles für die Custom Wasserkühlung

    - Kleinkram (Lüfter, Leitungen ect.)


    Ich danke für eure Aufmerksamkeit
    Euer Alex


    //Update 20.11.2021 | 18:40Uhr
    - Verlinkung ergänzt

    Hallo,

    mal eine Frage: Einen Alder Lake werde ich mir auch holen (wohl den 12600K) und dazu naürlich ein neues MoBo.

    Weißt Du, ob die neuen Boards auch mit DDR4-RAM kompatibel sind? DDR5-RAM wird wohl noch eine ganze Weile kaum bezahlbar sein, und Alder Lake unterstützt ja auch weiterhin DDR4.

    Also bei Asus z.b. sind die Mainboards für den neuen Sockel LGA1700 (also Alder-Lake)
    extra gekennzeichnet.

    Es geht allerdings nicht beides. Entweder DDR4 oder DDR5.

    Hier mal eine Liste an diversen MB von Asus mit der Kennzeichnung "D4"

    Ist also, wie ich finde, eine persönliche Entscheidung ob man bei DDR4 bleibt
    oder auf den neuen wechselt.
    Allerdings ist die Verfügbarkeit von DDR5 = 0. Ich schätze, das ich mein neues System

    erst Ende Januar fertig haben werde, einfach weil der Markt für so maches leer ist.

    Sieht gut aus. :)

    PS: Hoffen wir mal, dass die Bilder auf abload.de nicht verschwinden. Ich habe gerade keine Lust, alle Bilder neu einzubinden als Direktanhang... ;)

    Danke.
    Also verschwinden werden die Bilder nicht (Außer abload macht dicht) da ich die dort in meinen Account hochgeladen habe.

    Ich wollte die Bilder als Anhang machen, nur entweder begrenzt die Stückzahl von Max. 10 oder die Dateigröße von Max 5mb.

    Über ein Album im Profil war es dann auf 3mb begrenzt und da war ich dann auch zu faul alle Bilder zu bearbeiten :D

    ASUS ROG Maximus Z690 Extreme Glacial

    Endlich habe ich es!
    Nach mehreren Anrufen bei Asus bez. der Verfügbarkeit habe ich nun doch eins bekommen.

    Warum genau dieses Board? Ganz klar: Wasserkühlung!
    Ich wollte keinen Custom-Kühler, sondern eine, speziell fürs Mainboard angepasste
    Kühllösung. Da ich schon immer von der Hardware von Asus ROG begeistert
    bin und nie Probleme mit einem Asus ROG Produkt hatte, fiel die Entscheidung sehr schnell
    auf genau dieses Board.

    Folgende Bereiche werden ich vorstellen:

    1.0 - Verpackung
    2.0 - Kühler (ROG x EK Ultrablock)
    3.0 - Mainboard
    3.1 - Mainboard Anschlüsse und Besonderheiten
    4.0 - Zubehör
    4.1 - Zubehör

    4.2 - Zubehör



    1.0 - Verpackung
    Die Verpackung ist äußerst hochwertig, dick und stabil.
    Das Koffer-Design hat etwas sehr Elegantes und ist zudem einfach zu transportieren.
    [eimage='3925','large'][/eimage][eimage='3917','large'][/eimage]

    [eimage='3906','large'][/eimage]

    Die Verschlüsse sind aus Metall, der Tragegriff aus dickem Kunststoff.
    Muss er auch, denn die Verpackung hat die Maße 18,7cm x 41,2cm x 34,4cm
    und wiegt stolze 8,6kg.

    Nach lösen der Verschlüsse zeigt sich das bekannte Logo.
    [eimage='3908','large'][/eimage]
    Hinweise zur ersten Entnahme und dem Anschluss der Leitungen
    vom Kühler kommen auch direkt zum vorschein.
    [eimage='3905','large'][/eimage]


    2.0 - Der Kühler (ROG x EK Ultrablock)
    Nach Aufklappen des Verpackungselements mit dem Logo zeigt sich direkt der Kühler.

    [eimage='3914','large'][/eimage]

    Wir sehen viel Schaumstoff. Alles ist außerordentlich gut geschützt.
    Eingelassen darin der Kühler und Anschlüsse von EK-Waterblocks.

    [eimage='3945','large'][/eimage][eimage='3941','large'][/eimage]

    Nach entfernen des Schaumstoffs kann sich der Kühler sehen lassen.
    Es wird nicht nur die CPU gekühlt, sondern auch die Spannungswandler, der
    10G Netzwerk-Chip, der Z690 Chipsatz und drei NVMe-M.2 SSD's.
    [eimage='3920','large'][/eimage][eimage='3947','large'][/eimage]

    [eimage='3910','large'][/eimage][eimage='3913','large'][/eimage]

    An der Unterseite lässt sich an den Kanälen erkennen, dass der Chipsatz
    und der Bereich der NVMe-M.2 SSD (PCIe 5.0) ebenfalls aktiv gekühlt wird.

    [eimage='3918','large'][/eimage]
    Ebenfalls zu sehen, ein von EK-Waterblocks geklebtes "Siegel", was
    die Dichtigkeit des Kühlers bestätigt.
    [eimage='3926','large'][/eimage]

    Der Kühler verfügt zudem über ein OLED-Display zur Anzeige von Temperaturen,
    eine Matrix LED Fläche, Temperatursensoren und einer ARGB Beleuchtung.

    Das ganze bekommt dann noch für die zwei NVMe-M.2 Plätze im Bereich
    der PCIe X16 Anschlüsse einen optisch eleganten Passivkühler spendiert.

    [eimage='3901','large'][/eimage]

    [eimage='3915','large'][/eimage]

    Der Hauptkühler hat ein Gewicht von 2175g.
    Der Passivkühler wiegt 164g.


    3.0 - Das Mainboard
    In dem Verpackungselement, was aufgeklappt ist, befindet sich, mit Klettverschluss
    angeschnallt das Mainboard. Nach entfernen des Klettverschlusses
    und abnehmen des Schutzschaumstoffs zeigt es sich direkt.

    [eimage='3911','large'][/eimage]

    Alles ist hervorragend mit Schaumstoff geschützt.

    Nach entfernen der ganzen Schutzvorkehrungen kann man nun
    die Platine begutachten.

    [eimage='3919','large'][/eimage]

    Arbeiten wir uns mal von den nennenswerten Dingen von links nach rechts.

    Der Audiobereich von Asus wie üblich immer ausreichend bestückt mit
    den besten Komponenten für ein klangvolles Erlebnis.

    Verbaut ist der Audiochip ROG SupremeFX ALC4082.

    Zudem sehen wir auch beide NVMe-M.2 PCIe x4 4.0 Steckplätze.

    [eimage='3939','large'][/eimage]

    Kommen wir zum Herzen.
    [eimage='3930','large'][/eimage]

    Zu sehen sind um den Sockel (LGA1700) herum die Spannungswandler. Ein 24+1 Konzept ohne Doubler.
    Ja richtig. Die Phasen werden nicht direkt auf zwei aufgeteilt. Sondern jeder Spannungswandler arbeitet für sich.
    Das ermöglicht ein schnelleres und direkteres abgeben der geforderten Leistung.

    Der Zugang kommt zwar immer noch von einem PWM Controller. Dazwischen befindet sich allerdings kein Doubler mehr.
    Die Kombination ermöglicht es nun, dass zwei Leistungsstufen parallel arbeiten, um der CPU mehr Leistung zu liefern.

    [eimage='3931','large'][/eimage]

    Hier zu sehen, neben den vier DDR5 Ram Steckplätzen, der DIMM.2 Steckplatz.
    Dort kommt eine von Asus entwickelte Platine rein, die den Anschluss von zwei
    weiteren NVMe-M.2 SSD's über ein DDR4 Interface ermöglicht.

    Darunter dann Intels neuster Chipsatz. Bezeichnung: Z690

    [eimage='3940','large'][/eimage][eimage='3902','large'][/eimage]


    Die Rückseite des Mainboards ist weitestgehend unspektakulär.
    Rings herum bietet dieses Mainboard dafür eine ARGB-Backlight Beleuchtung.

    [eimage='3921','large'][/eimage][eimage='3923','large'][/eimage]

    Zusammengebaut sieht das Mainboard jedenfalls richtig gut aus.
    Ich lasse mal die Bilder sprechen:
    [eimage='3909','large'][/eimage]
    [eimage='3929','large'][/eimage][eimage='3943','large'][/eimage]
    Das Mainboard ohne Komponenten mit komplettem Kühler hat ein
    Gesamtgewicht von 3969g.

    3.1 - Mainboard Anschlüsse und Besonderheiten
    Erst einmal das I/O Panel.

    Was, denke ich, keine Wünsche offen lässt.
    [eimage='3896','large'][/eimage]

    Rechts am Mainboard dann weitere Anschlüsse wie u.a. der 24Pin MB Anschluss, S-ATA 6GB
    und einige interessante Anschlussmöglichkeiten.
    Ich bin ein riesen Fan von der 90" Variante für diese Anschlüsse.
    Habe ich damals schon bei meinem P67 Mainboard von EVGA gefeiert.
    Das erleichtert das Kabelmanagement um einiges.

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    Angefangen von links nach rechts:
    - 6x S-ATA 6GB
    - Radiator-Lüfter
    - USB 3.2 Gen 1 header
    - Thunderbolt 4 (USB Typ-C)

    [eimage='3898','large'][/eimage]

    Angefangen von Links nach Rechts:

    - USB 3.2 Gen 2x2 Typ-C Front Panel Anschluss

    - PD_12V_PWR ist eine zusätzliche Stromversorgung für den oberen PCIe X16 5.0 Anschluss und liefert 60W. (Standard 27W)

    - 24Pin ATX Mainboard Stromversorgung

    - Gehäuselüfter
    - Wasserpumpe
    - ARGB Gen2 Anschluss (Programmierbare Beleuchtung)

    Ich werde jetzt nicht auf jeden Anschluss auf dem Mainboard eingehen.
    Die gängigen sollten bekannt sein. Es ist halt ein Übertakter-Board
    was Funktionen besitzt, die nicht jeder nutzt.

    Ein paar interessante dinge möchte ich dennoch kurz erläutern:
    - V_Latch switch
    Ermöglicht das exakte Auslesen der Spannungen, u.a. Vcore

    - Offene Lötstellen
    Sieht man auf dem ein oder anderen Foto. Dort fehlen keine Bauteile, sondern dort hat man
    die möglichkeit exakte Messungen durchzuführen. Hauptsächlich für GND, da eine Messung
    an einer allgemeinen GND-Stelle die Werte verfälschen könnte.

    - Probelt Messpunkte
    Alternativ gibt es noch einen festen Ort für Messergebnisse des Mainboards.
    Man kann dort u.a. ein extra Tool von Asus anschließen, oder halt mit dem Multimeter dran gehen.
    - FlexKey
    Ist ein Knopf auf dem Mainboard, der frei belegt werden kann. Reset des Bios, LN2 Boot, ARGB an/aus ect.

    - BLCK+ / BLCK-
    Erlaubt wärend das System läuft, ohne zusätzliche Software, den Prozessor über den BLCK zu übertakten (Standard +/-100MHz)

    - 2x Bios LED
    Zeigt an welches Bios gerade geladen/benutzt wird. Man kann zwischen zwei Bios-Chips wechseln.

    - Und sonst noch viele weitere kleine Spielereien.


    4.0 - Zubehör
    Für die meisten vielleicht nicht so relevant, gehört aber dazu :D
    Drei Fächer, voll mit Überraschungen.
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    Fangen wir mit den ersten an:
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    Da haben wir einmal ein von Asus beigelegten Schraubendreher.
    Nichts besonderes, aber nicht selbstverständlich. (Abgesehen vom Preis des Mainboards xD)

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    Der ROG Clavis USB-Digital-Analog-Wandler ist für Headsets gedacht.
    Auf der einen Seite einen Klinkenanschluss (3,5mm) und auf der anderen ein USB Typ-C Anschluss.
    Besitzt einen integriertem Verstärker und eine Audio-Rendering-Technologie mit AI Noise Cancelling
    für eine klarere Sprachkommunikation.

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    Information was sich darauf befindet, kommt noch
    -Platzhalter-

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    Hier zu sehen der Asus ROG Fan Controller.
    Damit lassen sich alle Lüfter und/oder ARGB Elemente miteinander Verbinden/Syncronisieren.

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    Dann noch das DIMM.2 Modul.
    Der Kühlkörper ist aus Metall und sehr hochwertig verarbeitet.

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    Jeweils eine LED für eine SSD und die Möglichkeit die Temperaturen direkt auszulesen.

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    Eine W-Lan Antenne für WIFI 6E und Bluetooth v5.2.
    Finde es sehr gut, dass die Unterseite gummiert ist.

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    Eine coole Beigabe. Durch die immer größer und schwerer werdenden Grafikkarten
    ist es eine coole Aktion das Asus sowas mit beilegt.
    Unten drin befindet sich ein Magnet und die Unterseite ist ebenfalls gummiert.
    Sollte einen festen halt im Gehäuse gewährleisten.
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    4.1 - Zubehör

    Zu sehen sind auf den nachfolgenden Bildern u. a. das User-Manuel, Garantiekarte,

    Aufkleber fürs Gehäuse, ein Schlüsselanhänger, Schrauben und vieles mehr.

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    4.2 - Zubehör

    Zum Schluss die beiliegenden Leitungen.
    Da haben wir u.a. S-ATA Leitungen, Lüfter, ARGB, Wärmeleitpads ect.

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    Ich hoffe, es hat euch gefallen.
    Sobald ich mehr Komponenten habe geht es los mit dem Einbau :)


    Die komplette Bildergalerie findet Ihr hier:
    [ealbum='132','preview'][/ealbum]

    //Update 18.11.2021 | 15:13Uhr
    - Entfernen der Bilder vom Host "abload"
    - Einpfelgen der Bilder über das CompiWare Album
    - Rechtschreibfehler
    - Anpassung für "Angenehmes Lesen"
    - Updates über Änderungen in den Beitrag gepackt