Tag 3: Die Katastrophe....
Nachdem wir uns wieder ausgeruht und ordentlich gestärkt haben,trafen dann im Laufe der Nacht unsere geschätzten Kollegen ein.
Damit stand der Erkundung des Optischen Labors nichts mehr im Wege.
Also machten wir uns mit ausreichend Licht und Gerätschaft auf den Weg.
Das Labor liess sich wie am Vortag ohne Anstrengung oder Probleme öffnen.
Unsere beiden Kollegen machten sich auch sofort auf den Weg ins Innere.
Und dann ging s los....
Eine Mitglied unseres Teams berührte versehentlich den Öffnungsmechanismus worauf sich das Labor sofort verschloss.
Jeglicher Versuch die Türe wieder zu öffnen,scheiterten kläglich.....
Die beiden Professoren waren gefangen......in einer fremden Umgebung......1.000e von Kilometern von ihrer Heimat entfernt.....
Schliesslich schafften wir es mit weiten Kräften doch,die Tür zum Labor wieder zu öffnen,jedoch......
...die beiden Wissenschaftler waren verschwunden....weg........aufgelöst.........nicht mehr da......
Als wir ebenfalls das Labor betreten wollten,schloss sich plötzch ohne Vorwarnung die Türe wieder....und blieb nun für immer zu.
Wir hatten keine Chance wieder reinzukommen.....
Wir suchten verzweifelt nach einem anderen Eingang oder Lüftungsschacht,irgendetwas....
Und da tauchte es auf,das riesige Wesen,die unglaublich grosse Kreatur,das unheimliche Monster aus einer fremden Zivilisation......
Ein riesiges,schaufendes Etwas baute sich vor uns auf und.....
Wir rannten in Panik in unserer Angst so schnell es nur ging zurück ins Lager.So etwas hatten wir zuvor noch nie gesehen....
Gottseidank verloren wir kein weiteres Mitglied unseres Forschungsteams.
Stunden später fanden wir beim Wasser holen die beiden Leichen userer Kollegen im Wasser treiben...
Gott sei Ihrer Seele und auch uns gnädig.....
Zur Stunde beraten wir noch wie es weitergehen soll......wir werden euch informieren.....