Wenn das wirklich so klappt...
Warum soll es nicht klappen? Und was hat man zu verlieren, wenn man eine Sicherung vorher gemacht hat?
Wenn das wirklich so klappt...
Warum soll es nicht klappen? Und was hat man zu verlieren, wenn man eine Sicherung vorher gemacht hat?
Also ist Windows doch nicht so doof, wie manche meinen und macht nicht einfach Laufwerk C platt.
Nein, es scannt und erkennt, was das Betriebssystem ist und was nicht und ersetzt nur die Windowsdateien.
Dauert natürlich etwas, dadurch bleiben aber alle persönlichen Dateien unberührt.
Verstehe ich das dann richtig, dass ich mein Windows 11 zurücksetzen kann, dann aber den letzten Wiederherstellungspunkt wiederherstellen muss, um dann alles wieder so zu haben, wie es jetzt ist, nur ohne Probleme und Fehler?
Ich habe ja noch nicht Windows 11. Das bereitet Onkel Bill gerade für mich vor.
Die Systemwiederherstellung habe ich noch nicht oft genutzt. Erst 2x. Davor habe ich in allen Windowsversionen, eine Inplace -Installation gemacht, die die Probleme beseitigt hat.
Heutzutage hilft ja auch oft die Registrierungsreparatur über Powershell (sfc /scannow oder DISM-Befehle).
Die SWH habe ich direkt nach Auftreten des Problems genutzt und das hat dann auch fabelhaft funktioniert.
Sauberer ist natürlich Sichern und Neuinstallation.
Ich habe das noch nie getan. Bisher habe ich immer eine Neuinstallation vorgezogen.
Ich habe das immer andersrum gehalten. Ist bequem und Versuch kann nicht schaden.
Bleiben alle installierten Programme erhalten?
Genau.
Außerdem verstehe ich nicht, warum ein Zurücksetzen von Windows 11 und das anschließende Wiederherstellen des letzten Wiederherstellungspunktes das Problem gefixt hat. Hätte der Fehler nicht im Wiederherstellungspunkt gespeichert sein sollen?
Kann sein. Man muss das eben rechtzeitig machen und nicht Wochen später.