Laaangweilig!
Beiträge von Sybok im Thema „Interessantes aus dem Internet“
Schon so früh aus den Federn, Gast? Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team.
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Zitat von T-800 über Skynet
Am 24. August 2:14 Uhr östlicher Zeit entwickelt er ein eigenes Bewusstsein. In Panik versucht man den Stecker herauszuziehen.
(Ja, ist eigentlich der 29. August, aber in der deutschen Tonspur sagte er das so.)
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Das Problem ist aber, dass er Hilfe von Behörden ablehnt. „Vor Ämtern habe ich Angst“, sagt er.
So traurig das ist, aber dann ist er selber Schuld. Ähnliches liest man auch bei so ziemlich allen vergleichbaren Fällen. Wer sich vom Staat nicht helfen lassen will, kann eben nicht immer damit rechnen, dass irgendeine Privatperson oder ein Verein hier aufmerksam wird und einspringt. Und selbst wenn: Im Einzelfall mag das gehen, für alle Obdachlosen ist das unrealistisch. Aber wer Hilfe braucht, der muss das erstens einsehen und sie zweitens annehmen, sonst wird das nichts. Vor den Ämtern muss niemand Angst haben, die können einem in so einer Situation auch nichts mehr wegnehmen.
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"Warum sprichst Du nur pausenlos über Frauen???"
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Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) plant offenbar eine drastische Veränderung ihrer Empfehlung zum Fleischkonsum.
Und wieder: Wieso über reißerische Schlagzeilen aufregen? Die können doch empfehlen was sie wollen, deshalb ändert sich mein Speiseplan zu Hause doch genau gar nicht!
Die Empfehlungen der DGE sind zwar für den einzelnen Bürger und Bürgerin nicht verpflichtend – dennoch könnten sie spürbare Folgen auf den Alltag der Deutschen haben. So müssten etwa Kantinen im Land ihr Fleischangebot deutlich reduzieren, wenn sie ihr DGE-Zertifikat behalten wollten. Damit könnte sich ihr Fleischangebot künftig wohl auf eine Wurst im Monat beschränken.
Also ich tippe einfach mal darauf, dass die auf das "DGE-Zertifikat" scheißen werden, sobald der Umsatz drastisch einbricht (weil die Leute alle zur Imbissbude laufen). Diesen komischen Kantinenfraß können die eh behalten, das schmeckt doch meistens wie zusammengerührte Moppelkotze...
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Nein, dann sagen Sie natürlich:
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Das ist ja alles klar, es ging mir wirklich nur darum, dass die Leute auch heute in entsprechenden Berichten noch immer sagen: "Boah ist das Schiff riesig!"
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Was ich immer wieder kurios finde, ist wie ehrfürchtig nach wie vor über die Größe des Schiffes gesprochen wird, obwohl die Titanic nach heutigen Maßstäben nicht wirklich ein Ozeanriese wäre und es ja auch schon kurz nach dem Untergang wesentlich größere Passagierschiffe gab. Klar: Damals war das Ding riesig! Heute gilt das allerdings nicht mehr so sehr. Lang war sie und durch die Schornsteine auch recht hoch, aber vergleicht man die Front mit einem aktuellen Mega-Kreuzfahrtschiff, dann sieht man, dass die Titanic da mitunter drei Mal reinpassen würde.
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Nee, ernsthaft - ich nutze Bing seit über einem Jahrzehnt täglich. Was soll man denn da nicht finden?
Die Vergleiche dazu sind ja meist auch extrem voreingenommen. Da wird Google mit jahrelang herangezüchtetem Suchprofil mit einem Bing ohne jegliche Historie verglichen und sich dann gewundert, dass nicht die bevorzugten Ergebnisse kommen. Ich suche da oft zu Programmierung, Heimwerken, Shopping, wissenschaftlichen Themen, Reisen etc. pp. Wenn ich wirklich mal gar nichts gefunden habe, habe ich dann auch mal bei Google geschaut - und dort im Regelfall dann auch nichts gefunden. Google kann ja auch nichts herzaubern, was nicht da ist. Das kann Bing mit Chatbot vermutlich sogar besser.
Eine Suchmaschine ist schon lange kein Hexenwerk mehr, welches nur Google beherrscht. Genau genommen war das auch nie so.
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Witz und so, ist schon klar - sind auch ein paar ganz amüsante dabei. Selbst nachvollziehen kann man sowas allerdings komischerweise nie. Allen Unkenrufen zum Trotz: Bing ist meiner Erfahrung nach durchaus mit Google auf Augenhöhe, in manchen Details gefällt es mir sogar besser.
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Ein Problembär, hm? Hach, das weckt Erinnerungen...
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Mit der Begründung müsstest Du jegliche Vorsorgeuntersuchungen auch in jedem Alter machen, auch wenn die Wahrscheinlichkeit für eine Erkrankung erst ab 40 sprunghaft steigt und zuvor extrem gering ist. Macht man nicht, weil es immer eine Abwägungssache ist.
Verstehe mich nicht falsch: Ich hätte nichts dagegen! Aber solche Entscheidungen müssen schon auf den Tatsachen basieren, nicht auf Gefühlen.
Und nun:
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Völlig egal ist das nicht. Die Sehkraft verschlechtert sich zum Beispiel im Schnitt früher entsprechend deutlich als die Hörfähigkeit und das Reaktionsvermögen.
Siehe dazu: https://www.landesverkehrswacht-nrw.de/unsere-themen/…eit-uberprufen/
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Das Alter, ab dem solche Tests nötig sind, kann ja an die Realitäten angepasst werden, dass man mit 30 bereits zu alt zum Fahren ist halte ich jedoch für unrealistisch. Dennoch: Regelmäßige Seh- und Hörtest ab entsprechendem Alter wären durchaus sinnvoll. Viele Autofahrer wissen nicht mal, dass sie zu schlecht sehen. Die fahren sozusagen nach Gehör. Leider wird auch das schlechter.
Und überschätze mal nicht die Ablehnung für solche Themen:
Umfrage: Mehrheit für regelmäßige Fahrtüchtigkeits-PrüfungenDrei von vier deutschen Autofahrern befürworten regelmäßige Eignungsprüfungen bei älteren Fahrern. Vor allem Jüngere machen sich für häufigere Kontrollen stark.www.verkehrsrundschau.de^Sooo unpopulär ist das alles nicht.
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Arbeitskollege. 33 Jahre alt. hat diese Jahr (ist erst knapp 5 Monate alt) 3 Autos geschrottet.
Hat man den Autos vorher aber nicht angesehen.
Das ist ja kein Gegenargument sondern eher ein Ablenkungsmanöver ("Whataboutism", wie man heute so schön sagt). Denen, die rein körperlich nicht mehr in der Lage sind ein Fahrzeug zu führen, sollte man dies auch nicht mehr erlauben. Wenn jemand natürlich permanent selbstverschuldete Unfälle hat, sollte das auch entsprechende Folgen haben. Unfälle werden weiter passieren, das ist klar. Nur sollte man zwischen Unfällen, die auf Grund fehlender körperlicher Eignung vorhersehbar waren und solchen, die verhaltensabhängig sind, schon unterscheiden.
Oder anders, beispielhaft gesagt: Nur, weil man ohne zu Rauchen Lungenkrebs bekommen kann, kann man nicht sagen, dass Rauchen das Lungenkrebsrisiko nicht steigere.
Du wärst so einer,gell ?
Meld dich gleich mal freiwillig als Tester bitte,damit die Strassen von dem alten Zeug befreit werden.
Ich? Wie kommst Du darauf? Ich bin dazu überhaupt nicht befähigt. Genauso wie ja auch kein ITler Fahrprüfungen abnimmt, sollte er auch nicht die Fahrsicherheit überprüfen. Nein, das sollten schon Leute machen, die sich damit auskennen.
Du musst nicht immer gleich mit der Generationenkeule kommen. Es ist nun mal Fakt, dass die Reaktionen mit dem Alter langsamer werden und die Sinne nachlassen - und das passiert auch nicht erst ab 80. Ich sehe wirklich keinen Vorteil für unsere Gesellschaft, wenn wir auf der einen Seite aufwändige Fahrprüfungen durchführen, auf der anderen Seite aber Leute, die nicht mal mehr sicher ohne Hilfe aus ihrer Wohnung kommen (Geschweige denn die Vielzahl an Sinneseindrücken im Straßenverkehr noch schnell genug verarbeiten können), mit Autos herumfahren lassen. Starrsinn bringt uns da nicht weiter.
Aber gut - sollte dazu hier auch reichen, zumindest von meiner Seite. BTT!
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80jährige, die seit 60 Jahren "unfallfrei" fahren kenne ich - sieht man deren Autos auch gerne mal an. Oder auch nicht, weil sie regelmäßig ein neues haben.
Spätestens wenn man dauerhaft nicht mal mehr alleine bzw. ohne Hilfsmittel zum Auto und hinein kommt, sollte sich die Debatte erübrigt haben und man selbst einsehen, dass es langsam gut ist.
Ein paar Tests bezüglich der allgemeinen Fahrweise im Alltag und zur Reaktionsfähigkeit sind zumutbar. Wer da sang- und klanglos durchfällt, der hat dann halt hinter dem Steuer nichts mehr verloren. Man muss doch nicht immer erst warten, bis es zu spät ist.
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Müsste man ja nicht direkt so streng machen wir eine Fahrprüfung. Einfache Variante: Es fährt erstmal nur jemand mit und schaut sich an wie man fährt. Wenn Gefahrensituationen übersehen oder herbeigeführt werden kann man das dokumentieren und bei zu krassem Fehlverhalten eine erneute, genauere Prüfung (mit angemessener Vorbereitung) anordnen. Zwischen einem erfahrenen, routinierten Fahrer, der nicht jedes Mal den Schulterblick macht und einem Menschen, der mit dem Fahren völlig überfordert ist, sollte man schon unterscheiden.
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Naja: Blut ist noch das geringste Übel und auch sicher relativ häufig anzutreffen. Man muss sich ja nur irgendwo gekratzt haben oder beim Rasieren geschnitten (ohne es zu merken) und dann ins Bett und zack - Blutflecken. Dass da auch andere "Körpersäfte" zu finden sind, überrascht mich aber ebenfalls wenig.
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