- Zelda: Ocarina of Time wegen der wundervollen märchenhaften Atmosphäre und dem tollen Dungeon-/Rätseldesign.
- Zelda: Majora's Mask, weil die zahlreichen NPCs ihre eigenen unterschiedlichen Tagesabläufe hatten, anstatt wie üblich jeden Tag dasselbe zu machen.
- TIE Fighter (CD) Grafik, Sound, Gameplay, Missionsdesign, Story, Inszenierung, Umfang - da hat einfach alles gestimmt. Und natürlich, weil man für das Imperium geflogen ist.
- Resident Evil (GameCube) wegen der einzigartigen Gruselatmosphäre, nicht zuletzt dadurch, dass Zombies wiederauferstehen und sogar geschlossene Türen eintreten konnten. Man war (außerhalb der Speicherräume) also nie wirklich sicher.
- Hitman 2: Silent Assassin wegen der offenen Levestruktur, die es erlaubt hat, die Missionen auf unterschiedliche Weise zu lösen. Dasselbe bei Deus Ex.
- Metroid Prime wegen der gelungenen Umsetzung des Metroid-Spielprinzips in eine 3-D-Umgebung.
- Tales of Symphonia wegen des Umfangs: Ich dachte, das Ende des Spiels (den Turm des Heils) erreicht zu haben, aber danach ging es erst richtig los.
- F-Zero GX Geile Grafik! Geiler Soundtrack! Geschindigkeit! Umfang!
- Skyrim wegen der Freiheit, die einem gegeben wurde.
Von den neueren Spielen eigentlich nichts, weil man mittlerweile doch schon alles irgendwo mal gesehen hat (Cyberpunk 2077 und Baldur's Gate 3 habe ich noch nicht gespielt).
Vielleicht noch Zelda: Breath of the Wild, weil eine Open World in diesem Umfang eigentlich auf der Switch technisch nicht möglich sein sollte. Und weil man noch mehr Freiheit hat als bisher üblich.