Beiträge von Sybok im Thema „Windows 11 Upgrade: Ja oder nein? Wie seht ihr das?“

Guten Morgen Gast. Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team.

    was für ein Launcher? :/

    Naja das "Startmenü", was ja jetzt so ein (standardmäßig zentrierter) Launcher im MacOS/Linux-Stil ist. Sollen sie ja erlauben das so zu konfigurieren, von mir aus auch als Standard, aber anpassbarer dürfte es schon sein. So hat man einen wilden Haufen Icons, die man nicht ordentlich gruppieren kann. Da verwendet man eh immer nur die Suche, da kann man es sich auch ganz sparen. Für die Sachen, die ich mir früher schön gruppiert habe, eben weil ich sie selten benötige aber dann trotzdem finden möchte, ist das nichts. Es gibt zwar inzwischen immerhin Ordner zur Gruppierung (wie im Smartphone-Launcher), aber die Gruppen im Windows-10-Menü waren noch übersichtlicher, und vor allem musste man die nicht erst öffnen. Auch konnte man da die Größe an seine Wünsche anpassen.

    Naja - mir ist es relativ egal, weil ich wie gesagt meistens die Windowstaste drücke, ein paar Anfangsbuchstaben eingebe und Return drücke. Aber wenn man wirklich mal was sucht, wo man den Namen nicht kennt, dann ist man jetzt im Nachteil. Auch was das mit dem Widget-Menü soll ist mir völlig schleierhaft. *So* benutzt die Widgets doch definitiv kein Mensch! Die sollte man ins Startmenü oder auf den Desktop packen können (am besten beides).

    Ich nutze auch inzwischen Windows 11 auf Desktop und Notebook, aber den schrottigen Launcher hätten sie sich sparen können. Widgets in den Launcher und wieder ordentliche Gruppierungen rein, dann bringt das was, ansonsten wühle ich mich doch nicht durch einen wilden Iconhaufen. Alles wichtige wird sowieso per Taskleiste oder Windows+"<Text>"+Return gestartet, aber gerade für den Unterhaltungsbereich fand ich die Anpassbarkeit des Windows-10-Menüs echt dufte. Aber das sind Details! Das zugrundeliegende System ist eh nur eine kleine Evolution von Windows 10, da spricht also nichts dagegen. Privat kann ich auf Windows nicht verzichten (und will es auch gar nicht). Beruflich nehme ich, was man mir vorsetzt und passe es mir an, derzeit ist das Ubuntu.