Wurde die Frage von Shalin eigentlich beantwortet?
Ich denke schon das ich die Frage beantwortet habe.
Wurde die Frage von Shalin eigentlich beantwortet?
Ich denke schon das ich die Frage beantwortet habe.
Ist mir weitaus lieber .
Ok, jetzt weiß ich das Du eine sie bist.
nennt man Custom Build, ich lasse das Windows Image gleich mit dem zum Stand der Erstellung aktuellen Treiber & Programme erstellen, diese werden also direkt mit Installiert.
Wärst du so nett mich nicht als "er" zu bezeichnen? Wäre sehr nett.
Das kenne ich nicht.
... nicht als "er" zu bezeichnen? Da bitte ich um Entschuldigung. "SIE" natürlich.
Microsoft entwickelt für Windows 11 eine Möglichkeit, das Windows-Betriebssystem zu reparieren, ohne dabei Dateien, Anwendungen und Einstellungen zu verlieren und diese nach der Reparatur neu installieren zu müssen. Zur Zeit gibt es das nur in der Insiderversion von Windows 11 wo man die neue Wiederherstellungsversion testen kann. Die Reparatur soll über die Windows-Update-Funktion machbar sein. Die dafür vorgesehene Option „Fix problems using Windows Update“ findet man unter „System, Recovery“ („System, Wiederherstellung“) und startet dann mit „Reinstall now“. Stellt die derzeitige Windowsversion wieder her (Apps, Dateien und Einstellungen bleiben erhalten)“. Könnte interessant werden.
Evtl. ist eine Inplace Installation gemeint, was ich auch bevorzuge. Da wird ja nix gelöscht.
Ja schon, aber es kann dennoch passieren, dass man das eine oder andere neu installieren muss. Ist mir schon so ergangen.
Genau das würde mich für Windows 11 mal interessieren. ... in den 30 Minuten auch noch alle Programme und deren Einstellungen wiederherzustellen? Gerade das zieht sich bei mir über Stunden und Tage.
Das ist ganz einfach, es ist nicht machbar. Ich habe mal knapp 3 Tage gebraucht. Es sei denn er benutzt ein Backup.
Hier noch etwas:
Mitunter können Wiederherstellungspunkte von Windows 10 automatisch gelöscht werden, um Speicherplatz freizugeben.
Allerdings gibt es auch ein Skript das die Erstellung von Wiederherstellungspunkten überspringt, wenn ein aktueller vorhanden ist, der in den letzten 24 Stunden erstellt wurde.
Wiederherstellungspunkt automatisch erstellen Windows 10 :
Auf Deskmodder gibt es eine Anleitug dazu.
... wie stelle ich das ein, dass das ganze 1 x die Woche oder täglich automatisch angelegt wird, geht das auch?
Wenn alles in der Regel normal läuft, braucht man den Wiederherstellungspunkt kaum, obwohl es hilfreich sein kann, ist es eigentlich eher eine Notlösung. Wenn man Treiber, manche Software oder Updates installiert - deinstalliert wird meistens ein Wiederherstellungspunkt automatisch erstellt. Für einmal die Woche oder täglich gibt es keine Einstellung.
Zitat von Alexander1970Genau....und im Idealfall meist unbrauchbar waren...
Denn ein "Warnung" das der Fehler bereits in der letzten Sicherung vorhanden sein könnte,wurde von Windows ja nicht ausgegeben.
Ja, und deshalb noch mal, es ist bei leichten Fehlern durchaus eine gute Lösung (Notlösung, sage ich mal), um eine eventuelle Neuinstallation zu vermeiden. Umsonst gibt es diese Wiederherstellungspunkte nicht. Verstehe nicht, warum sich manche so sträuben. Und ein Backup kann genauso Fehler enthalten wie die WHP. Oder weil ein falscher Treiber installiert wurde und man bekommt ein Bluescreen (meist bei Neustart wieder behoben) und der PC fährt herunter, da muss man nicht gleich Windows neuinstallieren, hier kann man ein Wiederherstellungspunkt verwenden, der völlig ausreichend ist und das System läuft wieder stabil. Im Idealfall durchaus mal sinnvoll.
Heutzutage sind die großen Cloudanbieter extrem sicher und zuverlässig!
Extrem SICHER, ja schon aber eben nicht 100 %. Eigentlich normal. Man darf nicht vergessen, die Kriminellen werden auch extrem schlauer. Aber wir kommen langsam vom Thema ab, muss nicht sein.
Also doch Backup (weil Du sagtest, Du hälst nich viel von Backups).
Ich glaube er meint es ironisch, wenn dann liegt er falsch. In der Tat ist die Sicherheit der Daten auf Cloud nicht 100 % sicher, auch mit Zwei-Faktor-Authentisierung nicht, das weiß man ja. Es kann auch ein Computer, zum Beispiel durch Viren infiziert sein, somit sind auch die Cloud-Dienste, die auf diesem PC oder ein anderes Gerät zugegriffen werden, angreifbar.
Aber das kann jeder so machen wie er will.
Von Wiederherstellungen und Backups halte ich nicht viel, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden!
Man muss auch kein Drama daraus machen. Im Grunde genommen ist das eine Notlösung und klar ist auch das es bei schwerwiegenden Schaden oder auch Fehlern nicht zu gebrauchen ist. Dennoch ist es kein Fehler wenn man mal die Wiederherstellungspunkte braucht. Und Cloud benutzt nicht jeder, ich auch nicht und halte auch nichts davon. Ich habe meine Daten auf externe SSD`s und diese kann nur ich einsehen.
Ist
... da das ja keine echten Sicherungen sind.
Echte Sicherungen sind es in gewisserweise schon, nur halt kein Backup des Betriebssystems. Diese Wiederherstellungspunkte können sehr hilfreich sein, wenn man mal einen falschen Treiber installiert hat und Bluescreen bekommt und Windows nicht mehr richtig starten kann oder immer wieder ein Bluescreen erscheint. Oder man hat versehentlich irgendeine wichtige Datei gelöscht und das System funktioniert nicht mehr richtig. Es gibt vielerlei Gründe, um es zu nutzen. Man muss nicht immer gleich das System zurücksetzen, auffrischen oder sogar neu installieren.
Nur bei Virenbefall würde ich kein Wiederherstellungspunkt verwenden, denn der Virus kann sonst wo sein, hierbei ist eine Cleaninstallation am sinnvollsten.
So, hier noch wie man Windows 10 und 11 mit einem Wiedertherstellungspunkt wieder herstellt.
Danach startet Windows automatisch neu und setzt die Systemdateien auf den Zustand des Wiederherstellungspunktes zurück. Das war es auch schon.
Wiederherstellungspunkt erstellen unter Windows 10 und 11
Es sollte alls funktioniert haben.