Was ist denn überhaupt dein Ziel am Ende des Tages mit Linux? Ich habe nicht das Gefühl, dass Linux Windows bei dir am Gamingrechner ablösen soll. Dualboot ist immer suboptimal und praktiziere ich schon lange nicht mehr. Zum Testen und als Arbeitsumgebung ist heutzutage eine VM perfekt. Das "Nvidia-Problem" ist ja unabhängig von der benutzten Distro, wobei Ubuntu - wenn man ich das richtig verstanden habe - mit jedem Kernel-Update auch ein Skript ausführt, dass das Problem aus der Welt schafft.
Beiträge von Zyankali im Thema „Dienst, wo man Linux online installieren und konfigurieren kann?“
Noch gar nicht im Bett, Gast? Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team. 
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Heißt das, ich kann die Nvidia-GPU durchschleifen?
Wie genau das funktioniert, habe ich mich noch gar nicht auseinandergesetzt. Ich hab mir mal spaßeshalber in der VM mit Firefox ein 4k-Video auf YT angeschaut und unter Windows den Taskmanager geöffnet, um mir die Leistungswerte mal anzuschauen. Die GPU-Auslastung ist auf 20 % hochgesprungen, während die CPU 4 bis 8 % zu tun hat.
Rohleistung von der Grafikkarte wird benutzt (bis auf den VRAM), aber ein Durchschleifen ist es nicht.
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Es muss aber eine andere Lösung geben, als mir eine neue Grafikkarte für 700 EUR + zu kaufen.
Der proprietäre Treiber von Nvidia funktioniert doch. Die Distros bieten doch auf einfache Art proprietäre Treiber nachzuinstallieren. Beispiel Ubuntu unter Aktualisierungsverwaltung => Zusätzliche Treiber:
Händisch installieren braucht man heutzutage keine Grafikkartentreiber.
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Ich würde dir auch empfehlen eine VM unter Windows einzurichten. Man hat ja eine funktionierende 3D-Beschleunigung (zumindest bei VMware Workstation Player 17). Für kleinere Spiele reicht es auch locker.
