Kommt natürlich immer auf die Größe an + halt dann die Folgekosten und die laufenden Kosten. Und natürlich auch nicht komplett ungefährlich, wenn man nicht zuhause ist.
Beiträge von WalterSullivan im Thema „Überspannungsschutz“
Guten Tag Gast. Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team.
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Eine USV wäre natürlich noch eine Variante, aber ob sich das für einen Privathaushalt "rentiert" ist halt echt die Frage.
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Aber den hat man halt leider nur im eigenen Haus in den eigenen Händen. Für alle anderen bleibt der (wirkungslose?) Feinschutz.
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Oha, ich bin definitiv zu langsam - während ich den Beitrag geschrieben hab, gab es schon 3 neue
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Das ist mir leider auch schon extrem aufgefallen, dass es scheinbar keinen Markt mehr für qualitative Consumer-Stromleisten (und alles was damit in Verbindung steht) zu geben scheint. Nur noch billigster Müll und auch ehemals große/vertrauenswürdige Marken liefern immer mehr "Chinaschrott" ab. Brennenstuhl ist da ein gutes Beispiel.
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Ich hatte mal gehört, dass ein funktionierender Überspannungsschutz immer aus Grob-, Mittel- und Feinschutz besteht. Die Stecker bzw. Steckerleisten mit Überspannungsschutz bringen wohl ohne einen guten "Vorschutz" nichts.
Habe bei mir eine Überspannungsschutzsteckdosenleiste in einen Überspannungsschutzsteckeradapter gesteckt