Erstelle ein Backup vom System, und lösche den Eintrag. Wenn dieser gelöscht werden kann. Starte dein System neu, dann siehst du ob es geht oder nicht. So hast du die Möglichkeit dein System wieder herzustellen wenn der Rechner Probleme macht oder nicht mehr geht. Ich kann dir die Frage so nicht beantworten, da ich persönlich keine Kernisolierung an meinem System vorgenommen habe oder werde. Sei mir bitte nicht böse, wende dich bitte an den Support von Microsoft der kann dir eher qualifizierte Unterstützung bei deinem Anliegen geben, als ich. Bevor ich dir nur irgend etwas erzähle und es funktioniert doch nicht. Keinem ist dabei geholfen.
Beiträge von DarkAngel im Thema „Kernisolierung lässt sich nicht deaktivieren“
Guten Abend Gast. Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team.
-
-
Wie gesagt ich kenne dein System nicht, das musst du im BIOS machen normalerweise erkennt das BIOS selbst wo es booten soll. Oder entsprechende Programme deinstallieren.
-
Ich meinte NVME SSD. Tut mir leid mein Fehler
Dann löschen
-
Wenn es eine Speicherkarte ist brauchst es auch nicht löschen. Sondern Speicherkarte entfernen. Falls du eine Software installiert hast die zur Auswahl zum Booten dient deinstallieren. Und gegebenenfalls im BIOS korrigieren.
-
Schauen wo das Betriebssystem installiert ist, und dann löschen inkl. Startpartition. Wen beide Systeme auf unterschiedlichen HDDS Installiert sind, entsprechende wählen und löschen inkl. Startpartition danach die kleinere der größeren Partition hinzufügen.
-
Das ist der Bootmanager welches System genutzt werden soll. Ob Win 10 oder Win 11 gebootet werden soll, was zu Problemen führen kann wenn Dualboot nicht korrekt ausgeführt bzw fehlerhaft ist. Bei der Nutzung unterschiedlichen Betriebssysteme mit unterschiedlichen Software ist es sinnvoll eine Virtuelle Maschine zum Beispiel mit der Software VMware zu betreiben. Dann hat man in der Regel kein Problem damit. Und kann beide windows Versionen gleichzeitig nutzen am besten auf zwei Monitore.
-
Die Virtualisierung schaltet das aber auch nicht ab, wenn das wirklich das Ziel ist. Die kann ich im UEFI ein- und ausschalten und das ist auch genau das, was der Taskmanager anzeigt. Bei AMD ist das der SVM-Mode, bei Intel VT/VMX.
Wenn Du das abschaltest, solltest Du Dir Dein Rootkit eigentlich installieren können...
Bei mir SVM Modus aktiviert da ich mit mehreren VM´s arbeite mit unterschiedlicher Software.
-
Das musst du ausprobieren Werte in der Registry sind in der Regel entweder "disable=0 "inaktiv" enable=1 "aktiv"
"EnableVirtualizationBasedSecurity"
Das ist virtualisierungsbasiertes Sicherheitsfeature (VBS), das in Windows verfügbar ist. "Erklärung" Die Speicherintegrität und VBS verbessern den Schutz von Windows vor nicht gewünschten Schadsoftware, die versucht, den Windows-Kernel auszunutzen. VBS verwendet den Windows-Hypervisor, um eine isolierte virtuelle Umgebung zu erstellen, die zum Vertrauensstamm des Betriebssystems wird, das davon ausgeht, dass der Kernel kompromittiert werden kann. "Kompromittiert" bedeutet mehr oder weniger wenn das System nicht mehr vertrauenswürdig ist. Die Speicherintegrität ist eine wichtige Komponente, die Windows schützt und härtet, indem codeintegrität im Kernelmodus in der isolierten virtuellen Umgebung von VBS ausgeführt wird. Die Speicherintegrität schränkt auch Kernelspeicherbelegungen ein, die verwendet werden können, um das System zu kompromittieren. Hacker nutzen zum Beispiel unter anderem diesen Kernel aus.
Im BIOS/UEFI muss unbedingt VT-d deaktiviert sein, ansonsten hängt Windows beim Booten nach Aktivierung der Kernelisolierung/Speicher-Integrität.
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\DeviceGuard\Scenarios\HypervisorEnforcedCodeIntegrity
Den Wert von 1 auf 0 setzen.
Schau auch in den Diensten nach ob eine Zwangsdeaktierung möglich ist. Unter anderem kann sein wenn updates zur Verfügung gestellt werden das es zu Probleme führen kann ebenso zu einem Bluescreen. Mehr kann ich im Augenblick nicht dazu sagen.
-
Wenn du VBS deaktivieren möchtest, schaltest du VBS nicht über das Menü „Windows-Sicherheit“ in den Systemeinstellungen aus, sondern gehst folgendermaßen vor:
- Drücke die Windows-Taste und „R“ gleichzeitig.
- Gib den Befehl „regedit“ ein.
- Klicke auf „OK“.
- Bestätige gegebenenfalls mit „Ja“.
- Gib im Feld oben „HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\DeviceGuard“ ein.
- Betätige die Enter-Taste.
- Öffne „EnableVirtualizationBasedSecurity“.
- Setze den Wert auf „0“.
- Klicke auf „OK“.
Nach der VBS-Deaktivierung in der Registry von Win 11 führst du einen Neustart durch. Danach prüfst du in den Systemeinstellungen, ob die virtualisierungsbasierte Sicherheit inaktiv ist.
Probier es aus, ob´s dann geht versprechen kann ich es aber nicht. Zumindest kann es durchaus sein dass die Spiele dadurch etwas schneller werden können.