Beiträge von Sybok im Thema „Was hast du dir aktuell gekauft?“

Guten Abend Gast. Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team.

    Eine Akku-Schubkarre von Zipper bei Globus!

    Zipper Akku-Schubkarre ZI-EWB500 75 l Tragkraft 150 kg 500 W kaufen | Globus Baumarkt
    Zipper Akku-Schubkarre ZI-EWB500 75 l Tragkraft 150 kg 500 W kaufen bei Globus Baumarkt: Top-Auswahl & Bestpreis-Garantie ➽ online bestellen oder reservieren &…
    www.globus-baumarkt.de

    Wir müssen demnächst für den Garten sehr viel Material bewegen und da ich nicht meinem Schöpfer gegenübertreten möchte auf Grund der (in dem Maße) doch eher ungewohnten körperlichen Belastung, möchte ich es mir etwas erleichtern.

    Dazu passend habe ich noch zwei große Räder geordert, mit der ich unsere alte Schubkarre auch etwas komfortabler gestalten werde. Wenn das gut funktioniert, dann bekommt die Akku-Schubkarre ebenfalls zwei Stützräder. (Es gibt dieses Modell auch mit Stützrädern ab Werk, aber die sind leider erkennbar nicht geländetauglich und damit für mich nutzlos).

    Eigentlich hatte ich ja mit einem Dumper geliebäugelt, aber die Dinger kosten weit über 1000€ und das ist es für gelegentlichen Bedarf einfach nicht wert.

    Von Bosch Professional habe mein 240V Werkzeug (zwei Sägen und ein Trennschleifer). Die Akkuwerkzeuge von denen waren damals, als ich mit Makita anfing, noch nicht so der Renner - und man steigt in der Regel nicht mehr um, wenn man erstmal etliche Geräte hat. Heute würde ich das vermutlich auch erwägen. Aber das 18V-Sortiment ist glaube ich bei Makita noch immer deutlich größer.

    500 Gb SSD reichen ja...

    Sowas in der Art dachte sich der, der mein Arbeits-Notebook zusammengestellt hat, offenbar auch... :face_with_symbols_on_mouth:

    Deshalb bin ich inzwischen wöchtenlich dabei, sämtliche Docker-Container zu cleanen, nicht (sofort) benötigte Repos zu löschen, mein Buildarchiv zu bereinigen usw. usf. Wird langsam echt lästig, muss mal schauen, ob ich da ein Upgrade bekommen kann.

    3x USB-C-Kabel
    2x USB-C-Adapter>USB-C+Klinkenstecker
    3x USB-Mehrfachnetzteil (je mit 2x USB-C und 2x USB-A)
    2x Schuko-Reiseadapter>UK

    ^Größtenteils für den Urlaub, aber bezüglich USB auch um bisherige, unterdimensionierte Netzteile auszutauschen und um mehr reine USB-C-Kabel verfügbar zu haben.

    Eine sogenannte Datenübertragungseinheit für meinen Wechselrichter:

    DTU-WLite-S (for Europe only) - Hoymiles
    Hoymiles DTU-WLite-S (for Europe only) has excellent performance in the solar energy industry. Please click here to learn more about them.
    www.hoymiles.com

    Ich habe leider erst nach dem Kauf geschnallt, dass der in meinem PV-Set enthaltene Wechselrichter nicht direkt per WLAN gesteuert werden kann, sondern dazu eine Datenübertragungseinheit nötig ist. Glücklicherweise ist die nicht sonderlich teuer und da ich in jedem Fall die Möglichkeit einer genauen Überwachung der Anlage haben möchte, habe ich mir das Teil jetzt einfach noch bestellt.

    Der Speicher ist schon eingebunden und das System arbeitet, allerdings erst seit diesem Nachmittag. In der Oberfläche des Speichers kann man auch die Erzeugung der angebundenen Module auswerten, bisher hängt allerdings erst ein Modul am Speicher (ich möchte dort auf jeden Fall zwei anschließen, was auch eine wesentlich günstigere Nutzung der Energie ermöglicht).

    Die Verkabelung ist auch noch arg provisorisch, darum kümmere ich mich dann nächste Woche (Kabelrohre, Schellen usw.). Aber das betrifft nur die Verlegung der Modulleitungen, Zuleitung und Einspeisedose sind erste Sahne (sogar per 4mm² angebunden).

    Das ist mal ein ordentlich verdichteter Kranplatz! Kann ja schließlich keiner sagen, dass Glas nicht hochverdichteter Sand wäre, oder? ;)

    Ich kaufe bei Makita inzwischen meistens die Solo-Variante (=ohne Akku), weil man ja irgendwann tatsächlich genügend von den Dingern rumzuliegen hat. Das macht die Geräte recht bezahlbar und vermeidet Müll, da doppelt soviele Akkus leider auch nicht doppelt so lange halten.

    Schwierig. Kärcher zum Beispiel ist auch nicht mehr viel wert, ich habe vor ein paar Jahren eine Gartenpumpe für immerhin 265€ von denen gekauft und der automatische Druckregler war innerhalb von einem Jahr kaputt, was wohl auch des Öfteren auftritt bei dem Modell. Dafür war das Ding einfach zu teuer und besteht auch nur überwiegend aus Plastik. Für eine Reparatur hätte ich das Ding längere Zeit einschicken müssen, was einfach nicht praktikabel war, also hängt jetzt ein externer Druckregler dran (hat 40€ gekostet und funktioniert einwandfrei).

    Ich kaufe gerne deutsche Produkte wenn das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt, aber teuer *und* schlecht kaufe ich sicher nicht, nur um deutsche Marken zu subventionieren. Und wenn ich für ein wirklich gutes Produkt dann den drei oder vierfachen Preis hinlegen muss, nur damit es aus Deutschland kommt, ist halt auch definitiv das Ende der Fahnenstange erreicht. Zumal: Oft genug wird das Zeug ja trotzdem überwiegend oder zumindest teilweise in China hergestellt.

    Bei Zehnder kosten selbst die einfachen Kunststoffpumpen mit ähnlicher oder geringerer Leistung wie der, die ich mir ausgesucht habe, mal eben schon das Doppelte, länger werden die auch nicht halten. Irgendwo muss man das Ganze auch in Relation setzen, ich arbeite ja nicht 24/7 für mein Haus (da investiere ich schon genug, wovon auch viele deutsche Unternehmen profitieren, keine Sorge).

    Ja, ist mir bekannt. Ist aber grundsätzlich bei anderen Herstellern ähnlich, wenn auch meist etwas deutlicher zu unterscheiden. So hat zum Beispiel auch Makita eine Billiglinie und bei Bosch unterscheidet man ja grün = Heimwerker und blau = Profi. Wobei ich besonders die Unterscheidung bei Bosch für Unsinn halte, denn die Annahme, dass ein Heimwerker grundsätzlich kein so gutes Werkzeug braucht ist auch weit hergeholt - genauso wie die Annahme, dass ein Profi immer nur Profiwerkzeug kauft. Das ist in vielen Fällen ebenfalls nicht so, denn auch ein Profi kauft durchaus gelegentlich günstige Werkzeuge, wenn sie den jeweiligen Zweck erfüllen und langlebig sind, aber die zusätzlichen Funktionen oder die erhöhte Genauigkeit des Profiwerkzeugs für die jeweilige Aufgabe nicht benötigt werden.

    "Fürs Grobe" habe ich auch einige "Billiggeräte", zum Beispiel einen großen Abbruchhammer (brachiales Teil, damit kannst Du den Hulk erschlagen) und einen Hammerbohrer, der nur zum Stemmen verwendet wird (beide tatsächlich von Einhell). Zusätzlich habe ich aber noch einen Boschhammer, der wiederrum nur zum Bohren verwendet wird. Mein Kompressor samt Zubehör ist von Güde, was auch nicht gerade eine Premiummarke ist. Aber der komprimiert Luft, da kann man nun mal nicht unendlich viel falsch machen! ;)

    Und es gibt durchaus auch einige Geräte aus der grünen Serie von Bosch, die meinen Ansprüchen voll genügen. Deshalb sage ich, wie so oft: Abwägen! Wenn es auf hohe Präzision ankommt, lieber etwas mehr Geld in die Hand nehmen. Wenn man ein Gerät braucht, um sprichwörtlich rohe Gewalt auszuüben und welches regelrecht "Dreck fressen" soll, dann muss es gar nicht immer ein Premiumgerät sein. Ganz wichtig ist natürlich auch zu bedenken, wie oft man etwas braucht. Denn wenn man eine Aufgabe nur ganz selten erledigen muss, reicht unter Umständen auch ein billigeres Gerät. Oft arbeiten die nämlich auch deutlich präziser und ruhiger, wenn sie neu sind und nicht so oft benutzt werden.

    Worauf ich besonders achte sind Schrauber und Sägen, da muss es was Gescheites sein. Deshalb habe ich da auch nur Makita und Bosch Professional im Einsatz. Das sind Maschinen, die ich oft brauche und für eine Vielzahl von Dingen verwende. Auch bohre ich oft mit meinem Schrauber, weshalb der Schrauber schon Power braucht und robust sein muss.