Und wenn doch? Dann kann man selbst die entsprechenden Änderungen vornehmen, ohne dass die Möglichkeit dazu verheimlicht wird oder einem der Zugang aufs eigene System durch eine amerikanische Firma erschwert bzw. unmöglich gemacht wird.
Jein... Ich würde durchaus so weit gehen zu behaupten, dass derlei Dinge via PowerShell unter Windows mitunter einfacher und eleganter anzupassen sind als bei Linux (allerdings muss man in beiden Systemen wissen was man tut und in beiden Systemen wird man nicht an die Hand genommen). Ich fummele an solchen Settings aber nicht herum, wenn es keinen verdammt guten Grund gibt. Da kannst Du nämlich spielend Wochen und Monate mit zubringen, nur um dann hinterher Sekundenbruchteile zu sparen (und Dir ggf. ganz ekelige kleine Problemchen einzuhandeln, auf deren Ursache Du nicht kommst). Im Unternehmen mit hunderten oder tausenden Nutzern mag sowas sinnvoll sein, zu Hause ist das in meinen Augen Zeitverschwendung.
Man kann sich beim Rumbasteln ganz schnell das Linux zerschießen.
So ist es.