Habe mich ja auch schon mal bei "Elite Dangerous" probiert, da ich auch vom Weltall fasziniert bin, aber man braucht da schon wohl sehr viel Einarbeitung um da vorwärts zu kommen. Ist ja teilweise schon ganz schön kompliziert.
Aus eigener Erfahrung kann ich nach über 3000 Std. (über Frontier Launcher ~2000Std. Mittlerweile über Steam ~1000 Std.) Elite: Dangerous sagen - "Mann lernt nie aus" │ Ja es scheint Kompliziert zu sein auf den ersten Blick die Belohnung ist das Erlebnis z. B. fall ich auch heute noch wie ein Stein auf einen Planeten, weil ich nicht den richtigen Winkel hab, zu schnell bin oder ein Schiffs-Modul abgeschaltet war usw.
Genau das ist die Motivation/Faszination daran und weil es ein reales Abbild von unserem Universum ist (reale astrologische Daten von NASA/ESA etc., die mit der Hintergrundsimulation auf dem aktuellen Stand gehalten werden). │ Das, was man virtuell sieht, ist das, was man real sehen könnte/würde:) │ das bezieht sich auch auf Physik / Material / Technologie / Erfindungen / Schiffe usw. (eine gedachte/realistische/mögliche menschliche Zukunft in 1000 Jahren). │ also leider keine Lichtschwerter
Ich liebe diesen realistischen Ansatz, den Elite: Dangerous geht und die Freiheit, alles zu tun, was man will. │Ich hab in all der Zeit vor allem in der Bubble (Bewohnte Sternensysteme ~1000Lj um das Sol-System herum) auch mal in Kriegen gekämpft, war als Söldner unterwegs, habe Handel getrieben oder Missionen gemacht, Siedlungen befreit, Daten geklaut/gehackt in Stationen, Verbrecher gejagt, Touristen an Sehenswürdigkeiten geflogen, Fraktionen auf Bodenstationen infiltriert, Basen ausgeraubt und Reaktoren lahmgelegt, Materialien bei Ingenieuren gefarmt, um Module für Schiffe zu kaufen, Ruf gefarmt für bestimmte Systeme und Fraktionen … oje die Liste ist sehr sehr lang was man alles sein und tun kann. Alles, was man sich vorstellen kann:) │ am Ende bin ich Forscher/Explorer geworden und geblieben.