Beiträge von Berny23 im Thema „SevTech: Ages (Minecraft-Modpack) (PC) (2018)“

    Es geschah vor 3 Monaten … wir sind immer noch in der Vergangenheit.

    Mein Vorstoß in die astrale Magie benötigt eine Menge Rock Crystals und vor allem Marmor.

    Hier schmelze ich eine Enderperle, da Endermen irgendwie sehr selten sind.

    Um in Astral Sorcery weiterzukommen, muss ich eine große Struktur nahe dem Sternenhimmel bauen. Darum bastle ich mir diesen ziemlich hässlichen Turm. Der wird auch noch eine ganze Weile dort stehen bleiben. ^^

    Jetzt geht’s richtig los mit der Magie!

    Unter Wasser gehe ich auf eine Expedition zu einem Tempel, bei dem ich in einer praktischen Luftblase über einem Steinchen bleiben kann. Leider muss ich sie wieder abbrechen, da die Abbaugeschwindigkeit durch den Effekt des Boss-Fisches einfach zu stark verringert wird.

    Hier gehe ich auf eine recht lange Reise durch eiskalte Gebiete, mit großen Eis-Canyons. Was ich da wollte, weiß ich aber nicht mehr. :/

    Mein nächstes Ziel ist es, das Portal zum Twilight Forest zu öffnen. Diese riesige Mod kenne ich bereits teilweise aus anderen Modpacks, aber hier wurde das Erstellen des Portals deutlich schwerer gemacht, da man erst in Astral Sorcery weiterkommen muss.

    „Ich war lange weg, doch jetzt bin ich back.“, um es mit Fresh Dumbledores Worten zu sagen.

    Und ja, ich bin 3 Monate im Verzug mit dem Hochladen der Screenshots. :pleading_face:

    Keine Ahnung, was ich mir damals gedacht habe; bestimmt ganz wunderbar geistreiche Dinge.

    Sieht aus, als sei ich auf der Suche nach Erz oder neuen Biomen gewesen.

    Hier werde ich von Piranhas zerbissen, komme aber noch davon. Andere Male war ich nicht so erfolgreich im Umgang mit denen.

    Süße wilde Eule gefunden.

    Hier schmelze ich endlich meine ersten Werkzeuge und Waffen mit Tinker's Construct! Aber dafür muss erst eine Menge Erz eingeschmolzen werden.

    Und hier noch für ein anderes Crafting-Rezept Glas zwischendurch herstellen.

    Noch schnell eine weitere Zeremonie-Flöte sowie einen privaten Händlersklaven für mich herstellen.

    Doch nun komme ich wirklich zum Herstellen der Werkzeuge.

    Kompost hat auch einen Platz neben der Höhle, die mir immer noch als Basis dient. Links befindet sich das Wasserrad.

    Oha, endlich habe ich das seltene Kristall-Erz gefunden, mit dem ich Fortschritte in den astralen Künsten erzielen kann.

    Hier ist mal ein Bild meiner derzeitigen Basis.

    Um voranzukommen, baue ich meine erste größere Maschine, die weitere Geräte automatisch antreibt: ein Wasserrad!

    Mit der angeschlossenen Töpferscheibe, die durch das Rad gedreht wird, bastle ich meinen allerersten Eimer aus Lehm.

    Um mein Zuhause etwas wohnlicher zu machen, kommt das ganze Geraffel erstmal neben den Eingang zur Basis und dann baue ich ein hübsches Haus drumherum. Ich liebe übrigens Wasserfälle und handgemachte Flüsse. :hugging_face:

    Tatsächlich hat es geklappt, alle Ernährungswerte auf 100 % zu bekommen.

    Weiterer Fortschritt, dabei auch die Säge in Aktion.

    Nach einem weiteren Necronomicon-Ritual geht es mit der Astral-Magie oder sowas los, also auf zum Sternenlicht.

    2. Zeitalter

    Mit der Herstellung des Sternenlicht-Altars durch das Ritual beginnt das Eisen-Zeitalter!

    Das 1. Zeitalter ist nun auch vollständig, mit allen Errungenschaften, abgeschlossen.

    Papier lässt sich jetzt etwas einfacher herstellen als damals noch das Pergament.

    A bissle auf Erkundungstour gehen, dabei habe ich eine riesige Eisenader (jetzt neu) entdeckt und ausgeräumt. Gleich mehrere Pferderüstungen konnte ich in einer Truhe entdecken.

    Diverse Werkzeugstationen erlauben mir nun endlich, endlich das Craften benutzerdefinierter Waffen, Werkzeuge und sonstiger Dinge, die man in Formen gießen kann.

    Mehr dazu später. :)

    Erstmal etwas Kupfererz schmelzen und das flüssige Kupfer in meinen Behälter füllen.

    Ich unternehme anschließend eine längere Reise, auf der ich einen großen Bären, ein Pony und eine Ratte finde. Auch mehrere seltsame Tempel finde ich, aber damit kann ich noch nichts anfangen.

    Mein erstes Blutritual beschert mir ein Buch, mit dem ich feststellen kann, ob fürs Upgraden des Altars noch Blöcke drumherum fehlen. Dafür musste ich Blut mit einem Dolch von mir selbst opfern und in den Altar füllen.

    Für ein weiteres Rezept benötige ich auch Blut, aber in Block-Form. In der Schmelze wird verrottetes Zombiefleisch nun zu köstlichem, roten Blut.

    Nebenbei muss ich auch auf eine ausgewogene Ernährung achten, diese Übersicht kann man jederzeit per Tastendruck öffnen. Es gibt negative Effekte, wenn man ein oder mehrere Ernährungsbestandteile zu kurz kommen lässt. Da ich immer Lebensmittel aller Typen dabei habe, geben mir die hohen Werte dauerhaft einen Resistenz- und Stärke-Boost, außerdem noch doppelt so viele Herzen.

    Auch Legierungen wie Bronze kann man wieder einschmelzen (die Barren), damit schmiede ich mir später noch eine angepasste Spitzhacke.

    Mit einem weiteren AbyssalCraft-Ritual mit meinem Necronomicon erstelle ich mir einen Beneath-Teleporter.

    Mit diesem Teleporter gelange ich in die Beneath-Dimension, die extrem dunkel ist. Aus heiterem Himmel bekomme ich plötzlich Schaden, so finde ich heraus, dass die Dunkelheit hier tatsächlich tödlich sein kann. So muss man immer Fackeln dabei haben, schon alleine deshalb, weil man sonst nichts sieht.

    Hier seht ihr den Ort, wo die zwei Teleporter für andere Dimensionen herumstehen.

    Fortsetzung folgt!

    Da hatte ich wohl ziemlich Glück und habe das Coralium-Erz innerhalb weniger Minuten nach dem Graben am Rand des Ozeans gefunden, eigentlich sind die Adern recht selten und auch nicht groß.

    Mit dem neuen Floß geht es wieder zum Darklands-Biom, das eine längere Seereise entfernt ist. Dort sammle ich etwas Loot der Monster und auch das Holz der dortigen Bäume.

    Wieder zurück zu Hause verschiebe ich den explosionsfreudigen Auflade-Altar für mein Necronomicon an einen entfernteren Ort.

    Die ollen Gammelkisten ersetze ich durch neue Crates mit mehr Platz, auch setze ich Schilder davor, um meinem Gedächtnis beim Item-Sortieren auf die Sprünge zu helfen.

    KLAATU VERATA NEKTU!

    Und schon erscheint ein Papagei, so muss ich nicht erst einen irgendwo finden und kilometerweit herlocken. Schon süß, wie man den auf der Schulter mitnehmen kann. Er macht sogar das Bellen meines Hundes (gezähmter Wolf) nach.

    Leider war der Grund für das Ritual nur, den Papagei anschließend mit einem Totempfahl-Tanz in einen Adler zu verwandeln. Das mache ich zweimal, um die beiden Tiere zähmen und paaren zu können.

    Nachdem der Nachwuchs da ist, töte ich eines der Elternteile und nutze seine Knochen, um eine Knochenflöte fürs nächste Totempfahl-Ritual herzustellen.

    Dieser Totentanz spawnt nach ein paar Sekunden einen extrem starken Gegner, der für den Hauptfortschritt jedoch optional ist. Eigentlich dachte ich, der wäre mal schnell so eben kaputtzuklatschen, aber weit gefehlt! Mit seinen unendlich oft gespammten, unsichtbaren Pfeilen lässt er einen nicht an sich ran. Nach wenigen Augenblicken sterbe ich und versuche, ohne Schwert ein paar Hiebe mit der blanken Faust zu landen. Nach etwa 50 Toden zermeddle ich ihn auf dem von meinen eigenen Grabsteinen übersäten Hügel.

    Da mir so eine peinliche Vorstellung sowie die verlorenen Level und der währenddessen umgekommene Hund mächtig den Tag versaut haben, lade ich ein Backup der Welt und bereite mich besser vor. Tatsächlich reicht es, direkt neben dem Totentanz-Ritualplatz einen kleinen Erdbunker hinzubauen, in den ich mich schnell nach dem Abschluss des Rituals flüchte. Von dort ist es ohne Tod auch ziemlich bequem möglich, das böse Skelett Baykok zu bezwingen, woraufhin ich seinen Bogen erhalte – Schusswaffen können nämlich erst sehr viel später selbst gecraftet werden.

    Somit sind alle optionalen Errungenschaften des 0. Zeitalters abgeschlossen!

    Fortsetzung folgt!

    Das Erzvorkommen ist nun erschöpft, das hat echt eine Weile gedauert.

    Ein leckeres Sandwich.

    Jetzt geht es langsam los mit dem tollen Gießen von geschmolzenem Kupfer, das ich in einem Tonbehälter aufbewahre.

    Um Legierungen herzustellen, baue ich jetzt den Brennofen (Kiln) von Immersive Engineering. Dort stelle ich momentan lediglich aus Kupfer und Zinn Bronze her.

    Weiter Erz farmen.

    Um einen der Erfolge zu erreichen, baue ich ein Portal zur Jagddimension (Hunting Dimension), in der es dauerhaft Nacht ist, wodurch man jederzeit Monster farmen kann. Kurze Zeit später zerstöre ich das Portal selbst aber wieder, weil es nervige Geräusche macht. Bei Bedarf kann es aber per Rechtsklick mit einem Schwert aktiviert werden.

    Jetzt ist das vorhin gefundene Zinn-Vorkommen auch verflüssigt und kann zum Block gegossen werden.

    Meine ersten Bronzebarren sind fertig!

    Als Nächstes sind Rituale am Blutaltar mit meinem eigenen Blut dran. Ja, richtig gelesen. :saint:

    Diese gruseligen Viecher aus dunklen Löchern in der Oberwelt stammen von einer Lovecraft-inspirierten Mod, ganz schön eklig. Leider brauche ich die Blöcke außenrum und das Fleisch.

    Die haben beim Schwimmen einfach mal die halbe Fischpopulation gekillt!

    Da ich nun das Necronomicon hergestellt habe, muss ich es mit den düsteren Statuen der Shoggoth aufladen, um später dunkle Rituale mit Opfergaben zu vollenden (vermutlich an Cthulhu). Alles ganz normal also. :hugging_face:

    Diese Statuen lassen manchmal Blitze vom Himmel herabfahren, vollkommen zufällig. Darum verlagere ich die Aufladestation weiter nach hinten und siedele meine bedauerlicherweise angeschlagene Büffelfamilie etwas um.

    Um mein erstes Ritual zu vollführen, brauche ich ein bestimmtes Erz, welches nur unter Ozeanen spawnt.

    Fortsetzung folgt!

    Jetzt habe ich endlich einen Rucksack, um unterwegs noch mehr Zeug mitzunehmen.

    Whaaaa! Gerade nochmal gutgegangen, ich brauche mehr Licht, kann aber noch keine normalen Fackeln herstellen in diesem Zeitalter.

    Hier ist die Fortschrittsanzeige (die ersetzt die originalen Minecraft-Errungenschaften). Die führt einen durch die Zeitalter, man muss also den Hauptweg in der Mitte von links nach rechts schaffen.

    Interessanterweise ist diese Kiste auf Rädern größer als die Billo-Kisten, die ich momentan herstellen kann.

    Etwas Grünzeug farmen, sieht sehr schön aus.

    Technologischer Fortschritt passiert!

    1. Zeitalter

    Ein neues Zeitalter bricht an!

    Gleich mal mehr Gemüse ernten.

    In diesem neuen Zeitalter werden bisher unsichtbare Erzvorkommen in der ganzen Welt sichtbar. Sehr clever umgesetzt, so muss man nicht erst tausende Blöcke weit reisen, um neues Terrain zu generieren. Jetzt kann ich unter anderem eine Schmelze für das Erz (z. B. Kupfer und Zinn) herstellen und es in Blockform gießen.

    Zum Befeuern kann ich die Kohle auch pressen, um mehr Platz zu haben.

    Jetzt wird der Inventarplatz noch mehr zum Problem. Da dachte ich mir, ich könnte mal die DirtChest 9000 ausprobieren. Tja, da wurde ich wohl vom Mod-Entwickler getrollt. Man kann nur einen Stack (64 Blocke) Erde lagern. ^^

    Der kleine Garten floriert dank Bienenstock.

    Ich liebe diese Rinnen für Flüssigkeiten (hier Kupfer), bereitgestellt von einer der besten Mods überhaupt: Tinkers’ Construct :whistling:

    Nach dem ganzen Spaß muss ich erstmal wieder etwas Erz ausgraben.

    Fortsetzung folgt!

    Großen Krater gefunden.

    Während der Reise konnte ich mehrere Dörfer finden und damit endlich die erste Karte kaufen, ab sofort sichtbar oben rechts und ebenfalls im Vollbild zu öffnen. Marker kann man auch setzen, sodass ich meine Basis nach langen Reisen wiederfinde.

    Außerdem konnte ich mir einen einzelnen Apfelbaumsamen von einem Dorfbewohner erhandeln.

    Betten kann man nicht normal herstellen, also musste ich bisher die Nächte in steter Gefahr verbringen. Jippie, ein Tipi!

    Mit den neuen Truhen kann ich endlich ein wenig mehr sammeln, auch einen Wolf konnte ich zähmen und mir dekorativ hinstellen.

    Ein Pferd habe ich an der Leine zurück zur Basis geführt, um es Arbeitssklaven auf meinem Weg zur Weltherrschaft zu nutzen – momentan hilft es aber nur beim Bedienen der Mühle und sowas.

    Noch ein wenig Erkundung.

    Wieder zurück zu Hause mache ich mich daran, Instrumente und einen Totempfahl für Rituale zu craften.

    Der Apfelbaum ist gewachsen und trägt schon Äpfel, die man mit Rechtsklick bequem ernten kann. Auch das Netz im Wasser hat mir nette Gegenstände reingeschwemmt.

    Eines der Rituale wandelt nahe Kühe in Büffel um, die man dann auch positionieren und Kinder bekommen lassen kann.

    Mein Arbeitssklave ist angekommen und gleich im Einsatz.

    Gespielt unter Arch Linux mit dem Prism Launcher. :whistling:

    Hier möchte ich meine Reise durch das große Modpack dokumentieren und euch daran teilhaben lassen. Viel Spaß! :saint:

    0. Zeitalter

    Es geht los in der Steinzeit. Bäume können hier nicht (wie normalerweise üblich) mit bloßen Händen umgekloppt werden, auch das Crafting ist deutlich erschwert. Kein normaler Crafting-Tisch kann hergestellt werden, sondern eine sehr primitive Variante. Das finde ich sehr gut und eine spannende Änderung, gerade weil es den altbekannten Anfang noch schwerer macht.

    Anschließend bastle ich mir das erste Lagerfeuer und koche ein Schweinchen darauf.

    Ich erkunde die nähere Umgebung, stelle einfache Werkzeuge her und baue einen provisorischen Unterschlupf in der Felswand hinter meinem Lager.

    Ein Lehm-Ofen kommt dazu, dann eine Handmühle und primitive Lagerungskisten.

    Diese Zombies haben Wolfskleidung an, die sie manchmal auch fallen lassen.

    Mein allererstes Stück fertig getrocknetes Leder! Man glaubt gar nicht, wie lange das hier dauert und wie viele Gänge zum Fluss und zurück zur Basis dafür nötig waren.

    Selbstverständlich sind viele neue Biome ebenfalls im Modpack enthalten. Ein paar davon bekomme ich schon mal zu sehen bei dieser Erkundungsreise, außerdem wird die Welt realistischer generiert und wird von Norden nach Süden verschieden warm bzw. kalt.

    Fortsetzung folgt!