Die Entscheidung ist für PrivateVPN gefallen. Account ist erstellt und 3-Jahres-Abo eingerichtet. Danke, Zyankali !
Beiträge von PoooMukkel im Thema „VPN-Anbieter für Linux gesucht“
Guten Tag Gast. Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team.
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Danke. Darüber registriere ich mich dann nachher.
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It just works.
Ich denke, ich entscheide mich für PrivateVPN. Hast du da vielleicht einen Ref-Link, über den ich gehen könnte, damit du auch etwas von der Neukundeakquirierung hast.
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Dank der Features vom Router kann ich jeden Client unabhängig konfigurieren ob er VPN nutzen soll oder nicht. Nur mal so am Rande Und es ist Latte welches Betriebssystem ich habe, da der Router das VPN steuert und ich nicht jeden Rechner konfigurieren muss oder Tablet etc,
Mir wäre es schon wichtig, VPN auf den Geräten zu haben, damit ich eben unterwegs auch davon profitieren kann. Es nützt mir ja nichts, wenn der Router hier zu Hause VPN aktiv hat, ich aber mit meinem Laptop im Hotel sitze.
Aber trotzdem habe ich Surfshark auch auf dem Schirm. Dort könnte ich eine Wireshark-Verbindung manuell in Fedora einrichten.
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Du kannst das "Abo" vorher kündigen. Wenn du gekündigt hast (1 Klick), dann läuft es aus und man kann es für den ermäßigten Preis wieder verlängern.
Und das klappt? Das wäre ja genial. 75 EUR für 3 Jahre sind ein guter Preis.
It just works.
Das sollte es auch.
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Darum nutze ich PrivateVPN.
Hatte ich bisher nicht im Blick. Die ersten 3 Jahre gibt es zum Preis von 2,08 EUR pro Monat. Danach werden für 12 Monate 75 EUR fällig. Ist ganz schön heftig ... Was macht den Anbieter für dich trotz Preis interessant?
MullvadVPN verwende ich seit Jahren
Mozilla VPN basiert auf Mullvad, wenn ich das richtig sehe. Hatte auch bereits daran gedacht, zu Mullvad zu wechseln. Aber da zahlt man immer monatlich, wenn ich es korrekt deute.
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Es gibt ja bereits ein schönes Thema, welches mir in meinem Fall aber nicht so wirklich weiterhilft.
ThemaVPN: Welche Anbieter könnt ihr empfehlen?
Ich schaue mich gerade nach einem VPN Anbieter um. Früher nutzte ich kostenlose Varianten, doch aktuell kenne ich mich damit nicht mehr auf. Meine Erfahrungen beschränken sich auf die Anbieter SecurityKISS, OkayFreedom, Ivacy oder Hotspot Shield.
Mir ist Sicherheit und Privatsphäre wichtig. Außerdem sollte es keine Geschwindigkeitsbegrenzung geben.
Könnt ihr einen VPN Dienst empfehlen? Nutzt ihr vielleicht sogar einen solchen Dienst?PoooMukkel30. Dezember 2017 um 23:53 Ich bräuchte einen brauchbaren VPN-Anbieter, der unter Fedora Linux läuft.
Unter Windows nutzte ich nach VyprVPN nun knapp 2 Jahre lang Mozilla-VPN. Die bieten offiziell aber nur einen Client für Ubuntu an. Es gibt zwar die Möglichkeit, an ein RPM-Paket über Github zu kommen, allerdings beißt sich das mit einigen installierten Paketen, die runtergestuft werden und sich danach nicht aktualisieren lassen.
Eigentlich bräuchte ich ja nur einen Anbieter, der mir die Möglichkeit bietet, eine OpenVPN-Konfigurationsdatei zu laden und in Fedora Linux zu importieren. NordVPN kann das wohl. Da bin ich mir aber nicht so sicher ...
Hat jemand von euch Erfahrungen mit Linux und VPN-Anbietern?